TobiasNiedenthal
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Wie Wissenschaftler der Universität Helsinki jetzt herausgefunden haben, ist ein Großteil der derzeit eingesetzten Scheinwerfer in der Veranstaltungstechnik mit dem heimtückischen Tenebrae-Virus infiziert.
Der Schädling breitet sich besonders gerne über ungesicherte DMX-Netzwerke aus und nistet sich anschließend in das Betriebssystem der Wirtsgeräte ein. Besonders anfällig seien hier fünfpolig ausgeführte Datenleitungen, da der Virus sich auf den beiden eigentlich ungenutzten Leitern besonders schnell ausbreiten könne, so Prof. Dr. Lúcido Alumbrado von der Prima-Lux-Fakultät in Helsinki. Aber auch drahtlose Netzwerke sind der Studie zufolge stark gefährdet.
Mit seinen Kollegen konnte Alumbrado erstmals nachweisen, dass Erscheinungen wie überhöhte Wärmeabstrahlung sowie ungleichmäßige Lichtverteilung und temporäre Änderungen der Farbtemperatur Indizien für Tenebrae sein können. Zu den weiteren Symptome zählen laut dem Forscherteam Effekte wie Streulicht, Signalreflektionen auf der Steuerleitung und die Verweigerung von Hot Restrike.
Im Endstadium kann der Tenebrae-Virus auch zu dem so genannten Plank'schen Kurvenzug in Verbindung mit schwarzen Strahlern führen, so Alumbrado weiter. In Zusammenarbeit mit Technikern von Steinigke Showtechnic aus Waldbüttelbrunn bei Würzburg sei es den Wissenschaftlern jedoch gelungen, eine Reihe von Scheinwerfern zu entwickeln, die dem Schädling gegenüber resistent sind. So verfügen die neuartigen Geräte unter den Markennamen Futurelight und Eurolite über innovative Sicherheitstechniken wie Shutter und Korrekturfilter, die einen Befall durch den Virus über die Datenleitung verhindern sollen. Eine Restverdunkelung wird durch spezielle Multiplexer und Molybdänfolien vermieden. Ein an den DMX-Schnittstellen installierter Hauk'scher Korb kann die Sicherheit vor Virenbefall noch zusätzlich erhöhen.
Weitere Informationen:
http://www.steinigke.de
Der Schädling breitet sich besonders gerne über ungesicherte DMX-Netzwerke aus und nistet sich anschließend in das Betriebssystem der Wirtsgeräte ein. Besonders anfällig seien hier fünfpolig ausgeführte Datenleitungen, da der Virus sich auf den beiden eigentlich ungenutzten Leitern besonders schnell ausbreiten könne, so Prof. Dr. Lúcido Alumbrado von der Prima-Lux-Fakultät in Helsinki. Aber auch drahtlose Netzwerke sind der Studie zufolge stark gefährdet.
Mit seinen Kollegen konnte Alumbrado erstmals nachweisen, dass Erscheinungen wie überhöhte Wärmeabstrahlung sowie ungleichmäßige Lichtverteilung und temporäre Änderungen der Farbtemperatur Indizien für Tenebrae sein können. Zu den weiteren Symptome zählen laut dem Forscherteam Effekte wie Streulicht, Signalreflektionen auf der Steuerleitung und die Verweigerung von Hot Restrike.
Im Endstadium kann der Tenebrae-Virus auch zu dem so genannten Plank'schen Kurvenzug in Verbindung mit schwarzen Strahlern führen, so Alumbrado weiter. In Zusammenarbeit mit Technikern von Steinigke Showtechnic aus Waldbüttelbrunn bei Würzburg sei es den Wissenschaftlern jedoch gelungen, eine Reihe von Scheinwerfern zu entwickeln, die dem Schädling gegenüber resistent sind. So verfügen die neuartigen Geräte unter den Markennamen Futurelight und Eurolite über innovative Sicherheitstechniken wie Shutter und Korrekturfilter, die einen Befall durch den Virus über die Datenleitung verhindern sollen. Eine Restverdunkelung wird durch spezielle Multiplexer und Molybdänfolien vermieden. Ein an den DMX-Schnittstellen installierter Hauk'scher Korb kann die Sicherheit vor Virenbefall noch zusätzlich erhöhen.
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http://www.steinigke.de
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