Apogee Ensemble

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Hallo Leute!
Momentan nehme ich noch mit einem Apogee Duet auf, da ich aber für 2010 eine Salvador Studioz CD plane, mit diversen Künstlern und Bands aus der Region, brauche ich eindeutig mehr Eingänge für Mikrofone und Instrumente. Ich will nicht nur Solokünstler aufnehmen sondern auch Bands, was mit dem Apogee Duet natürlich nicht geht, hat ja nur 2 Eingänge.
Um keinen Qualitätsverlust zu haben, hab ich mir ein gleichwertiges Interface mit mehr Eingängen gesucht und bin dabei auf das Apogee Ensemble gestoßen. Wenn ich damit nun eine Bandaufnahme machen will, dann würde ich so vorgehen - erst die Drums, dann den Bass, Lead und zum Schluss die Vocals aufnehmen.
Meine Frage - reichen die Eingänge des Apogee Ensemble für Bandaufnahmen? Ich habe für das Schlagzeug schonmal 2 Rode NT5 Overheads, 3 Shure SM57(Toms/Snare & HiHat) und ein CAD Equitek E300(Kick?), fals die Mikrofonwahl nicht gut ist, könnt ihr dazu auch gerne was sagen^^Die beiden NT5 müssten dann an XLR 1 und 2, mit Phantomspeisung, das CAD Equitek E300 an XLR 3 mit Phantomspeisung und die 3 Shure SM57 könnte ich doch dann per XLR/Klinke Kabel in die Line Inputs des Ensemble stecken oder? Wenn das Schlagzeug dann aufgenommen ist, sind wieder genug Inputs für Bass/Lead/Vocals frei...
Schöne Grüße, Salvador Studioz
 
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da wirst du allerdings ein problem haben mit dem ensamble... qualitativ ist das klar ein super gerät.
8-kanal firewire interface ABER es hat nur 4 mic preamps. und es empfiehlt sich ein schlagzeug mit mehreren mikros abzunehmen um nachher jede spur besser bearbeiten zu könnten.
du könntest das apogee natürlich z.b per adat erweitern. allerdings steigen dann die kosten und du hast 2 geräte...

meiner meinung nach wäre da ein interface mit 8 mic-vorverstärkern die bessere wahl...
 
Kann man das Shure SM57 nicht über die Line Eingänge des Ensemble betreiben? Hab ja geschildert wie ich das machen wollte, bin mir nur nicht sicher ob das funktionier!
EDIT: Normalerweise sind Lines ja für EGitarren usw, aber vll kann man das Shure als Dynamisches Mikrofon dort auch anschließen...?
Müsste dann einen seperaten Verstärker für die anderen 4 Mikrofone kaufen so wie ich das sehe...sonst kommt das Signal zu leise an.

Hm weiß vielleicht jemand ein anderes Interface/einen Mixer mit ausreichend Eingängen fürs Schlagzeugrecording? Die Qualität soll mindestens gleichwertig mit den Apogee Wandlern sein. Hab da meine Schwierigkeiten etwas zu finden....Der Presonus StudioLive Mixer hat mir ganz gut gefallen aber die Wandler sind sicher nicht von solcher Qualität wie die Apogee Wandler...wollte eigentlich bei der Marke bleiben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mikrophone brauchen den Preamp, deshalb kannst Du sie nicht am Line-Anschluss einstöpseln. Du müsstest Dir also noch einen guten vierkanaligen Preamp zulegen. Line sind auch nicht für E-Gitarren. Dafür sind High-Z-Anschlüsse. Line ist für Linesignale, wie sie z.B. ein Keyboard oder ein Preamp ausgibt.
 
Vielleicht solltest du auch noch ein mal über das Ensemble nachdenken. Ich glaube du bist noch eher am Anfang deiner Recording Karriere und dafür ist das Ding wohl eindeutig überdimensioniert. Versteh mich nicht falsch, ich bin absolut der Meinung, dass gutes Equipment wichtig ist, aber vielleicht wäre das Geld woanders besser investiert.
Du könntest dir z.B. auch eine FireFace 800 holen (evtl. gebraucht) und den Rest in gute Mikrofone (zB ein AKG C 414 als allrounder) oder zusätzliche Preamps (zB von Focusrite oder RME) stecken. Das ist von der Qualität her sicher ausreichend und imho sinnvoller...
Bist du sonst überhaupt ausgerüstet? Kabel. Stative, Kopfhörer, Software, Raumakustik (!), Monitore?!
 
motu_896_mk3

ich hab grad bei diversen online anbietern nachgeschaut. aber um die 1500€ gibts da nix gescheites mit 8 eingängen.
ich kenne niemanden der sich über die klangqulität von motu-interfaces beklagt...
ansonsten hab ich noch ein paar interfaces gefunden, die sicherlich besser sind als das esemble, allerdings kosten die dann auch einiges mehr...

ansonten bliebe, wie gesagt, die wahl: interface kaufen und dann erweitern
z.b rme octamic + RME multiface 2
mit den 2 wärst du dann wieder in etwa in der preisklasse vom enseble.
qualität von rme ist auch super...

sonst fällt mir im moment nichts ein..
 
Ja klar also ich scheue keine Investitionen, mir ist es wichtig keinen Schrott zu kaufen den ich dann für kurze Zeit habe und dann wieder verkaufe. Hab auch schon Gewerbe angemeldet, Steuerberatergespräch gehabt usw. Ansonsten stehen bei mir zBsp. ein MacBookPro 17" 2x3,06 Ghz+8GB RAM, Logic Studio 9, Native Instruments Komplete 6, YAMAHA HS80M, KRK Rokit RP8 GII, 2xAKG K271 MKII, CAD Equitek E300, Rode NT5, Apogee Duet, Novation Remote 61 SL MKII und eine PreSonus Monitor Station rum...also ich bin schon für Qualität zu haben ;) Hab auch keine Schnick-Schnack Mikrofonkabel gekauft...nur Cordials mit Neutrik Steckern ab 25 Euro, hab mich ja belesen aber von Mischpulten und großen Interfaces hab ich noch nicht so die Ahnung, darum frage ich nach :) Über die MOTOs und RMEs hab ich auch schon nachgedacht...
Gute Mikrofone hab ich ja schon, das CAD Equitek E300 ist echt top. Vor einer Woche hat eine richtig gute Sängerin bei mir aufgenommen, ist aber noch Top Secret der Track, wenn der öffentlich wird kann ich ihn ja mal hochladen, dann hört man dass die Qualität wirklich Top ist, danke für den Mikrofontip nochmal an artcore, du hast mir das ja damals empfohlen :)
Danke für die Hilfe Leute, ich werd mich noch etwas umsehen :)
PS: Warum soll das Ensemble überdimensioniert sein? So schwer zu bedienen ist es ja nicht, mir ging es nur um die Qualität der Wandler. Ist ja kein Riesenmischpult mit haufenweise AUX Wegen etc., das würde mir schon mehr Schwierigkeiten machen^^
greez

EDIT: Noch eine kurze Frage - ich dachte Line und HI-Z ist dasselbe, weil bei meinem Apogee Duet steht "Line bzw. Hi-Z Eingänge". Hab bisher die E-Gitarre dort angeschlossen, so wird das auch in Videos auf youtube gezeigt. Ist das nur beim Apogee Duet so?
 
der anschluss ist natürlich der selbe, allerdings geben gitarren und bässe hochohmige signale ab. deshalb braucht es einen hi-z eingang, wenn du sie direkt ins interface stöpselst. denn nur ein hi-z eingang kann damit umgehen.
 
Ok. Direkt den Amp abnehmen mit nem Shure SM57 ist sicher eh besser oder? Dachte nur an direkten Anschluss weil das mit Guitar Rig ganz interessant ist :)

EDIT: Grad nochmal das FireFace800 angeguckt - das hat doch auch nur 4 Mikrofoneingänge mit Preamps. Damit kann ich doch auch kein Schlagzeug aufnehmen. Ich fürchte ich werd mir direkt einen Mixer kaufen müssen was?

Spontan mal gesucht - die hier sehen ganz gut aus...wobei das erste wohl wieder zu wenige Eingänge hat, dafür soll die Qualität hier auch sehr gut sein!
https://www.thomann.de/de/metric_halo_mobile_io_2882_expanded_2d.htm
https://www.thomann.de/de/yamaha_n12.htm
Das N12 ist mir früher schon ins Auge gefallen, ich hab aber gelesen dass die Qualität nicht mit den Wandlern von Apogee mithalten kann..ist ja auch eine ganz andere Preisklasse.
https://www.thomann.de/de/presonus_studiolive_1642.htm
Das wäre der nächste erschwingliche Mixer. Hat jemand damit Erfahrungen gemacht?
https://www.thomann.de/de/yamaha_01v96_v2.htm
Etwas teurer als der PreSonus, mit Motorfadern, Qualität?
Das wäre dann schon die Budgetgrenze... das Tascam DM3200 sieht interessant aus, ist aber zu für mich noch zu teuer momentan.
 
im professionelleren bereich wird eh meist der amp abgenommen. normalerweise bringt der gitarrist seinen amp, effektgeräte etc selbst mit. diese kennt er genau und er stellt sein equipment auch dementsprechend ein, wie er das ergebnis wünscht. besonders in diesem bereich sollte man den musiker nicht einschränken und in seinen sound und sein setup nur eingreifen, wenn es gröbere probleme gibt.
allerdings finde ich persönlich, dass es manchmal komfortabel und besonders unkompliziert ist, wenn man mit guitar rig arbeitet. besonders bei tracks, in der die gitarrenspur keine wichtige, sondern eher eine nebensächliche rolle spielt um z.b den beat zu unterstützen.
 
Mikrophone brauchen den Preamp, deshalb kannst Du sie nicht am Line-Anschluss einstöpseln. Du müsstest Dir also noch einen guten vierkanaligen Preamp zulegen. Line sind auch nicht für E-Gitarren. Dafür sind High-Z-Anschlüsse. Line ist für Linesignale, wie sie z.B. ein Keyboard oder ein Preamp ausgibt.

Diese Möglichkeit habe ich mir noch einmal überlegt, und sie scheint mir die Beste zu sein, da ich nur ungern auf das Ensemble verzichten möchte. Hab mich jetzt mal nach Mikrofonpreamps umgesehen, auf die 4 Line-Ins des Ensemble sollen ja nur die Shure SM57 Mikrofone, denke mal da muss es nicht gleich ein Goldmike sein...der wäre ja für Snareabnahme fast schon zu schade. Prinzipiell würden mir auch erstmal 6 Kanäle reichen für das Schlagzeug, könnte dann 2xOverhead,Kick, Snare, Tom und HiHat abnehmen. Hab mal einige PreAmps rausgesucht, vll hat jemand Erfahrungen oder Empfehlungen dazu?
....von RME, 4-Kanäle, gute Marke soweit ich das gelesen habe, bezahlbar:
https://www.thomann.de/de/rme_quadmic.htm
...SSL, 4-Kanäle, renommierte Marke aber übersteigt vorerst mein Budget denke ich:
https://www.thomann.de/de/ssl_x_logic_alpha_vhd_pre.htm
Focusrite:, 2 Kanäle:
https://www.thomann.de/de/focusrite_twintrak_pro.htm
Oder doch ein Goldmike? 2 Kanäle
https://www.thomann.de/de/spl_goldmike_9844.htm
Oder der? 2 Kanäle
https://www.thomann.de/de/art_pro_mpa_ii.htm

Die Line-Outs der Amps wollte ich dann jeweils in die Line ins des Apogee Ensemble stecken. Sollte doch klar gehen, oder?

Hoffe mal ich geh euch nicht auf die Nerven :)
greez

PS: Mein persönlicher Preis-Leistungs Favorit ist ja der Quadmic...
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Line-Outs der Amps wollte ich dann jeweils in die Line ins des Apogee Ensemble stecken. Sollte doch klar gehen, oder?
Ja genau, so funktioniert das.

Ich wollte mich ja eigentlich zurückhalten, weil solches Equipment außerhalb meines Horizontes liegt. Aber jetzt sag ich doch was, und schließ mich da PerfectDrug an. Dessen Aussage, dass Apogee Ensemble sei "überdimensioniert", bezog sich nicht auf schwere Bedienung oder sowas, sondern einfach auf die Preisklassse. Du eröffnest diesen Thread ganz bescheiden bei "Recording Starter" - ich persönlich hätte ein Thread zum Apogee Ensemble wohl eher ins "HiEnd"-Forum geschrieben (zumindest innerhalb des Spektrums dieses Forums).

Interfaces mit 8 Mikrofoneingänge sind ja an sich in den letzten Jahren sehr günstig geworden. Und wenn man sich mal so rumhört, dann kann man offenbar z.B. auch mit einem Focusrite Saffire Pro 40 professionelle Aufnahmen machen. Zumindest ist man da an einem Punkt, wo man sich auf jeden Fall erstmal Gedanken machen muss, was da rein geht. Also die MIkrofonierung und Raumakustik muss stimmen. Ich persönlich (weil nur Hobby, wohl auch in Zukunft), werde wohl nicht über diese Klasse hinausgehen. Darüber gibt es dann vor allem Motu, und RME schließlich war dann so für mich die Referenz.

Du bist mit dem Appogee Enesemble sogar da jetzt nochmals zumindest preislich deutlich rüber. Das ist jetzt wohl wieder eine generelle FRage (die mich einfach interessiert, wahrschinlich schreibe ich deshalb diesen Beitrag) wieviel Einfluss PReAmps und Wandler auf den Klang tatsächlich haben. Mich würden da ja auch wieder mal Direktvergleiche interessieren, also HiEnd-Aufnahmebediungen (bezüglich Raum, Mikrofon, Künstler), und dann per Mikrofonspiltter geht es in diverse Interfaces aus unterschiedlichsten Preisklassen.

Auf der einen Seite kann ich dich schon verstehen: Du hast das Appogee Duet und willst dich jetzt nicht verschlechtern. Und du hattest ja offenbar einen direktenm Vergleich mit dem M-Audio Fast Track Pro und hast da auch gehört, dass das Appogee besser klingt. Und schließlich baust du dir da ja auch was professionelles auf, wo man dann natürlich auch mehr ausgeben kann und qualitativ langfristig für die Zukunft gerüstet ist. Andererseits aber würde ich bei der Kombination "Interface mit acht Mic Eingängen für über 2000€" und "Schlagzeugabnahme mit zwei Rode NT5, 3 SM57 (hat das schlagzeug nur eine Tom?) und einem CAD E300" (wie sieht es eigentlich mit der Raumakustik aus?) sagen, dass man da das Budget ungeschickt verteilt hat. Und ich mal einfach die These aufstelle, dass man bessere Ergebnisse mit erzielt, wenn man sich ein Interface für 500€ (oder meinetwegen 1000€) kauft, und das übrige Geld für die Dinge vor dem Interface ausgibt.
 
Mit dem SSL-Teil wärst Du wieder in der hohen Liga. Das ist dem GoldMike (Mitteklkasse) und auch dem RME schon überlegen.
 
Ich verstehe die Einwände schon, aber ich muss auch sagen dass weder das CAD Equitek E300 noch die Rode NT5 schlechte Mikrofone bzw im Low-Budget Bereich sind. Das CAD ist wirklich ein Hammerteil, es gibt Leute die das mit einem U87 vergleichen und aus persönlicher Erfahrung kann ich das nur bestätigen, die Aufnahmen, vor allem Vocals, sind rauschfrei und sehr klar, es klingt zusammen mit dem Duet wie im optimiertem Studio aufgenommen. Wie gesagt, ich werde demnächst einen Track hochladen wo man das mal sehen kann, da hat eine richtig gute Sängerin "If I ain't got you" von Alicia Keys gesungen. Das CAD hat übrigends mal rund das 8fache gekostet, die Fabrik in der die Mikrofone zusammengesetzt werden wurde aber von Canada nach China verlegt soweit ich weiß, darum der Preissturz :D Qualität ist aber dieselbe. Gut, die Shure SM57 sind nicht gerade High-End, aber ich habe viel gelesen dass sie für Toms und Snare "Studiostandart" sind. Welches bessere Mikrofon kannst du mir denn da empfehlen dass mehr in die Preisklasse passt? Ich werde die Bandaufnahmen sowieso erst im Oktober beenden, ist noch viel Zeit und für die erste CD brauche ich ja nicht gleich das beste Mikrofon für Tom und Snare, ich glaube die sind so laut dass sich dort die Qualitätsunterschiede am wenigsten bemerkbar machen, oder? Zu den Rode NT5 - Auch die sind Mittelklasse Standart, etwas besser sind natürlich die KM184 aber bei einem Preisunterschied von rund 1000 Euro ist mir dass an dieser Stelle zu viel bzw. unnötig. Übrigends muss ich nicht den vollen Ensemble Preis zahlen, 19% Umsatzsteuer bekomme ich zurück und durch den Verkauf des Duet fällt auch wieder etwas weg. Ich denke mal Quadmic oder GoldMike werde ich nehmen für die Line-Ins...mit dem Quadmic kann ich 8 Mikrofone anschließen, das wird reichen. Ich überlege noch ein bisschen, aber danke für die Kritiken :)
greez

EDIT: Bin jetzt dem Goldmike zugetan...prinzipiell brauche ich 2 Eingänge für die Overheads, eine für Kick, 2 für die Toms und noch einen für die Snare. Als Grundausstattung sollte das funktionieren, HiHats nehm ich mit über die Overheads auf. Der GoldMike ist ja ein Röhrenamp, ist das ok bei Drums oder kann das zu "warm" rüberkommen? Sollte ich da lieber etwas neutraleres kaufen? Wobei ich das vielleicht gerade bei den Overheads einsetzen kann um dem Gesamtklang etwas Wärme hinzuzufügen...
Am Ensemble is wenig zu rütteln, glaube ich hab mich darin verliebt ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ganz ehrlich:
An dem Inhalt deiner Posts kann man sich ein Bild von deinem Wissensstand machen- und der ist ausbaufähig...
Glaub mir: ein Rode NT5 ist low budget. Sie sind nicht schlecht und ihr Geld sicher wert- aber high end ist was anderes (wie du schon sagtest die Neumann KM-184 zum Beispiel. Oder schon mal von Schoeps gehört?
Dass ein Mikrofon rauschfrei die Stimme überträgt ist ein GRUNDSATZ eines Mikrofons aber noch lange kein Qualitätsmerkmal!
Und die Lautstärke hat doch prinzipiell nichts damit zu tun ob ich eine teures Mikrofon verwende oder nicht? Und je lauter es wird desto eher würde ich ein qualitativ hochwertiges verwenden um eventuelles Übersteuern (schon am Mikro) zu verhindern.
Wie gesagt- ich empfehle dir woanders zu investieren. Da du dich aber eh schon verliebt hast- sei blind... ;)
 
Bei den Kleinmembranern kann man auch mal Haun ins Auge fassen! Die sind definitiv eine Verbesserung zum Røde. Ich halte die Entscheidung, bei Preamps und Wandlern zu investieren richtig. Darum herum läßt sich dann leicht aufrüsten. Und das CAD bringt schon was.
 
Bei den Kleinmembranern kann man auch mal Haun ins Auge fassen! Die sind definitiv eine Verbesserung zum Røde. Ich halte die Entscheidung, bei Preamps und Wandlern zu investieren richtig. Darum herum läßt sich dann leicht aufrüsten. Und das CAD bringt schon was.

Sehe ich genauso, beim letzten Mal hab ich ja auch auf dich gehört und es hat mir was gebracht :) Sehr viel sogar...Das Ensemble ist eine Langzeitinvestition, Mikrofone kann ich drumherum aufrüsten. Das ist auch der Hauptgrund warum ich darin investiere - wenn erstmal die Basis stimmt, kann man die Peripherie beliebig aufrüsten, austauschen und ergänzen.

Dass die Rode NT5 High-End sind hab ich nicht behauptet, sie werden aber dennoch in vielen Projektstudios als billigere Alternative zu den KM184 und als "Studiostandart" beschrieben. Hab bisher auch größtenteils nur positives darüber gelesen. (und Klangbeispiele gehört). Wenn sichs am Ende nicht rentiert hat, sag ich Bescheid. Fals doch, weiß ichs besser, aus eigener Erfahrung, und das ist doch das Wichtigste oder?:))
greez

EDIT: Das mit den Rodes überlege ich mir nochmal...vielleicht kaufe ich erstmal ein einzelnes Kleinmembran Kondensator Mikrofon was um 300 Wert hat und kaufe später das zweite dazu. Die Soloaufnahmen für die CD kommen sowieso zuerst, und da brauche ich maximal 2 Mikrofone für Akustikgitarren o.ä. und die habe ich ja schon :)

Hab da mal ein paar mit guten Kritiken und Angaben rausgesucht:
https://www.thomann.de/de/akg_c451b.htm
https://www.thomann.de/de/sennheiser_e_914.htm
https://www.thomann.de/de/haun_mbnm_410.htm
https://www.thomann.de/de/se_electronics_se_4.htm

artcore hat ja das Haun angesprochen, habt ihr damit Erfahrungen gemacht? Oder mit den anderen die ich rausgesucht habe?
greez
 
Zuletzt bearbeitet:
Das mit den Rodes überlege ich mir nochmal...vielleicht kaufe ich erstmal ein einzelnes Kleinmembran Kondensator Mikrofon was um 300 Wert hat und kaufe später das zweite dazu.

Kannst du machen- allerdings hast du dann keine gematchte Paare. Was bei Stereo Aufnahmen ein Problem sein kann.

Hast schon recht- falsch macht man mit Apogee sicher nichts... ;)
 
Kannst du machen- allerdings hast du dann keine gematchte Paare. Was bei Stereo Aufnahmen ein Problem sein kann.

Hast schon recht- falsch macht man mit Apogee sicher nichts... ;)

Sind die Mikrofone eines Typs nicht alle identisch? Hab schon bei den Rodes von "handselektiert" gelesen und mich gewundert. Also nur Paare kaufen?
 
Je höherwertiger Mikrofone sind, desto weniger muss man bei Paaren auf selektiert achten. Das Haun was Du rausgesucht hast, ist übrigens ein Kugel und daher nicht so geeignet für Deine Zwecke. Ich würde doch Niere nehmen. Schau mal bei http://www.mbho.de/ vorbei. Da gibt es auch modulare Systeme. Damit wärst Du vielseitig wie bei Schoepsen.
 

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