Anschließen des Behringer Feedback-Destroyers 2496 an Mischpult Yamaha MG 16

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MartinL
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Hi!
Wie der Threadtitel schon sagt, geht es darum, wie ich den Feedback-Destroyer am besten korrekt anschließe.
Da wir zwei Sänger haben, die ab und zu Feedback erzeugen, möchten wir gerne das Gesangssignal der Mirkos in das Mischpult einspeisen, dann in das Behringer, und anschließend wieder zurück ins Mischpult, und von da dann ab in die PA.
Seh ich das so richtig?
Dafür dienen doch normal die I/O-Klinken-Stecker für jeden der vorhandenen Kanäle des Mishpultes, oder? Also mit einer Symmetrische Klinke aus dem Mischpult in das Behringer (für jeden Gesangskanal einmal), und fertig...?

Falls ich falsch liegen sollte, so korrigiert mich doch bitte...! :rolleyes:

Danke für eure Hilfe!
Martin
 
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Wenn ihr den Feedback Destroyer für die Monitorwege verwenden wollt, dann würde ich ihn einfach durchschleifen, denn wenn ihr ihn in den Kanalinsert hängt, leidet der Gesamtsound, also auch der Teil der auf die PA kommt darunter. Da allerdings meistens das Monitoring für die Feedbacks verantwortlich ist einfach zwischen AUX send und Amp hängen.

Sofern es sich um eine Gesangsanlage im Proberaum handelt schleift ihr den FBD in den Main Insert eures Pultes ein und gut ist
 
Eine weitere Möglichkeit wäre das Splitten der Mikrofone auf je zwei Kanäle. Davon geht je einer pur auf die PA, der zweite mit FD im Insert auf die Monitorwege. So hat man einerseits den Vorteil, ausschließlich die Gesangsmikros als Quelle für den FD zu haben (selbiger killt hinter den AUX-Send geschaltet z.B. auch gewünschtes Feedback von Stromgitarren oder ausgehaltene Orgelsounds, was den Monitorsound verunstalten würde) und der PA-Sound bleibt unangetastet. Best of both worlds; vorausgesetzt, man hat zwei Mikrofoneingänge übrig...


domg
 
Vor einigen Jahren haben wir auch mal versucht unseren Monitor - Sound mit Hilfe eines Feedback Destroyers zu "verbessern".

Naiv wie wir waren, haben wir die Auxe durchgeschleift und das Gerät auf Automatik gestellt und gedacht, dass das der Destroyer schon weiss was er tut. Im Endeffekt hat das aber den Monitorsound so verändert, dass wir ständig am lauter drehen waren und damit noch mehr Feedback provoziert haben. Das hat der Desroyer dann wieder runtergeregelt und schon wieder klang der Monitor anders und du brüllst noch lauter ins Mikro und der Keyboarder dreht gleich auch noch seine Regler hoch woraufhin die Gitarre sich nicht mehr hörte. Du darfst raten was der Destroyer damit gemacht hat ...... Das war eine Katastrophe.

So ein Feedbackdestroyer kann sicher ein hilfreiches Instrument sein aber mit einstecken, einschalten und alles ist gut, kann ganz schön in die Hose gehen.

Wir haben im Endeffekt das Gerät wieder rausgeschmissen (will das jemand haben?) und unser Monitoring noch mal grundlegend überdacht. (inear, moderate Bühnenlautstärke, 31 Band EQ vor den Wedges) und Feedback ist trotz 5, ständig aktiver Gesangsmikros überhaupt kein Problem mehr.

Grüße

Toni
 
...Wir haben im Endeffekt das Gerät wieder rausgeschmissen (will das jemand haben?) ...

Sofern es ein Behringer 19"-Destroyer (oder was hochwertigeres ist), entsorge ich das Gerät gerne für Dich. Meine Adresse gibt's per PN auf Nachfrage. :D

Aber ohne Quatsch: Die Werbeversprechen bzgl. automatischer Feedback-Bekämpfung kann man getrost in die Tonne treten. Wirklich taugen tut so ein Feedback-Destroyer nur größtenteils manuell als vollparametrischer EQ eingesetzt. Ein paar wenige Filter noch auf Automatik, aber sonst geht's schnell bergab mit dem Sound...


domg
 
mahlzeit allerseits!

Habe diese Woche bei ebay günstig den FBQ 2496 erstanden. Da ich oft Open-Airs habe und auch oft einfach nur Präsentationen etc. auf großen Flächen, habe ich ihn mir zugelegt da es immer schwer ist den leuten beizubringen dass sie nicht mit dem Micro zu nah an die Boxen dürfen.
Habe ihn über den Insert-Anschluss von meinem Mischpult (Yamaha MG124CX) angeschlossen. klappt auch soweit (bis auf dass ich den Eingangspegel am Gerät leider nicht 100%ig perfekt einstellen kann) alles!
Würde das ding gerne einfach nur hinstellen, einschalten, einmal einstellen und dann soll der permanent das Signal überwachen und sofort Feedbacks unterdrücken (laut beschreibung soll das ja gehen)! Weiß nur leider nicht wie ich das hinkrieg dass er das macht! Die Beschreibung is da etwas dürftig!
Würde gerne alle 20 Filter als automatische Filter einstellen. Muss ich da Autolearn oder das normale Learnprogramm vorher durchspielen lassen? kann ich es auch mehrmals durchspielen lassen, um verschiedene Micropositionen einstellen zu können? Wie muss der Filter Lift im automodus eingestellt werden (komplett aus?)?.
Wie sieht es aus, wenn ich den Output des FBQ direkt wieder mit dem Input des FBQ verbinde? Kann ich dann 40 Filter nutzen?

Würde mich über eine Antwort freuen
 
Zwei Kanäle hintereinandergeschaltet, könntest Du natürlich 40 Filter wählen. Aber wer will das schon, bzw. wirst Du das nicht wollen. ;):D

Wenn Du Leute hast, die vor den Boxen rumturnen und damit ständig neue (und natürlich immer auf anderen Frequenzen auftretende) Feedbacks erzeugen, dann musst Du auf alle Fälle die Zahl der Filter begrenzen und dafür sorgen, daß "gezogene" Frequenzen auch wieder freigegeben werden. Andernfalls wird Dir die Kiste bald soviele permanente Filter gesetzt haben, daß die Sprecherstimme entweder total grauslig klingt, verdammt leise wird, oder beides.

Ein paar Filter auf permanent, wenn man beim Soundcheck festgestellt hat, daß es an manchen Stellen Probleme gibt (Raumakustik, kritische Abstände Sprecher-Wand/Tafel/Flipboard wahtever), diese Filter vielleicht auch manuell gesetzt und etwas breiter ausgeführt. Dazu eine Handvoll auf Auto-search und die so eingestellt, daß nach Setzen des letzten Filters für das nächste Feedback der am längsten gesetzte Filter wieder freigegeben wird. Mag sein, daß man in eine situation kommt, in der die Handvoll nicht reicht und man ein paar Auto-Filter mehr nimmt, aber über 20 oder gar 40 Filter braucht man echt nicht nachdenken. Dann lieber eine Rolle Tabe und den Sprecher damit an einen Stuhl fesseln... ;)


domg
 
ok ... also kann ich für ein micro 40 filter nutzen, wenn ich es "überbrücke" ... naja nach oben hin kann man nie genug filter haben als reserve! is ja auch nur für Voice, nicht für musik! Da stört das net, wenn die ein oder andere Frequenz mal fehlt!

Ok, ganz verstanden hab ich das noch net (sry) ... ich will zum Anfang das Micro an mehreren Positionen einpfeifen, so dass ein paar Filter standardmäßig gesetzt sind! Dann würde ich ihn gerne nur noch hinstellen und ihn die ganze zeit im betrieb automatisch regeln lassen! Wie bekomm ich das hin?
Welcher Wert empfielt sich da bei Filter Lift? ganz aus oder nur wenige minuten?
 
Moinsen!

Mal vorweg, den erworbenen Klangzerstörer - denn anders kann man diese Geräte nicht bezeichnen - solltest Du nur das nötigste machen lassen, von Automatikfunktionen würde ich weitestgehend absehen. Denn wie der Kollege schon schrieb, wird Dir dieses Teil in Kürze alle möglichen Frequenzen dichtgeschossen haben, das es besser klingen würde wenn es zwischendurch mal "Piep macht"!:rolleyes::D

ok ... also kann ich für ein micro 40 filter nutzen, wenn ich es "überbrücke" ... naja nach oben hin kann man nie genug filter haben als reserve! is ja auch nur für Voice, nicht für musik! Da stört das net, wenn die ein oder andere Frequenz mal fehlt!

Ah ja, man lernt nie aus!:bad::eek: Wie bist Du denn drauf? Gerade bei einer Konferenz z.B. ist es sehr wichtig, das die Sparchübertragung mit bestmöglicher Qualität von Statten geht. Nichts ist schlimmer wie eine saumäßige Sprachübertragung!

Wenn schon Destroyer, dann Sabine!

Und wie der onk schon schrieb, ein paar Filter auf permanent, und diese dann wirklich breiter ansetzen! Ansonsten hat es der onk schon richtig aufgezeigt, was ist daran falsch zu verstehen:
Dazu eine Handvoll auf Auto-search und die so eingestellt, daß nach Setzen des letzten Filters für das nächste Feedback der am längsten gesetzte Filter wieder freigegeben wird. Mag sein, daß man in eine situation kommt, in der die Handvoll nicht reicht und man ein paar Auto-Filter mehr nimmt, aber über 20 oder gar 40 Filter braucht man echt nicht nachdenken.

Greets Wolle
 
nun ich meinte mit präsentationen keine großen Messen oder sowas! Vielleicht habe ich mich etwas falsch ausgedrückt: ich meinte damit eig nur die techn. Verstärkung einer Stimme für Ansagen etc.
Und da ist die freie beweglichkeit auf dem Gelände und ein (nahezu) feedbackfreier Ton wichtiger als ein kristallklarer Klang!
Für die Parametischen Filter muss ich aber erstma die genauen frequenzen kennen ... da ich keinen zusätzlichen EQ hab, geht das auch schlecht, oder?
 
Für die Parametischen Filter muss ich aber erstma die genauen frequenzen kennen ... da ich keinen zusätzlichen EQ hab, geht das auch schlecht, oder?

Du kannst am Behringer manuell genauso arbeiten, wie an jedem anderen vollparametrischen EQ. Nur die Bedienung ist da halt nicht so pralle, weshalb ich bei den alten Destroyern immer gerne den Editor für sowas benutzt habe. Weiß garnicht, ob's für die aktuellen Geräte einen solchen gibt... müsste aber eigentlich...

Was ich gerne gemacht habe, ist Feedback-Suche per Auto-detektion und die ersten gefundenen Feedback-frequenzen dann manuell nachfiltern. Also kucken, ob Feedbacks dort nur vorübergehend aufgetreten sind, oder beständig wiederkehren, ob die Absenkung nicht zu hoch ist und die Filter breit genug. Das dann nacheditieren und die Filter dauerhaft mit den gefundenen Einstellungen setzen.


domg
 
gute idee ... nur die automatisch gesetzten filter kann man bei dem gerät leider nicht editieren
 
Habe diese Woche bei ebay günstig den FBQ 2496 erstanden. Da ich oft Open-Airs habe und auch oft einfach nur Präsentationen etc. auf großen Flächen, habe ich ihn mir zugelegt da es immer schwer ist den leuten beizubringen dass sie nicht mit dem Micro zu nah an die Boxen dürfen.
Da kann aber schon grundsätzlich etwas schief laufen.
Speziell Leute die mit schlechtem Material arbeiten haben damit Probleme,das geht los bei der Aufstellung,billiges Mikro,schlechte Boxen.
Ich habe da so gut wie gar keine Probleme.
Vielleicht solltest Du mal etwas zu deinem rstlichen Equipment schreiben,was ausser das MG verwendest Du noch?
 
Hi,

die automatisch gesetzten Filter kannst du beinm 2496 tatsächlich nicht manuell editieren, du kannst die die gesetzten Parameter aber anzeigen lassen. Ist zwar etwas umständlich, aber wenn du willst kannst du die Werte ja auf einen als parametrisches Filter eingestellten Speicherplatz übertragen, dort kannst du damit herumprobieren und sie variieren.

Ansonsten - das Teil kann ja mehr oder weniger "automatisch einpfeifen" (dieses Geknackse, war immer lauter wird). Wenn du das benutzen willst und dabei mehrere Positionen abdecken möchtest, bleibt dir wohl nur, mehrere identische Micros an den kritischen Positionen aufzubauen, damit alle gleichzeitig beim Suchlauf gefiltert werden. Denn wenn du es mit einem Mikro nacheinander für verschiedene Positionen machen wolltest, würden die Filter aus dem Durchlauf davor immer überschrieben. Dann müsstest du dir doch wieder nach jedem Durchgang die gesetzten Filter aufschreiben und anschließend im Parametrik-Modus manuell einstellen.

Halte ich für viel zu umständlich. Probier es doch mit 3-4 automatisch gefundenen Frequenzen an der kritischsten Position, frier sie ein und schau, was dann die Autofilter können (aber nicht 20 oder 40 :)). Wenn der Redner sich bewegt, würde ich die Lift-Zeit relativ kurz wählen. Aber ich glaube, es hilft nur probieren im Vorfeld der Veranstaltung. Nutze das Teil nur für 2 Monitore im Bandraum, da funktioniert es und bei moderater Einstellung ist der Klang auch nicht schlechter, als wenn ich am 31er Frequenzen ziehe.

Was die Anforderungen an die Qualität der Sprachübertragung angeht, das würde ich nicht auf die leichte Schulter nehmen. Ansage, o.k., aber wenn's doch mal mehr sein sollte - es gibt genug Leute, die sich in teuren Seminaren sprachlich und rhetorisch schulen lassen für solche Events, die würden dir was husten, wenn sie dann klingen wie ein Roboter :eek:.

Gruß,
der Trommelmuckl
 
Da kann aber schon grundsätzlich etwas schief laufen.
Speziell Leute die mit schlechtem Material arbeiten haben damit Probleme,das geht los bei der Aufstellung,billiges Mikro,schlechte Boxen.
Ich habe da so gut wie gar keine Probleme.
Vielleicht solltest Du mal etwas zu deinem rstlichen Equipment schreiben,was ausser das MG verwendest Du noch?

Ich nutze neben dem Yamaha Mischpult 2 Peavey Pro-15 Lautsprecher und ein Sennheiser Funkmicro (freePort Vocal).
Klar ist die aufstellung der Boxen etc. wichtig, das halte ich auch so gut wie möglich ein! Aber um einen 100%igen Bewegungsfreiraum zu schaffen, wollte ich halt den FBQ probieren.
Eine ständige manuelle kontrolle und justierung durch einen EQ ist für diese Zwecke zu aufwendig! Darum wollt ich den automatischen weg probieren. Und wenn er 50% aller entstehenden Feedbacks unterdrückt, hat es sich schon gelohnt! Und soooooo oft pfeift nu auch nix, aber wenn es mal dazu kommt, sollte er schnell "zupacken"

@ Trommelmuckl: Danke, dass is genau die antwort, die ich gesucht habe! Wenigstens einer der meine frage verstanden hat :D :great:
Die Idee mit dem aufschreiben und umsetzen in manuelle Filter ist keine schlechte idee ... das werde ich mal probieren! Schade dass man nicht mehrere durchgänge im Autolearn machen kann!
Ihr habt das wohl mit Präsentationen zu eng verstanden! Ich nenne ma ein Beispiel aus kurzer Vergangenheit:
Feuerwehrjubiläum ... es werden einsatzszenarien vorgeführt und der Moderator erklärt dem Publikum was genau gemacht wird! Da das ganze im freien Gelände vorgeführt wird, ist der klang eh nicht 100% treu und die (sry für den Ausdruck) "Dorftrottel" interessiert es eh net wie der Moderator klingt ... hauptsache man versteht was und es pfeift net dauernd!
Welchen Filter Lift wert würdest du dafür empfehlen? 1 Min oder 5 Min?

@ der onk: ja, bei dem aktuellen FBQ2496 ist das nicht möglich!
 
Hallo nochmal,

das mit der Lift time musst du probieren, ich hab damit nicht rumexperimentiert. Aber 1 min. ist schätzungsweise zu wenig. Auch wenn man als Redner umhergeht, verweilt man ja vllt. doch mal länger als 60 Sec. an einem Platz.
Wie schnell das Gerät aber im Fall des Falles "zupackt", solltest du ebenfalls in einer ruhigen Minute mal ausprobieren, erwarte da keine Wunder. Zuviel Eigenregie sollte das Gerät nicht übernehmen, also nur auf die Autofilter vertrauen würde ich nicht. Ich nutze es als "parametrischen EQ mit automatischer Einstellhilfe", die Autofilter sind nur für den Notfall, aber bei mir ist der nach ein bisschen gründlicher Voreinstellung noch nicht eingetreten (wie gesagt, im Bandraum mit immer gleicher Aufstellung), daher kann ich dir auch nicht sagen, wie flott die Filter greifen und welche Lift-Zeit die sinnvollste ist.

Versuch macht kluch :).

Gruß,
der Trommelmuckl
 
gibt es eig Frequenzen, die standardmäßig bei stimmen feedbackgefährdet sind?
naja, dann werd ich es auf 5 min einstellen ... schade das es kein zwischending wie 3 min gibt!
Werd das gerät einmal an der poition einpfeifen, an der ich den meisten "verkehr" vermute und dann halt auf die Panic taste zurückgreifen!

Mir fällt grad ein, ich könnte WaveLab oder ähnliches als EQ Anzeige nutzen! Wenn man vom Mischpult den Rec-Ausgang nimmt und im laptop einspeißt müsste das funzen! Is zwar ne halbe bastelei und nicht gerade professionell ... sollte aber auch funzen
 
Hallo,
ich hatte auch schonmal so einen Behringer. Hab ihn gleich nach dem ersten Einsatz wieder entfernt. Inzwischen arbeite ich mit dem Sabine FBX2400 und zwar mit 7 festen und 5 freien Filtern. Den FBX habe ich in den beiden Inserts der Gesangsmikros eingeschliffen. Funktioniert tadellos. Eine Klangveränderung ist so gut wie garnicht zu hören. Bei unserem letzten Auftriit stand unsere Sängerin ständig neben einer Box (ging leider nicht anders). Mit Feedback hatte ich keine Probleme.

Gruß
Claus
 

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