Anschlagtechnik dieses Künstlers

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Hallo,

ich höre seit längerer Zeit schon William Fitzsimmons und ich frage mich jedes mal wie er Gitarre spielt. :D
Also vom Anschlag, da er immer ein paar saiten anschlägt, aber wiederum auch ein paar zupft. (Ich meine damit nicht die ganzen Hammer-on`s und Pull-of`s)

Hier ein kleines Hörbeispiel: Link

Ich hoffe ihr könnt mir helfen :)

Grüße
 
Eigenschaft
 
Diese Kombination von Strumming mit dem eingestreuten Anschlag von einzelnen Saiten machen einige, ich hab es auch nie so locker hinbekommen. :redface: Das macht die Liedbegleitung schon sehr abwechslungsreich.

Die Kunst ist im Prinzip, die gleichmäßige Strummingbewegung beizubehalten, aber gezielt und auf den Punkt auch mal nur eine einzelne Saite anzuschlagen. Hört sich einfach an, isses aber leider nicht. :D Ich hab das dann aber auch einfach aufgegeben, weil ich sowieso auf Fingerstyle umgestiegen bin, irgendwann hätte ich's vermutlich auch raus gehabt. :rolleyes:
 
Ganz viel macht hier auch die ganze Dämpferei aus!
Ansonsten ist es im Grunde "nur" folgendes: Er spielt nen Akkord (oft einfach nen offenen Grundakkord) und spielt dann darein nen Basslauf/-durchgang, oder ne mini Melodie, oder bestimmte Tensions (7, sus4, 9 etc)
Und weil er da offenbar ein riesiges Repertoire solcher Einstreuungen hat und die geschickt kombiniert klingt es halt toll.
Ich denke aber er macht das einfach aus dem Gefühl heraus und wird das Stück nicht immer exakt gleich spielen. Also so halbimprovisiert auf Basis dieser "Licks" die er so hat.
 
Ganz viel macht hier auch die ganze Dämpferei aus!
Ansonsten ist es im Grunde "nur" folgendes: Er spielt nen Akkord (oft einfach nen offenen Grundakkord) und spielt dann darein nen Basslauf/-durchgang, oder ne mini Melodie, oder bestimmte Tensions (7, sus4, 9 etc)
Und weil er da offenbar ein riesiges Repertoire solcher Einstreuungen hat und die geschickt kombiniert klingt es halt toll.
Als erste Anlaufstelle, wenn man sowas mal selbst versuchen will, bietet sich meiner Meinung nach folgendes an:
http://de.wikibooks.org/wiki/Gitarre:_Aufbau_von_Akkorderweiterungen

Wenn man dann noch die Töne in der ersten Lage kennt (oder halt die entsprechenden Patterns auswendig gelernt hat),
hat man zumindest schon mal das Tonmaterial für diese Spielweise (in Bezug auf offene Akkorde)
zusammen und man muss sich bloß noch um den Rest kümmern. ;)
 
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