Cogrun
Registrierter Benutzer
Hallo zusammen!
Wen Vorgeschichten nerven, kann gleich zum Hauptproblem wandern.
Vorgeschichte:
Seit knapp 1,5 Jahren spiele ich nun Querflöte. Über die Anfangsfrustration bin ich weitestgehend hinaus. Aber es kommt ab und an zu Problemen, die mir nun, da es vermehrt zu Auftritten kommt, Sorgen machen.
Im Großen und Ganzen finde ich, dass der Ton -zumindest in der ersten Oktave- meinen Vorstellungen entspricht (gecheckt durch Aufnahmen). Da kommt es auch kaum zu Ansatzproblemen. Allerdings beginnt das Drama beim E der zweiten Oktave. An manchen Tagen funktioniert es super, dann wieder kommt er eine Oktave tiefer oder klingt kaum. Und das setzt sich dann bei den höheren Tönen fort. Nur das C3 und das D3 funktioniert irgendwie wieder gut.
Ich probiere dann viel mit verschiedenen Ansätzen herum. Bisher komme ich im Schnitt am besten mit dem zurecht, was Mr. Galway rät: Mundwinkel leicht nach unten ziehen. Da kommt der Luftstrom schon recht gut konzentriert daher, wenn auch etwas versetzt. Beim Proben ist das ja kaum ein Problem. Da geht es halt mal schief und kann korrigiert werden.
Hauptproblem:
Bei den Auftritten, wenn eine gewisse Nervosität dazu kommt, verhaspel ich mich oft schon am Anfang. Der Rest ist dann oft nicht befriedigend (glücklicherweise spiele ich meistens noch in der Gruppe ).
Gibt es irgendeinen Trick, den Ihr da anwendet, um gleich von Anfang an den richtigen Ton zu treffen? Wie lange wärmt Ihr Euch vor dem Auftritt auf? Mit was wärmt Ihr Euch auf?
Danke schon mal für den Input!
Wen Vorgeschichten nerven, kann gleich zum Hauptproblem wandern.
Vorgeschichte:
Seit knapp 1,5 Jahren spiele ich nun Querflöte. Über die Anfangsfrustration bin ich weitestgehend hinaus. Aber es kommt ab und an zu Problemen, die mir nun, da es vermehrt zu Auftritten kommt, Sorgen machen.
Im Großen und Ganzen finde ich, dass der Ton -zumindest in der ersten Oktave- meinen Vorstellungen entspricht (gecheckt durch Aufnahmen). Da kommt es auch kaum zu Ansatzproblemen. Allerdings beginnt das Drama beim E der zweiten Oktave. An manchen Tagen funktioniert es super, dann wieder kommt er eine Oktave tiefer oder klingt kaum. Und das setzt sich dann bei den höheren Tönen fort. Nur das C3 und das D3 funktioniert irgendwie wieder gut.
Ich probiere dann viel mit verschiedenen Ansätzen herum. Bisher komme ich im Schnitt am besten mit dem zurecht, was Mr. Galway rät: Mundwinkel leicht nach unten ziehen. Da kommt der Luftstrom schon recht gut konzentriert daher, wenn auch etwas versetzt. Beim Proben ist das ja kaum ein Problem. Da geht es halt mal schief und kann korrigiert werden.
Hauptproblem:
Bei den Auftritten, wenn eine gewisse Nervosität dazu kommt, verhaspel ich mich oft schon am Anfang. Der Rest ist dann oft nicht befriedigend (glücklicherweise spiele ich meistens noch in der Gruppe ).
Gibt es irgendeinen Trick, den Ihr da anwendet, um gleich von Anfang an den richtigen Ton zu treffen? Wie lange wärmt Ihr Euch vor dem Auftritt auf? Mit was wärmt Ihr Euch auf?
Danke schon mal für den Input!
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