huch - nicht gleich so viele ;-)
...Scherz beiseite und zurück zum "Ernst des Lebens": bin seit ein paar Tagen stolzer Besitzer einer sog. Querpfeife (sieht aus wie eine Mini-Querflöte) Yamaha YRF-21 (erhältlich ab 7,60 Eu). incl. Grifftabelle: Tonumfang ab C1 bis ca.E3.
http://www.musik-service.de/Yamaha-YRF-21-Fife-prx395741902de.aspx
Immerhin schaffe ich es bereits dem Teil einige Töne zu entlocken, wobei mir aber momentan noch immer ziemlich schnell "schwarz" vor den Augen wird..
Ist doch etwas anderes im Vergleich zu einer Blockflöte, wo man einfach nur irgendwie reinzupusten braucht - aber dafür sind die Klangvariationen auch wesentlich vielfältiger.
(Vielleicht muss ich erst die Sensibelität meiner Lippen etwas trainieren - könnte z.B eines Tages auch fürs Küssen, etc. nützlich sein (?)
Am schwierigsten sind die tieferen Töne finde ich, bei den mittleren klappt's schon fast wie von alleine, und Obertöne habe ich noch nicht probiert.
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Vielleicht gelingt es hier eine Art Erfahrungsbericht-Workshop anzuregen, vor allem da die geringe finanzielle Anfangsinvestition (siehe oben) vor allem auch für Laien durchaus noch tragbar sein dürfte ?
(Falls man einmal von sich selbst soweit überzeugt ist, tatsächlich ein gewisses Talent zu besitzen, kann man sich auch eine "richtige" Querflöte zulegen...
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> die Lage ist hoffnungslos aber nicht ernst <