murmichel
Registrierter Benutzer
Ich hatte in meiner Jugend einige Jahre Querflötenunterricht, danach aber über 30 Jahre die Flöte nur selten in die Hand genommen. Vor zwei Jahren habe ich nochmal ein paar Monate gespielt. Heute habe ich nach langer Zeit wieder etwas gespielt und dabei meine Einschätzung von vor zwei Jahren wieder bestätigt gefunden: Mit den Fingern komme ich überraschend gut zurecht, bis auf die obersten drei Töne, wo ich die Fingersätze vergessen habe. Schwierig ist es dagegen mit dem Ansatz, was natürlich keine Überraschung ist.
Ab der Mitte der zweiten Oktave ziehe ich den Unterkiefer mit immer mehr Kraft zurück und werde dabei immer verspannter. Nur auf diese Weise komme ich weit genug über das Anblasloch, um die hohen Töne zu erzeugen. Das ist aber natürlich ermüdend und wird mit der Zeit schwieriger. Vor zwei Jahren hatte ich das schon genauso erlebt, ob es auch in meiner Jugend so war, daran erinnere ich mich nicht mehr.
Es wäre natürlich am einfachsten, dieses Problem mit einer Lehrerin oder Lehrer zu klären und vielleicht nehme ich auch tatsächlich noch mal ein paar Stunden, wenn mich die Sache zu sehr nervt. Von Euch hier würde mich interessieren, ob ihr etwas dazu sagen könnt, wieviel Bewegung im Unterkiefer normal und nötig ist. Ich würde gerne eine Vorstellung bekommen, ob ich etwas grundsätzlich falsch mache, oder ob es zwar grundsätzlich richtig ist, ich dabei aber noch lockerer werden muss.
Ab der Mitte der zweiten Oktave ziehe ich den Unterkiefer mit immer mehr Kraft zurück und werde dabei immer verspannter. Nur auf diese Weise komme ich weit genug über das Anblasloch, um die hohen Töne zu erzeugen. Das ist aber natürlich ermüdend und wird mit der Zeit schwieriger. Vor zwei Jahren hatte ich das schon genauso erlebt, ob es auch in meiner Jugend so war, daran erinnere ich mich nicht mehr.
Es wäre natürlich am einfachsten, dieses Problem mit einer Lehrerin oder Lehrer zu klären und vielleicht nehme ich auch tatsächlich noch mal ein paar Stunden, wenn mich die Sache zu sehr nervt. Von Euch hier würde mich interessieren, ob ihr etwas dazu sagen könnt, wieviel Bewegung im Unterkiefer normal und nötig ist. Ich würde gerne eine Vorstellung bekommen, ob ich etwas grundsätzlich falsch mache, oder ob es zwar grundsätzlich richtig ist, ich dabei aber noch lockerer werden muss.