Angst vor dem Stimmen

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Matina
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Hallo Leute.
Ich habe folgendes Problem
und Zwar ist mir beim Stimmen die H – Seite gerissen.
Jetzt traue ich mich schon gar nicht mehr meine Westerngitarre
Zu Stimmen. Habe Angst das noch oder schon wieder eine Seite abreißt.
Kennt jemand von Euch das Problem.??
Gruß Matina
 
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Wahrscheinlich hast du die Saite nur zu stark gespannt.
Zieh einfach noch eine auf und mach kleinere Umdrehungen.
 
Hallo,

Saiten reißen irgendwann besonders wenn sie alt sind, oder wie die H und E Saite recht dünn sind. Sind einfach Probleme mit denen man am Anfang zu kämpfen hat. Wenn die Saiten gerissen beim Draufmachen von einem neuen Satz, dann "dehne" die Saiten vorher ein bisschen, indem du sie leicht bendest. Und erstmal nicht komplett auf den richtigen Ton stimmen, sondern in die Nähe ohne dass es zu stramm ist, dann weitere Saite draufziehen und das bis du fertig bist mit allen 6 Saiten. Dann benden/dehnen und nach ein paar Minuten stimmen. ;)

MfG
 
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Hallo @alextheg das ist richtig nur traue ich mir das irgendwie nicht mehr.:(
Na ja gut werde mir Morgen mal andere Seiten Kaufen und einfach noch mal probieren.
Gruß
Matina
 
Hallo @alextheg das ist richtig nur traue ich mir das irgendwie nicht mehr.:(
Na ja gut werde mir Morgen mal andere Seiten Kaufen und einfach noch mal probieren.
Gruß
Matina

Einfach nochmal versuchen, Saiten reißen jedem und das gehört dazu. Einfach mehr Geduld und ganz vorsichtig, dann klappt das auch. :)

MfG
 
Mir ist das auch passiert, als ich bei meiner E-Gitarre das erste Mal die Saiten gewechselt hab.
Hab dann immer bei der e-Saite gezittert ... hat sich zum Glück gelegt ^^
 
Hallo @dösofskaipod Danke für deinen Tollen Beitrag.
Jo werde ich morgen mal machen
Erst mal nicht so Stramm.
[FONT=&quot]Gruß Matina[/FONT]

---------- Post hinzugefügt um 22:32:38 ---------- Letzter Beitrag war um 22:30:54 ----------

@alextheg das beruhigt mich.
Ok'e werde es Morgen mal versuchen.
Gruß Matina
 
Hallo Matina,

interessant wäre noch zu wissen, wo denn die Saite gerissen ist.

Sehr oft reißen Saiten in Höhe der Stimmmechaniken, weil sie sich durch falsches Aufwickeln an ungünstiger Stelle überlappen und dann die punktuelle Belastung zu groß wird.

Ich würde auf jeden Fall darauf achten, dass die Saite -bevor sie die Mechanik verlässt - einige Umwicklung schön gleichmäßig auf der Welle liegt. Die "Wickeltechnik" spielt also auch eine Rolle.

Viele Grüße
 
Achte bitte darauf das du beim Stimmen die Saiten nicht in Gesichtsnähe hast, so eine Saite kann ganz schön ins Auge gehen. Das gilt auch für überstehende Saitenenden an den Mechaniken.
Ansonsten darauf achten das an allen Stellen, an denen die Saiten aufliegen (Sattel, Steg, Mechaniken) keine scharfen Kanten sind. Und nicht unbedingt die allerbilligsten Saiten kaufen...
 
Achte bitte darauf das du beim Stimmen die Saiten nicht in Gesichtsnähe hast
Dieser thread zeigt einfach wieder mal, wie wichtig es ist, beim gitarre stimmen und umso mehr beim saitenwechsel immer eine kleine apotheke in griffnähe zu haben! Heftpflaster, desinfektionsmittel, blutstiller, verbandszeugs (auch für druckverband), das übliche halt. Ich habe darin auch immer ein kleines fläschchen bleichmittel, damit lassen sich hervorragend blutspritzer, wie sie beim stimmen gern entstehen, wieder von der zimmerdecke entfernen.

@Matina: Nur keine angst, saiten reissen mal, das ist völlig normal. Ersetzen, stimmen, fertig. Das machen millionen von gitarristen jeden tag und sie leben alle noch :)

Gruss, Ben

PS: Dem ersten absatz dieses meines posts könnte es unter umständen etwas an ernsthaftigkeit mangeln.
 
Da dir hier von manchen das Reissen einer Saite als normale Sache dargestellt wird, behaupte ich einmal das Gegenteil, sonst stimmt mit deiner Gitarre vielleicht irgendwas nicht und dir reisst jede Woche eine Saite und du hälst das für normal.
Ich habe vor ein paar Monaten einen Nylonsaitensatz probiert, bei dem die dritte Saite auch umsponnen war und die ist nach 4 Minuten gerissen. Das ist mit dem Saitensatz einigen anderen auch passiert, wie ich danach gelernt habe. Diese Saite ist die einzige, die mir in den letzten 30 Jahren gerissen ist. Als Jugendlicher hatte ich eine 12saitige und da ist mir auch mal die hohe G Saite gerissen - die ist besonders dünn. Wenn man die Saiten nicht ewig spielt, sondern wechselt wenn sie verbraucht sind (meiner Meinung nach nach 20-30 Stunden, wenn es keine extra beschichteten sind, aber du kannst sie auch 100 Stunden spielen), reissen Saiten nach meiner Erfahrung nicht - obwohl man es hier immer wieder liest.

Das muss an Steg, Sattel, Mechaniken oder an den Bundstäbchen liegen. Wenn eine Saite reisst, würde ich sie wieder zusammen halten, um zu sehen, wo sie gerissen ist. Die Stelle sollte man sich genau anschauen, da könnte ein Grat sein, der die Saite zerstört.

Übrigens glaube ich auch nicht daran, dass eine reissende Saite den Musiker verletzen kann, aber wie geschrieben, ich habe damit wenig Erfahrung. Früher habe ich aber Geige gelernt und da hat man die Nase immer an den Saiten - aber, welch Mist, auch da ist mir nie eine gerissen. Ich habe aber niemals irgendeine Warnung von meinem Lehrer bekommen. Der hatte auch keine Narben im Gesicht :)
 
Bei meiner 12 saitigen reißt andauernd die kleinste Saite. Entweder gleich beim Aufziehen oder beim Spielen. Das blödeste war mal, als eine schlüpfrige e-Saite auf der Hanika auf die Decke geknallt ist, mit der Folge einer kleinen Macke.

Völlig ungefährlich finde ich das Reißen einer Seite auch nicht. Bislang ging es im schlimmsten Fall mit einem Kratzer an der Hand mit einem Blutspritzer ab. Aber ich meide schon die Nähe der Saite zu den Augen, wende mich bei den dünneren Saiten beim erstmaligen Hochstimmen immer etwas ab.
 
Dieser thread zeigt einfach wieder mal, wie wichtig es ist, beim gitarre stimmen und umso mehr beim saitenwechsel immer eine kleine apotheke in griffnähe zu haben! Heftpflaster, desinfektionsmittel, blutstiller, verbandszeugs (auch für druckverband), das übliche halt. Ich habe darin auch immer ein kleines fläschchen bleichmittel, damit lassen sich hervorragend blutspritzer, wie sie beim stimmen gern entstehen, wieder von der zimmerdecke entfernen.
Also ich setz beim Saitenwechsel immer eine Skibrille auf ;)
Aba im Ernst. Saiten reissen immer mal, und bei AnfängerInnen sicher überdurchschnittlich oft. Da hilft also Ruhe und - wenn Du ein Stimmgerät hast - evtl. auch das "Rantasten" an den eigentlichen Ton (438 statt 440 Hz oder ersma ne halbe Note tiefer stimmen).
Es lässt sich aber nicht ausschließen, dass irntwas an der Gitarre das Reißen sozusagen erleichert - hat Ganty ja schon angedeutet. Ist die Saite an oder in der Nähe von einer der von ihm genannten Stellen gerissen?
 
Bei meiner 12 saitigen reißt andauernd die kleinste Saite. Entweder gleich beim Aufziehen oder beim Spielen. Das blödeste war mal, als eine schlüpfrige e-Saite auf der Hanika auf die Decke geknallt ist, mit der Folge einer kleinen Macke.

Ja, die G-Saite bei den 12ern ist sehr gefährdet, das stimmt, die nehme ich mal aus.
Aber sonst - wahrscheinlich spiele ich zu leise - verdammt, allen reissen Saiten, nur mir nicht?
Ich spiele seit ca 35 Jahren, wie kommt das?
 
Hallo zusammen,

@ mbern: Du scheinst ja ein wahres Glückskind unter den Gitarristen zu sein, oder Du hast eine tolle Saitenmarke für Dich entdeckt, die enorm haltbar und qualitativ hochwertig ist.
Ich spiele seit ca. 30 Jahren Gitarre (oh mein Gott, ich werde ja alt...) und mir sind in der Anfangszeit auch viele Saiten gerissen, sei es beim Aufziehen, beim stimmen oder beim ungestümen Spielen. Meine Spieltechnik ist mittlerweile aber so gemässigt, daß beim Spielen nur noch ab und an was reisst, wenn die Saiten zu alt sind. Beim Aufziehen neuer Saiten kommt es gelegentlich noch vor, liegt dann aber meiner Meinung nach am Material (überlagerte oder fehlerhaft produzierte Saiten-wobei die quote doch verschwindend gering ist)
Saiten sind nun mal Verschleiss-Teile. Früher rissen mir die Saiten oft bei Auftritten, aber das habe ich ausgeschaltet in dem ich vor jedem Auftritt die benötigten Gitarren neu besaite. Wenn die Saite das Aufziehen, Dehnen und Stimmen bis zur Stimmstbilität aushalten, dann halten sie auch den Auftritt über.
Ausserdem wechsle ich immer den kompletten Satz, habe aber für alle Fälle immer genügend Einzelsaiten parat, falls eine Saite beim Aufziehen über den Jordan gehen sollte (trift eh meist nur 009er und 011er).
Was spielst Du denn? Finger oder Plektrum? Stahl oder Nylon? Metal oder Akustik-Balladen? Es gibt hat viele Faktoren.

@ Matina: Saiten sind, besonders wenn man Sie benutzt, irgendwann am Ende Ihrer Lebensdauer. Anschlag, Bundstäbchen und nicht zuletzt der Schweiss an Deinen Händen setzen den Saiten zu. Nach dem Spielen am besten einmal mit fusselfreiem Lappen abwischen. Wie oben schon geschrieben, sollte man sie regelmässig wechseln. Mit der Zeit kennt man "seine" Saitenmarke und weiss ungefähr wie lange sie halten. Wenn allerdings immer wieder die selbe Saite an der selben Stelle reisst, kann es sein, daß an der Gitarre ein kleiner Grat den Saiten zusetzt. Da hilft dann notfalls der Händler des Vertrauens, wenn man es sich selbst nicht zutraut. Und nun viel Spass beim Saitenwechseln.

PS.: Wenn die Saiten älter sind am besten den kompletten Satz Satz wechseln, klingt besser und es reisst nicht eine Woche später die nächste Saite.


Gruss
Schnirk
Wichtig ist, wie man die Saiten aufzieht. So solltest Du beispielsweise nicht versuchen die ganze länge der Saite aufzuwickeln, sondern nur ein bis zwei Umwicklungen, dann durchs Loch der Mechanik führen und überstehende Längen abschneiden. Das wirkt sich auch positiv auf die Stimmstabilität aus
 
Das passiert halt jedem Anfänger,und sogar Profis passiert das;) daher einfach neue drauf und entspannt weiter spielen,um das Thema wird immer ein viel zu großes Drama gemacht.

---------- Post hinzugefügt um 15:25:46 ---------- Letzter Beitrag war um 15:21:52 ----------

Bei meiner 12 saitigen reißt andauernd die kleinste Saite. Entweder gleich beim Aufziehen oder beim Spielen. Das blödeste war mal, als eine schlüpfrige e-Saite auf der Hanika auf die Decke geknallt ist, mit der Folge einer kleinen Macke.

Völlig ungefährlich finde ich das Reißen einer Seite auch nicht. Bislang ging es im schlimmsten Fall mit einem Kratzer an der Hand mit einem Blutspritzer ab. Aber ich meide schon die Nähe der Saite zu den Augen, wende mich bei den dünneren Saiten beim erstmaligen Hochstimmen immer etwas ab.

Gestorben weil Saite erschlagen:rofl:
 
Hallo Leute.
Ich habe folgendes Problem
und Zwar ist mir beim Stimmen die H - Seite gerissen.
Jetzt traue ich mich schon gar nicht mehr meine Westerngitarre
Zu Stimmen. Habe Angst das noch oder schon wieder eine Seite abreißt.
Kennt jemand von Euch das Problem.??
Gruß Matina

Ich würde dazu raten, das du häufiger die Saiten wechselst (auch wenn noch keine gerissen ist) ;)
Denn zum einen bekommst du dann ein besseres Gefhühl, was das stimmen und Saiten aufziehen anbelangt.
Und zum anderen sind die Saiten dann nicht so extrem abgenutzt.
Wenn sich die Saiten dunkel verfärben und rau anfühlen (wenn du z.B. mit einem Finger darüber streichst), dann sollte man am besten den kompletten Satz Saiten wechseln.
Frisch aufgezogene Saiten klingen in meinen Ohren gerade auf einer Westerngitarre sowieso viel besser als so abgenudelte Drähte. Da der Klang von neuen Saiten viel klarer, metalischer ist.
So länger die Saiten drauf sind, um so stumpfer wird der Klang der Gitarre :(

Wer häufig spielt, der kann seine Gitarre schon 1 - 2 mal im Monat komplett neu beseiten ;)
Bei mir reißen die Saiten auch nicht mehr so oft, da ich sie eben häufiger wechsel...
Und ich wechsel immer gleich den kompletten Satz.

Ein Stimmgerät ist auch sehr empfehlenswert, da man dann genau weiß, wie stramm man die gemeine dünne E-Saite drehen darf.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo zusammen,

@ mbern: Du scheinst ja ein wahres Glückskind unter den Gitarristen zu sein, oder Du hast eine tolle Saitenmarke für Dich entdeckt, die enorm haltbar und qualitativ hochwertig ist.
Ich spiele seit ca. 30 Jahren Gitarre (oh mein Gott, ich werde ja alt...) und mir sind in der Anfangszeit auch viele Saiten gerissen, sei es beim Aufziehen, beim stimmen oder beim ungestümen Spielen. Meine Spieltechnik ist mittlerweile aber so gemässigt, daß beim Spielen nur noch ab und an was reisst, wenn die Saiten zu alt sind. Beim Aufziehen neuer Saiten kommt es gelegentlich noch vor, liegt dann aber meiner Meinung nach am Material (überlagerte oder fehlerhaft produzierte Saiten-wobei die quote doch verschwindend gering ist)
Saiten sind nun mal Verschleiss-Teile. Früher rissen mir die Saiten oft bei Auftritten, aber das habe ich ausgeschaltet in dem ich vor jedem Auftritt die benötigten Gitarren neu besaite. Wenn die Saite das Aufziehen, Dehnen und Stimmen bis zur Stimmstbilität aushalten, dann halten sie auch den Auftritt über.
Ausserdem wechsle ich immer den kompletten Satz, habe aber für alle Fälle immer genügend Einzelsaiten parat, falls eine Saite beim Aufziehen über den Jordan gehen sollte (trift eh meist nur 009er und 011er).
Was spielst Du denn? Finger oder Plektrum? Stahl oder Nylon? Metal oder Akustik-Balladen? Es gibt hat viele Faktoren.

Ich spiele Finger, sowie Nylon als auch Stahl, beides akustisch.
LOL - Metal kenne ich nur vom Hörensagen - Balladen, Liedermacher.
Ich teste, zumindest bei Stahl gerade sehr viele Saitensätze, bis auf 11.5er Silk&steel sind es immer 12er. Nylon spiele ich normal tension. Ein Satz hält 20 Stunden, wenn ich faul bin 40. Da liegt sicher ein Grund, du spielst eben ab und zu mit Saiten, die zu alt sind, wie du schreibst und das mache ich nicht.
Also, um auf das Glückskind, wie du mich, ich glaube ironisch, betitelst, zurück zu kommen: Ich bin kein Glückskind, ich mache mir nur die Mühe verbrauchte Saiten zu entsorgen. Die Zeit ist mir zu schade, um mit abgenudelten Saiten zu spielen.
Dass man alle Saiten auf einmal wechselt ist in meinen Augen eine Selbstverständlichkeit.

Ich wollte nur Anfänger darauf hinweisen, dass nicht jede Woche eine Saite der Gitarre reissen sollte, sondern dass man dann mal prüfen könnte, wo die Saite reisst und dort nach Kanten oder Unebenheiten sehen sollte. Wenn ich gerade anfangen würde, würde ich, nach manchen Tipps hier, davon ausgehen, dass es total normal ist, wenn Saiten reissen und ich würde meine Gitarre nicht auf scharfe Kanten oder ähnliches untersuchen. So kann es passieren, dass eine Saite an der scharfkantigen Mechanik immer und immer wieder zerstört wird und der Anfänger hält das für total normal.
 
Hi mbern,
ist schon klar. Ich spiele meistens die Saiten bis Sie an Brillianz verlieren und am liebsten auch auf frischen.
Da ich aber mittlerweile ca. fünfzehn Gitarren besitze, weil ich zeitweise in zwei Bands unterwegs war, deren
Übungsräume logistisch weit auseinader liegen. da ich nicht jedes mal viel mitschleppen will, habe ich eben mein ganzes Equipment doppelt und dreifach, denn zuhause spiele ich auch noch viel. Selbst auf der Arbeit habe ich Gitarre und einen MicroCube, die ich auch nicht schleppen will. Daraus ergibt sich eine sehr unregelmässige Nutzung aller Gitarren und es ist mir schlichtweg auch zu teuer, sämtliche Gitarren immer "frisch" zu halten. Da werden die Saiten schon mal älter.
Nur die Hauptgitarren (also die aktuellen Favoriten) kommen regelmässig in den Genuss von jungfräulichen Saiten. Und vor Auftritten werden alle benötigten Gitarren immer frisch besaitet. Nur wenn zwei Auftritte an aufeianderfolgenden Tagen liegen, lass ich die Saiten vom Vortag drauf, die sind dann ja erst maximal 3 bis 4 Stunden in Gebrauch.

Ich hatte mich nur gewundert über die Aussage
Da dir hier von manchen das Reissen einer Saite als normale Sache dargestellt wird, behaupte ich einmal das Gegenteil,

Aber bei nochmaligem Lesen deines Beitrags hat sich das jetzt auch relativiert.
Das mit den nicht reissenden Saiten war beim ersten Lesen hängengeblieben, aber nicht, daß Du die Saiten nach 20-40 Stunden wechselst. Asche auf mein Haupt.:nix::nix:

Gruss Schnirk
 
Ich sehe schon, alles wird gut :)

Ich muss aber zugeben, dass mir gestern beim Musizieren ständig der Gedanke kam, aus Rache dafür, dass ich hier so großspurig behauptet habe, mir würden nie Saiten reissen, könnten mir gleich alle sechs um die Ohren fliegen. Ich hätte mir fast ne Schweißbrille geholt - so als Schutz:)

Achja, es ist aber keine gerissen :D - und weg.
 

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