flaschendeckel
Registrierter Benutzer
Hallo liebe Leute,
es läuft bei mir vrmtl darauf hinaus, dass ich mir mal was anfertigen lasse. Ich habe als Sänger einer Death-Metal band nämlich das Problem, dass meine bisherigen Hörer (Shure SE215CL) einfach nicht durch-halten. Durch exzessive Kieferbewegungen, Headbangen und starkes Schwitzen etc, halten die live 1 oder 2 Songs durch und danach muss ich dauernd rumfummeln und am Ende fliegen sie eh komplett raus und die Kabel verfangen sich in den Haaren. Darauf hab ich wirklich keine Lust mehr.
Daher hab ich mich jetzt mal bei einem Akustiker in München informiert und der hat mit 3 Varianten genannt, von denen vrmtl entweder ein angepasster Aufsatz (Otoplastik) für meine bisherigen Hörer in Frage kommt (Kosten ca 150€) oder ein komplett gegossener Hörer (ca. das doppelte). Als Student scheints für mich recht stark auf die Otoplastik rauszulaufen.
Bevor ich das jetzt allerdings mache, wollte ich nochmal nachfragen, ob mir jemand bestätigen kann, dass damit mein Problem gelöst sein wird und die wirklich einen entsprechenden Halt geben. Es wäre sehr ärgerlich für mich, wenn das auch nur eine mäßige Verbesserung bringt und ich vor der Frage stehe, wirklich in die gegossenen Hörer zu investieren, und ob die dann entsprechend halten würden. Am Telefon meinte der Akustiker jedenfalls, dass Dämpfung und Sitz bei beiden Varianten eigentlich sehr zuverlässig und Dieselbe ist, und dass es da eher auf technische Unterschiede der Hörer rauslaufen wird.
Falls mir das jemand bestätigen kann, wäre die Sache klar für mich. Habe auch bei einem anderen Akustiger nachgefragt, bei dem wären die Otoplastiken ca 50€ teurer. Was meint ihr zum Preis von 150€, ist das eher günstig, meint ihr es macht einen Unterschied, wo man sich die machen lässt?
Freue mich über Antworten und darauf, endlich auftreten zu können, ohne ums IEM bammeln zu müssen
Lg
flaschendeckel
es läuft bei mir vrmtl darauf hinaus, dass ich mir mal was anfertigen lasse. Ich habe als Sänger einer Death-Metal band nämlich das Problem, dass meine bisherigen Hörer (Shure SE215CL) einfach nicht durch-halten. Durch exzessive Kieferbewegungen, Headbangen und starkes Schwitzen etc, halten die live 1 oder 2 Songs durch und danach muss ich dauernd rumfummeln und am Ende fliegen sie eh komplett raus und die Kabel verfangen sich in den Haaren. Darauf hab ich wirklich keine Lust mehr.
Daher hab ich mich jetzt mal bei einem Akustiker in München informiert und der hat mit 3 Varianten genannt, von denen vrmtl entweder ein angepasster Aufsatz (Otoplastik) für meine bisherigen Hörer in Frage kommt (Kosten ca 150€) oder ein komplett gegossener Hörer (ca. das doppelte). Als Student scheints für mich recht stark auf die Otoplastik rauszulaufen.
Bevor ich das jetzt allerdings mache, wollte ich nochmal nachfragen, ob mir jemand bestätigen kann, dass damit mein Problem gelöst sein wird und die wirklich einen entsprechenden Halt geben. Es wäre sehr ärgerlich für mich, wenn das auch nur eine mäßige Verbesserung bringt und ich vor der Frage stehe, wirklich in die gegossenen Hörer zu investieren, und ob die dann entsprechend halten würden. Am Telefon meinte der Akustiker jedenfalls, dass Dämpfung und Sitz bei beiden Varianten eigentlich sehr zuverlässig und Dieselbe ist, und dass es da eher auf technische Unterschiede der Hörer rauslaufen wird.
Falls mir das jemand bestätigen kann, wäre die Sache klar für mich. Habe auch bei einem anderen Akustiger nachgefragt, bei dem wären die Otoplastiken ca 50€ teurer. Was meint ihr zum Preis von 150€, ist das eher günstig, meint ihr es macht einen Unterschied, wo man sich die machen lässt?
Freue mich über Antworten und darauf, endlich auftreten zu können, ohne ums IEM bammeln zu müssen
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