erstmal schön, dass du die Kritik so sportlich aufnimmst; des Weiteren ist das von mir nur eine absolut subjektive EInzelmeinung - lass dich da auch nicht verunsichern oder so. Pick dir aus der Kritik raus was für dich passt und Sinn macht und vergiss den Rest; so mach ich es immer
Mein Zugang ist ziemlich unspektakulär: der Song war da, ich hatte Bock ihn zu singen. Braucht es zum Covern mehr?
naja; weiß nicht; ich hab aus deiner Interpretation keinen großen emotionalen Bezug rausgehört. Is ja aber auch ok.
aber ich fand den Anfang irgendwie gefühlvoller gesungen
hmmm; ok; ich hab da keinen Vergleich. Aber ich meine bei 0:13 is schon ziemlich off - das hab ich auf Laptop Boxen gehört.
Macht ja nix, aber wie du richtig schreibst; mich packt es hauptsächlich wegen den schiefen Tönen wohl nicht.
Bei 0:35 dann der nächste; dazwischen ist die Melodieführung im Gegensatz zum Original etwas ungenau; auch hier; macht ja eigentlich nix; kann man machen; aber es wirkt auf mich halt alles bissl willkürlich interpretiert.
0:37 bis 0:38 auch schräg und textlich halt auch weird. "dad der Wings...." heißt im Original: lets their wings....
0:44 "lying"...auch eher undefiniert von der Tonhöhe
0:58 "lovin"....hmhmm
1:00 "and through it"....is far off und haut echt rein; wells relativ laut is und der kraftvolle Auftakt in den Chorus.
Chorus is dann bis auf nen kleinen Wackler geil.
Jo; und so könnte man weiter machen
Muss aber alles nicht; ich weiß halt immer nicht, was man für Feedback will; wie ernst man es mit der Musik nimmt.
Oft folgten dann auf meine Kritiken Aussagen wie : "Hey
ich mach das doch nur zum Spaß - lass mich in Ruhe pöser Duggy
"
Bei dir gehe ich einfach mal davon aus, dass du es etwas ernster nimmst.
Als Übung, würde ich so ein cover auch als "one take" versuchen - aber auch hier; um es mit den Worten eines Swinger Club Besitzers zu sagen: Alles kann, nix muss
Aber bitte: lass die Hörprobe hier drin - brauchst doch wegen mir nicht rausnehmen.
LG