K
Klemmer
Registrierter Benutzer
Hallo hallo,
ich hoffe, dass hier nicht alles zich mal gefragt wurde, ich habe die Suchfunktion benutzt, aber dachte mir, dass ich einfach mal einen Thread eröffne. Bei mir geht es im allgemeinen um zwei Gitarren. Einmal um eine Fender CD-140s und eine Fender Avalon (3/4). Ich bin "neu" im Akustikgitarrensektor und kenne mich da nicht sehr gut aus - ich habe mir vor einiger Zeit mal eine Anfängerstrat gekauft und mir damit selbst das Gitarrespielen beigebracht. Nun dachte ich, dass ich mir auch mal ein bisschen Akustikgitarre spielen kann und bin auf diese beiden Modelle gekommen. Das Internet hat mich schon aufgeklärt, dass Fender im Niedrigpreissegment eher beschissene Gitarren baut, aber ich habe für beide wirklich sehr, sehr wenig bezahlt, daher wird es schon in Ordung gehen, hoffe ich (als Anfänger).
Soviel zu mir als Person, kommen wir zu den Gitarren. Die CD-140s benutze ich zum üben, die Avalon habe ich mir eher zum "basteln" angeschafft, da sie eher in bescheidenem Zustand ist (es war mal ein Pick Up verbaut, unsauber verbaute Buchse ist noch da, diverse Dellen usw.). Mit der CD-140s bin ich eigentlich sehr zufrieden, allerdings scharrt die Gitarre schnell, sobald man in der hinteren Hälfte eines Bundes greift, selbst wenn man ziemlich stark drückt (z.B. A-Dur die D-Saite).
"Eingestellt" scheint sie zu sein, wenn ich im 3 Bund die tiefe E-Saite runter drücke, passt noch ein Blatt Papier zwischen das erste Bundstäbchen. Wenn ich im ersten und 12 Bund runter drücke, habe ich minimal Luft zwischen dem 6ten Bundstäbchen und der tiefen E-Saite und zwischen dem 12ten Bundstäbchen und der E-Saite habe ich ca.4mm Luft.
Ist das soweit in Ordnung? Aufgespannt habe ich aktuell neue Elixir Nanoweb .011 Saiten.
Oder ist das bei der Fender normal, dass sie zum schrammen neigt und viel Kraft benötigt? Die Bundstäbchen scheinen mir alle in Ordung zu sein. Wie schon gesagt, ich habe auf einer E-Gitarre spielen gelernt und im Vergleich dazu, muss man da die Finger nur drauf legen und schon bekommt man einen guten Ton.
Dann hätte ich noch Fragen zu der 3/4 Avalon. Wie bereits erwähnt ist sie eher in bescheidenem Zustand, daher für mich eher zum "experimentieren" geeignet. Welche Saiten würden sich dafür empfehlen?Muss man da etwas beachten, zwecks der 3/4 Größe?
Bei der Gitarre brauch ich noch wesentlich mehr Kraft um die Saiten "richtig" zu fassen. Ich habe das Gefühl, dass die etwas näher anliegen könnten. Kann ich jetzt mehr oer weniger "frei" mit dem Imbusschlüssel am Hals ausprobieren, oder besteht die Gefahr, dass irgendwas bricht?
Ich hoffe, dass sich hier meine Fragen nicht zich mal wiederholen und bedanke mich für die Antworten!
Besten Dank und besten Gruß!
ich hoffe, dass hier nicht alles zich mal gefragt wurde, ich habe die Suchfunktion benutzt, aber dachte mir, dass ich einfach mal einen Thread eröffne. Bei mir geht es im allgemeinen um zwei Gitarren. Einmal um eine Fender CD-140s und eine Fender Avalon (3/4). Ich bin "neu" im Akustikgitarrensektor und kenne mich da nicht sehr gut aus - ich habe mir vor einiger Zeit mal eine Anfängerstrat gekauft und mir damit selbst das Gitarrespielen beigebracht. Nun dachte ich, dass ich mir auch mal ein bisschen Akustikgitarre spielen kann und bin auf diese beiden Modelle gekommen. Das Internet hat mich schon aufgeklärt, dass Fender im Niedrigpreissegment eher beschissene Gitarren baut, aber ich habe für beide wirklich sehr, sehr wenig bezahlt, daher wird es schon in Ordung gehen, hoffe ich (als Anfänger).
Soviel zu mir als Person, kommen wir zu den Gitarren. Die CD-140s benutze ich zum üben, die Avalon habe ich mir eher zum "basteln" angeschafft, da sie eher in bescheidenem Zustand ist (es war mal ein Pick Up verbaut, unsauber verbaute Buchse ist noch da, diverse Dellen usw.). Mit der CD-140s bin ich eigentlich sehr zufrieden, allerdings scharrt die Gitarre schnell, sobald man in der hinteren Hälfte eines Bundes greift, selbst wenn man ziemlich stark drückt (z.B. A-Dur die D-Saite).
"Eingestellt" scheint sie zu sein, wenn ich im 3 Bund die tiefe E-Saite runter drücke, passt noch ein Blatt Papier zwischen das erste Bundstäbchen. Wenn ich im ersten und 12 Bund runter drücke, habe ich minimal Luft zwischen dem 6ten Bundstäbchen und der tiefen E-Saite und zwischen dem 12ten Bundstäbchen und der E-Saite habe ich ca.4mm Luft.
Ist das soweit in Ordnung? Aufgespannt habe ich aktuell neue Elixir Nanoweb .011 Saiten.
Oder ist das bei der Fender normal, dass sie zum schrammen neigt und viel Kraft benötigt? Die Bundstäbchen scheinen mir alle in Ordung zu sein. Wie schon gesagt, ich habe auf einer E-Gitarre spielen gelernt und im Vergleich dazu, muss man da die Finger nur drauf legen und schon bekommt man einen guten Ton.
Dann hätte ich noch Fragen zu der 3/4 Avalon. Wie bereits erwähnt ist sie eher in bescheidenem Zustand, daher für mich eher zum "experimentieren" geeignet. Welche Saiten würden sich dafür empfehlen?Muss man da etwas beachten, zwecks der 3/4 Größe?
Bei der Gitarre brauch ich noch wesentlich mehr Kraft um die Saiten "richtig" zu fassen. Ich habe das Gefühl, dass die etwas näher anliegen könnten. Kann ich jetzt mehr oer weniger "frei" mit dem Imbusschlüssel am Hals ausprobieren, oder besteht die Gefahr, dass irgendwas bricht?
Ich hoffe, dass sich hier meine Fragen nicht zich mal wiederholen und bedanke mich für die Antworten!
Besten Dank und besten Gruß!
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