C
Cbn5
Registrierter Benutzer
- Zuletzt hier
- 09.04.06
- Registriert
- 05.04.05
- Beiträge
- 5
- Kekse
- 0
Hallo Alle,
ich klimper jetzt seit etwa 4 Jahren als Autodidakt auf der E-Gitarre meines Vaters. Vor einigen Wochen habe ich mir nun endlich eine eigene Stromgitarre zugelegt: Eine Mexican Fat Strat mit Double-Pickup. Zur Zeit spiele ich noch über einen VAMP-2 der über ein Adapterkabel mit dem Line-In-Anschluss meines PCs verbunden ist - sicher nicht optimal, aber für den Anfang ganz OK. Nun habe ich etwas gespart und gejobbt und ca. 1500 Euro für Verstärker und Effektgerät zur Verfügung. Da ich mich stylistisch nicht festgelegt habe und mich von Hendrix bis Santana schon an diversen Tabs versucht habe, sollte das Effektgerät eines weites Spektrum an AMP-Simulationen und Effekten bieten. Für Hendrix ist natürlich ein Wah-Pedal unabdingbar. Bisher habe ich den GS-10 von Boss und das Tonelab SE von VOX und die nähere Auswahl genommen, wobei letzteres die Pedals schon integriert hat und ich diese nicht extra dazu kaufen müsste. Da ich sehr viel am PC aufnehmen möchte ist eine gute Anbindung an den Rechner natürlich sehr wichtig. Das GS-10 hat den Vorteil, dass Einstellungen und auch Audiodaten über ein normales USB-Kabel übertragen werden können. Wenn ich das richtig sehe verfügt das Tonelab nicht über solche Möglichkeiten, sondern ist nur über MIDI mit dem PC verbunden. Der Manual konnte ich aber nicht entnehmen ob diese Verbindung nur zum überspielen von Einstellungen oder auch zur Sounübertragung dient. Besteht denn die Möglichket über MIDI aufzunehmen und falls ja in welcher Qualität (muss dabei immer an die normalen midi-Dateien denken )? Das GS-10 bietet desweiteren auch die Möglichkeit die einzelnen Effekte in beliebiger Reihenfolge hintereinander zu schalten - auch hier bin ich mir nicht sicher ob das Tonelab ähnliche Funktionen bietet und in welchem Umfang.
Bei dem Vertärker hatte ich mich nach einigen Tests beim Händler für den Marshall AVT 100 entschieden. Was mich als Newbie hier beschäftigt: Das Tonelab und das GS-10 simulieren bestimmte Verstärker und Verstärkereinstellungen. Wenn ich diese Daten nun zur Wiedergabe durch den Marshall schicke, wird dieser den Tönen doch seine ganz eigene Klangfarbe aufdrücken, oder?
Danke schonmal,
Sebastian
ich klimper jetzt seit etwa 4 Jahren als Autodidakt auf der E-Gitarre meines Vaters. Vor einigen Wochen habe ich mir nun endlich eine eigene Stromgitarre zugelegt: Eine Mexican Fat Strat mit Double-Pickup. Zur Zeit spiele ich noch über einen VAMP-2 der über ein Adapterkabel mit dem Line-In-Anschluss meines PCs verbunden ist - sicher nicht optimal, aber für den Anfang ganz OK. Nun habe ich etwas gespart und gejobbt und ca. 1500 Euro für Verstärker und Effektgerät zur Verfügung. Da ich mich stylistisch nicht festgelegt habe und mich von Hendrix bis Santana schon an diversen Tabs versucht habe, sollte das Effektgerät eines weites Spektrum an AMP-Simulationen und Effekten bieten. Für Hendrix ist natürlich ein Wah-Pedal unabdingbar. Bisher habe ich den GS-10 von Boss und das Tonelab SE von VOX und die nähere Auswahl genommen, wobei letzteres die Pedals schon integriert hat und ich diese nicht extra dazu kaufen müsste. Da ich sehr viel am PC aufnehmen möchte ist eine gute Anbindung an den Rechner natürlich sehr wichtig. Das GS-10 hat den Vorteil, dass Einstellungen und auch Audiodaten über ein normales USB-Kabel übertragen werden können. Wenn ich das richtig sehe verfügt das Tonelab nicht über solche Möglichkeiten, sondern ist nur über MIDI mit dem PC verbunden. Der Manual konnte ich aber nicht entnehmen ob diese Verbindung nur zum überspielen von Einstellungen oder auch zur Sounübertragung dient. Besteht denn die Möglichket über MIDI aufzunehmen und falls ja in welcher Qualität (muss dabei immer an die normalen midi-Dateien denken )? Das GS-10 bietet desweiteren auch die Möglichkeit die einzelnen Effekte in beliebiger Reihenfolge hintereinander zu schalten - auch hier bin ich mir nicht sicher ob das Tonelab ähnliche Funktionen bietet und in welchem Umfang.
Bei dem Vertärker hatte ich mich nach einigen Tests beim Händler für den Marshall AVT 100 entschieden. Was mich als Newbie hier beschäftigt: Das Tonelab und das GS-10 simulieren bestimmte Verstärker und Verstärkereinstellungen. Wenn ich diese Daten nun zur Wiedergabe durch den Marshall schicke, wird dieser den Tönen doch seine ganz eigene Klangfarbe aufdrücken, oder?
Danke schonmal,
Sebastian
- Eigenschaft