S
Seyu
Registrierter Benutzer
- Zuletzt hier
- 11.11.16
- Registriert
- 14.10.16
- Beiträge
- 4
- Kekse
- 0
Guten Abend,
vor ein paar Wochen kam mir die Überlegung, dass es doch jetzt, wo ich ein kleines eigenes Einkommen habe, möglich sein sollte endlich dem Traum ein Instrument spielen zu können, nachkommen kann. Dabei interessiere ich mich vor allem für das Klavier, da ich Klavierstücke sehr entspannend und "erzählend" finde. Ansprechend finde ich sowohl "ältere", klassischere Werke wie z.B.: Beethovens "Für Elise" (nichts unfassbar Großes, ich weiß, aber es gefällt mir einfach und ist ja auch nur ein Beispiel), aber auch neuere wie Einaudi oder etwas mehr contemporary Yiruma.
Das Spielen eines Instruments soll einen noch deutlich größeren Entspannungseffekt haben als das reine Hören und ich bin auch irgendwie voller Vorfreude. Wahrscheinlich sollte ich dazu erwähnen, dass ich ein sehr junger Erwachsener (19) bin, der im nächsten Jahr ein Studium beginnen wird. Dementsprechend fällt eben ein "echtes" Klavier sowohl logistisch aber viel mehr noch finanziell einfach raus. Folglich habe ich anhand der Beiträge/Themen, die ich hier bereits gelesen habe, beschlossen nach einem StagePiano (?) zu suchen.
Dabei wird scheinbar v.a. immer auf das Yamaha 115-B und das Roland FP-30 verwiesen. Ich habe versucht mir zu beiden Beispiele auf YouTube anzuhören und dabei sagte mir das Roland doch deutlich mehr zu vom Ton her. Allerdings habe ich dann ein weiteres Video zum Roland gesehen und in diesem wurde ein leicht metallener Ton, v.a. in den Höhen und Tiefen angesprochen, den ich auch hören konnte sowie eine u.U. störende Kürze der Tasten. Es wäre sehr schön vielleicht einige Erfahrungen von "erfahrenen" Pianisten zu hören.
Ich überlege gegenwärtig erstmal 2-3 Stunden Klavierunterricht so zu nehmen, um ein Gefühl zu bekommen, ob mir das Spielen selber überhaupt in der Realität zu sagt und würde dann diese doch recht 'teure' (relativ) Investition tätigen. Ist diese Vorgehensweise verständlich oder eher nicht zu empfehlen?
Sollte man im Anschluss Unterricht nehmen oder es autodidaktisch machen? Nach dem ich versucht habe mir ein paar Artikel über das Klavierspielen durchzulesen, dass es einige spezifische Dinge gibt, bei denen es besonders wichtig ist sie zu kennen, bspw. Fingersatz und Haltung.
Ich freue mich über jede Antwort.
Viele Grüße,
Seyu
vor ein paar Wochen kam mir die Überlegung, dass es doch jetzt, wo ich ein kleines eigenes Einkommen habe, möglich sein sollte endlich dem Traum ein Instrument spielen zu können, nachkommen kann. Dabei interessiere ich mich vor allem für das Klavier, da ich Klavierstücke sehr entspannend und "erzählend" finde. Ansprechend finde ich sowohl "ältere", klassischere Werke wie z.B.: Beethovens "Für Elise" (nichts unfassbar Großes, ich weiß, aber es gefällt mir einfach und ist ja auch nur ein Beispiel), aber auch neuere wie Einaudi oder etwas mehr contemporary Yiruma.
Das Spielen eines Instruments soll einen noch deutlich größeren Entspannungseffekt haben als das reine Hören und ich bin auch irgendwie voller Vorfreude. Wahrscheinlich sollte ich dazu erwähnen, dass ich ein sehr junger Erwachsener (19) bin, der im nächsten Jahr ein Studium beginnen wird. Dementsprechend fällt eben ein "echtes" Klavier sowohl logistisch aber viel mehr noch finanziell einfach raus. Folglich habe ich anhand der Beiträge/Themen, die ich hier bereits gelesen habe, beschlossen nach einem StagePiano (?) zu suchen.
Dabei wird scheinbar v.a. immer auf das Yamaha 115-B und das Roland FP-30 verwiesen. Ich habe versucht mir zu beiden Beispiele auf YouTube anzuhören und dabei sagte mir das Roland doch deutlich mehr zu vom Ton her. Allerdings habe ich dann ein weiteres Video zum Roland gesehen und in diesem wurde ein leicht metallener Ton, v.a. in den Höhen und Tiefen angesprochen, den ich auch hören konnte sowie eine u.U. störende Kürze der Tasten. Es wäre sehr schön vielleicht einige Erfahrungen von "erfahrenen" Pianisten zu hören.
Ich überlege gegenwärtig erstmal 2-3 Stunden Klavierunterricht so zu nehmen, um ein Gefühl zu bekommen, ob mir das Spielen selber überhaupt in der Realität zu sagt und würde dann diese doch recht 'teure' (relativ) Investition tätigen. Ist diese Vorgehensweise verständlich oder eher nicht zu empfehlen?
Sollte man im Anschluss Unterricht nehmen oder es autodidaktisch machen? Nach dem ich versucht habe mir ein paar Artikel über das Klavierspielen durchzulesen, dass es einige spezifische Dinge gibt, bei denen es besonders wichtig ist sie zu kennen, bspw. Fingersatz und Haltung.
Ich freue mich über jede Antwort.
Viele Grüße,
Seyu
- Eigenschaft