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Folkomotive
Registrierter Benutzer
Hallo zusammen,
ich steh mal wieder vor einem Problem:
Ich bin Wiederanfänger, hab vom Bass-Spielen grundsätzlich Ahnung.
Habe mit Kontrabass angefangen, da war dieses Problem noch nicht so gravierend, bei meinem neuen E-Bass bin ich aber doch etwas überfordert. Und zwar mit den Sound-Einstellmöglichkeiten.
Beim KB hatte ich nur am Amp ein bissel rumgedreht, fertig.
Jetzt hab ich folgende Möglichkeiten:
Bass:
Passiv:
Und um das ganze nochmal perfekt zu machen: Ich spiele manchmal mit Plektrum (bei dem ich die Höhen raus und die Bässe reindrehe) und manchmal mit den Fingern (grad andersrum).
Ich habe aktuell einfach keine exakte Vorstellung, wie der Sound zu klingen hat. Und ich weiß einfach nicht, an welchen Potis ich anfangen sollte zu drehen.
Ich traue mich schon gar nicht, den Bass auf aktiv zu schalten, weil ich dann nochmehr auswählen muss als im passiven Modus. Dann vielleicht doch einen Epi-Thunderbird „Nikki Six“, bei dem es überhaupt keine Potis gibt sondern nur an/aus.
Was würdet ihr mir raten?
Wie sollte ich am besten vorgehen?
Hilfe!
Gruß,
Folkomotive
P.s.: Beschriebener Amp ist ein GK MB 200, Bass ein Sire Marcus Miller M3
ich steh mal wieder vor einem Problem:
Ich bin Wiederanfänger, hab vom Bass-Spielen grundsätzlich Ahnung.
Habe mit Kontrabass angefangen, da war dieses Problem noch nicht so gravierend, bei meinem neuen E-Bass bin ich aber doch etwas überfordert. Und zwar mit den Sound-Einstellmöglichkeiten.
Beim KB hatte ich nur am Amp ein bissel rumgedreht, fertig.
Jetzt hab ich folgende Möglichkeiten:
Bass:
Passiv:
- Tonblende
- Pickup-Blend-Poti
- (Lautstärke)
- Tonblende
- Pickup-Blend-Poti
- (Lautstärke)
- Treble-EQ
- Bass-EQ
- Mid-EQ
- Auswahlpoti, welche Mitte ich mit dem Mid-EQ boosten oder absenken will
- (Gain)
- (-10)
- Contour ja/nein
- Treble-EQ
- Hi-Mid-EQ
- Low-Mid-EQ
- Bass-EQ
Und um das ganze nochmal perfekt zu machen: Ich spiele manchmal mit Plektrum (bei dem ich die Höhen raus und die Bässe reindrehe) und manchmal mit den Fingern (grad andersrum).
Ich habe aktuell einfach keine exakte Vorstellung, wie der Sound zu klingen hat. Und ich weiß einfach nicht, an welchen Potis ich anfangen sollte zu drehen.
Ich traue mich schon gar nicht, den Bass auf aktiv zu schalten, weil ich dann nochmehr auswählen muss als im passiven Modus. Dann vielleicht doch einen Epi-Thunderbird „Nikki Six“, bei dem es überhaupt keine Potis gibt sondern nur an/aus.
Was würdet ihr mir raten?
Wie sollte ich am besten vorgehen?
Hilfe!
Gruß,
Folkomotive
P.s.: Beschriebener Amp ist ein GK MB 200, Bass ein Sire Marcus Miller M3
- Eigenschaft