Anfänger mit Problem: Harp verstopft durch Speichel

  • Ersteller BluesSepp
  • Erstellt am
B
BluesSepp
Registrierter Benutzer
Zuletzt hier
14.09.16
Registriert
01.09.16
Beiträge
1
Kekse
0
Guten Abend zusammen,
ich bin seit gestern blutiger Anfänger auf der Harp. Einzeltöne klappt bereits recht gut...auch Beethovens 9te läuft recht flüssig.
Nun aber zu meinem Problem: Nach kurzer Spielzeit "verstopfen" anscheinend die Kanäle bzw. Stimmzungen und die Ziehtöne sind nicht mehr spielbar. Das geschieht am häufigsten bei den Kanälen 4 und 5. Erst nach Ausklopfen und etwas trocknen lassen kann ich weiterspielen.
Achso, ich bespiele die Pro Harp MS.
Hab ich einen zu hohen Speichelfluss? Liegt es an der Harp? Falsche Spieltechnik? Typisches Anfängerproblem?
Bin gespannt auf Eure Antworten!
Beste Grüße,
Sebastian
 
Eigenschaft
 
Ja, ein häufig zu beobachtetes Anfängerproblem. Der Mund reagiert mit verstärktem Speichelfluss, wenn etwas hineingeschoben wird. Das ist ein Reflex, den kannst Du nicht steuern. Mit der Zeit geht das zurück, einfach weiterüben! Und dann kannst Du noch darauf achten, dass Du das Instrument beim Spielen etwas nach hinten-oben kippst, Dann kann der Speichel nicht mehr hineinlaufen und das Einzeltonspiel (ich vermute jetzt mal, Du spielst Pucker) geht so erst noch einfacher und präziser.

Achtung: Der Speichel enthält neben Wasser auch noch Eiweisse und Zucker. Diese verkleben mit der Zeit die Stimmzungen. Wenn also Dein Instrument nach einigen Stunden Spielzeit gar nicht mehr klingt, dann wird es Zeit für eine Reinigung mit fliessendem Wasser!

Die Mundharmonika wird beim Spielen auch noch durch Kondensation der warmen Atemluft feucht. Das lässt sich nicht vermeiden. Ist bei kalter Umgebungsluft stärker als bei warmer, aber niemals ganz vermeidbar. Du wirst also auch in Zukunft nicht darum herumkommen, das Instrument nach einiger Spielzeit auszuklopfen. Und nach dem Spielen offen liegen lassen, bis es ausgetrocknet ist.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Mir geht das auch noch so.
Bloß den Punkt mit dem Ausklopfen habe ich seit Beginn meiner Harp Karriere unterlassen, da mir beim Kauf meiner ersten Harp im Fachgeschäft ausdrücklich gesagt wurde NICHT ausklopfen.
Dies könne die Stimmzungen beschädigen oder verstimmen.
In meiner Lektüre von Perry Letsch "Mundharmonika Spielen - mein schönstes Hobby" (Schott Verlag) erwähnt der Autor zu Anfang das Ausklopfen als eine, wohl recht geläufige, Praxis.
Ich jedenfalls lasse meine Harp einfach an der Luft autrocknen, wenn ihr nach längerem Üben "die Puste ausgeht".
Grüße von einem Anfänger
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Bloß den Punkt mit dem Ausklopfen habe ich seit Beginn meiner Harp Karriere unterlassen, da mir beim Kauf meiner ersten Harp im Fachgeschäft ausdrücklich gesagt wurde NICHT ausklopfen. Dies könne die Stimmzungen beschädigen oder verstimmen.
OK, einverstanden, Ausklopfen ist wohl nicht gleich Ausklopfen: Nie auf eine harte Oberfläche, nie seitlich, auf die Deckel! Sanft zwei- dreimal auf die Handfläche mit dem Boden, zwei- dreimal mit den Kanzellenöffungen. Und besonders sanft bei den sehr tiefen Instumenten. Die verhältnismässig schweren Stimmzungen sind empfindlicher als die der üblichen Stimmungen.

Ich klopfe nach dem Spielen meine Instrumente gewohnheitsmässig auf und habe jedenfalls noch nie eines davon beschädigt oder verstimmt.

Noch ein Hinweis zum Weglegen: auch nie auf die Deckelplatten legen! die tiefen Stimmzungen können rein durch die Schwerkraft ihre Spannung verändern und die Lösung stimmt dann mit der Zeit nicht mehr. Das gilt natürlich nur für die monate- bis jahrelange Lagerung. Aber bist Du beim Weglegen denn wirklich ganz sicher, wann Du genau dieses Instrument das nächste Mal spielst? Deswegen: als gute Gewohnheit immer auf die Unterseite stellen!
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Wird die Mundharmonika auf die Unterseite (= Gegenseite der Kanzellenöffnungen) gestellt, kann obendrein die Restfeuchtigkeit (so sie denn Tropfen bildet) ablaufen.

Klopfen beinhaltet Beschleunigung und abruptes Abbremsen. Das sollte man möglichst minimieren. Grund: Folgende Beobachtung

Wenn Kinder ihre Mundharmonikas runter fallen lassen und diese in einem ungünstigen Winkel aufschlagen, kommt es vor, dass anschließend ein oder mehrere Töne nicht mehr "gehen". Öffnet man das Instrument, ist auf dem ersten Blick unter Umständen keine Ursache zu erkennen. Nach genauerem Inspizieren stellte ich wiederholt fest, dass sich die klemmenden Zungen minimal gedreht hatten und dadurch nicht mehr frei durch die Öffnung der Stimmplatte schwingen konnten. Nach dem Ausrichten war dann alles wieder ok.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Liegt es an ... ?

Die Atemluft ist voller Wasserdampf. Je kälter die Harp, um so mehr kondensiert davon an den Stimmzungen.
Durch Anwärmen der Mundharmonika kann man den Effekt reduzieren.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Etwas passendes zum Thema:
Heute sind mir meine Harps wie verrückt verstopft. Nach allen 5-10 Minuten. Erst Kanzelle 5, dann Kanzelle 2, dann Kanzelle 3, usw....
Beim ersten Mal dachte ich, vielleicht ist eine Mücke (war nämlich draußen auf der Wiese mit vielen Flugtierchen) mit eingesogen worden. Die nach hinten offenen Deckelplatten der Marineband laden förmlich dazu ein. Bin mir aber sicher, dass es an meinem Speichel lag. So wie immer. Allerdings waren die Abstände ziemlich gering. Und kann doch nicht sein, dass ich nach 5 Minuten Spiel unterbrechen muss mit 5 Minuten Pause und das im stetigen Wechsel. Das war ziemlich nervig und mein bisher intensivstes Erlebnis mit dieser Thematik.
Ich hoffe es liegt an mir und legt sich mit der Zeit.
Wie sieht und sah das den bei anderen Harpspielern aus?
Ich lese, dass das anscheinend normal ist... aber so wie von mir beschrieben auch? =/
 
Hmmm ...
Bei mir ist das anders.

Viecher in der Harp?! Uäh...
Ich habe heute Abend auch im Freien gesessen und Mundharmonika gespielt (die 6fach Wender). Da hat sich zum Glück nichts drin verirrt.

Und was ich sonst noch an ganz unterschiedlichen Harps heute im Laufe des Tages im Mund hatte, blieb alles gut spielbar. Meine Mundharmonikas verpappen immer von außen mit Speichel aber nicht innen. ( Den Schmodder wische ich mit einem feuchten Frotteetuch ab und poliere dann mit einem trockenen Frotteetuch nach. Da das fusseln kann, passe ich auf, dass nichts in die Kanzellen kommt. )
 
Bin mir aber sicher, dass es an meinem Speichel lag. So wie immer. Allerdings waren die Abstände ziemlich gering. Und kann doch nicht sein, dass ich nach 5 Minuten Spiel unterbrechen muss mit 5 Minuten Pause und das im stetigen Wechsel. Das war ziemlich nervig und mein bisher intensivstes Erlebnis mit dieser Thematik.
Ich hoffe es liegt an mir und legt sich mit der Zeit.
Wie sieht und sah das den bei anderen Harpspielern aus?
Ich lese, dass das anscheinend normal ist... aber so wie von mir beschrieben auch? =/
Die Menge an Speichel, die Deine Drüsen absondern, hänget von mehreren Faktoren ab:
- Bist Du hungreig oder hast Du gerade gegessen?
- Riecht es lecker nach feinem Essen?
- Hat es etwas in der Luft, auf das Du allergisch regierst (Blütenstaub, Abgase, Dämpfe)?
- Hast Du natürlicherweise viel oder wenig Speichel?
- Zu welcher Tageszeit spielst Du?
- Und vor allem: wie viele Stunden hast Du in Deinem Leben schon Mundharmonika gespielt?

Fast sicher wird sich Dein Mund daran gewöhnen, dass nicht alles, was Du hineinschiebst, auch essbar ist. Und dann wird er die Speichelproduktion reduzieren.
Andernfalls musst Du Dir ein anderes Instrument aussuchen. Aber nicht, bevor Du nicht mindestens 10 Stunden gespielt hast!
 
Mindestens 10 Stunden habe ich sicher gespielt. Ich spiele seit Anfang dieses Jahres und das beinahe täglich mindestens eine halbe Stunde. Zurzeit spiele ich sehr regelmässig und viel, weil ich große Fortschritte mache und mir das Spiel so großen Spaß bereitet wie nie.
Im normalfall "verstopft" die Harp nach einer Probesession von 30-45 Minuten. Spätestens dann muss ich ne Pause einlegen, weil bestimmte Kanzellen nicht nur heiser klingen sondern auch mal absolut gar nicht mehr klingen wollen.
Gestern hat sie schon nach 5 Minuten dieses Stadium erreicht. Was ungewöhnlich ist.
Unabhänging davon sprechen meine Harps nach einer Austrocknungsphase aber wieder an, als wäre nichts gewesen.

Ich spiele zu jeder Tageszeit (unterschiedlich) und achte immer darauf nicht unmittelbar nach dem Essen zu spielen, meinen Mund immer mit Wasser davor auszuspülen (unabhängig wann die letzte Mahlzeit zurück lag), dasselbe gilt für Getränke, und während dem Spielen trinke ich auch höchstens Mineralwasser, wenn es denn sein muss.
Ich bin da echt penibel.
Gestern war ich draußen und habe wärend meiner Session eine Themoskanne voll Pfefferminztee (ohne Zucker/Süßstoff) dabei gehabt, aus der ich auch getrunken habe. Das war bisher eine Ausnahme aber daran kann es doch nicht gelegen haben?

Und ob ich viel oder wenig Speichel produziere, kann ich nicht beurteilen. Schätze aber normal - viel. Einen trockenen Mundraum habe ich zumindest nie, aber daran sollte es nicht scheitern.
 
@Filztier
Spielst Du mit "tongueblocking"?
Spielst Du Zungenstoß? (dü, dü ...)

Ich mag Tongueblocking nicht und verwende daher diese Technik nicht. Dadurch wird in der Harp einiges an Speichel vermieden.
Artikulationstechniken mit Zungenstoß verwende ich beim Blockflötenspiel. Beim Mundharmonikaspiel artikuliere ich hauptsächlich mit dem hinteren Gaumen (ö, ö ... ) Dadurch spritzt weniger Speichel in die Mundharmonika.
 
Tongueblocking finde ich persönlich ganz grausig und verwende ich daher auch nicht.
Zungenstoss verwende ich je nach Artikulation der Töne und schon recht häufig.
Als ich gestern draußen war, konnte ich auch verhältnissmässig mehr Dampf machen als sonst.
 
Tongueblocking finde ich persönlich ganz grausig und verwende ich daher auch nicht.

soll der Einzelton ein gewünschtes Volumen erreichen, und auch bestimmte Effekte wie zB Tonguesplitting.für Effektvariabilität notwendig sein,
kommst du amT-Blocking nicht vorbei

Gruß Handi
 
Im normalfall "verstopft" die Harp nach einer Probesession von 30-45 Minuten. Spätestens dann muss ich ne Pause einlegen, weil bestimmte Kanzellen nicht nur heiser klingen sondern auch mal absolut gar nicht mehr klingen wollen.Gestern hat sie schon nach 5 Minuten dieses Stadium erreicht. Was ungewöhnlich ist.Unabhänging davon sprechen meine Harps nach einer Austrocknungsphase aber wieder an, als wäre nichts gewesen.

Ist auf die Entfernung letztlich schwierig zu diagnostizieren - aber das Ganze hört sich für mich eher nach einem spieltechnischen Problem als nach einer physischen Ursache an. Möglicherweise spielst du einfach mit zuviel Kraft und überforderst damit früher oder später dich und/oder dein Instrument. Die Pause dient dann eher der Entspannung als der Austrocknung...


Ich spiele zu jeder Tageszeit (unterschiedlich) und achte immer darauf nicht unmittelbar nach dem Essen zu spielen, meinen Mund immer mit Wasser davor auszuspülen (unabhängig wann die letzte Mahlzeit zurück lag), dasselbe gilt für Getränke, und während dem Spielen trinke ich auch höchstens Mineralwasser, wenn es denn sein muss.Ich bin da echt penibel.Gestern war ich draußen und habe wärend meiner Session eine Themoskanne voll Pfefferminztee (ohne Zucker/Süßstoff) dabei gehabt, aus der ich auch getrunken habe. Das war bisher eine Ausnahme aber daran kann es doch nicht gelegen haben? Und ob ich viel oder wenig Speichel produziere, kann ich nicht beurteilen. Schätze aber normal - viel. Einen trockenen Mundraum habe ich zumindest nie, aber daran sollte es nicht scheitern.

Ich spiele auch zu jeder Tageszeit, vor und nach dem Essen, nüchtern und besoffen, im Liegen, im Sitzen und im Stehen. Ich trinke dabei Wasser, Bier, Kaffee, Cognac, Wein und Tee, rauche oder lasse es bleiben. Dabei hat sich mir noch keine Harp verweigert. Wichtig für eine fehlerfreie Ansprache ist meiner Meinung nach viel mehr eine vernünftige (trockene) Lagerung und gelegentliche Reinigung als Voodoo mit und ohne Getränke während des Spiels. Und wenn man nicht gezielt und literweise in die Harp spuckt, sollte sie auch einige Stunden oder Tage am Stück spielbar sein....;):D
 
Ist auf die Entfernung letztlich schwierig zu diagnostizieren - aber das Ganze hört sich für mich eher nach einem spieltechnischen Problem als nach einer physischen Ursache an. Möglicherweise spielst du einfach mit zuviel Kraft und überforderst damit früher oder später dich und/oder dein Instrument. Die Pause dient dann eher der Entspannung als der Austrocknung...

Möglicherweise. Habe in den letzten Tagen mal genauer auf meine Spielweise geachtet und versucht so sanft wie möglich zu spielen. Tatsächlich trat beschriebenes Problem auf die Wiese erstmal nicht ein. Hat es aber sonst auf kurzer Strecke auch nie. Eine längere Session von einer halben Stunde aufwärts am Stück hatte ich in den letzten Tagen noch nicht gehabt. Ich werde das mal beobachten.
 
Möglicherweise. Habe in den letzten Tagen mal genauer auf meine Spielweise geachtet und versucht so sanft wie möglich zu spielen. Tatsächlich trat beschriebenes Problem auf die Wiese erstmal nicht ein. Hat es aber sonst auf kurzer Strecke auch nie. Eine längere Session von einer halben Stunde aufwärts am Stück hatte ich in den letzten Tagen noch nicht gehabt. Ich werde das mal beobachten.


Versuche, dir bei deinen weiteren "Gehversuchen" immer Folgendes vor Augen zu halten:

Die Lautstärke und Dynamik einer Harp wird nicht über Kraft und Druck, Blasen und Ziehen gesteuert, sondern über die Tiefe des Ein- und Ausatmens und die Nutzung des Rachen-Resonanzraums. Das hört sich jetzt für dich vielleicht (noch) etwas gestelzt und theoretisch an - wenn du aber einmal dahinter gekommen bist, erschließt sich dir das in kurzer Zeit und deine Fortschritte in Sachen "Ton" werden rasant zunehmen...
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
>>im normalfall "verstopft" die Harp nach einer Probesession von 30-45 Minuten. Spätestens dann muss ich ne Pause einlegen, weil bestimmte Kanzellen nicht nur heiser klingen sondern auch mal absolut gar nicht mehr klingen wollen.Gestern hat sie schon nach 5 Minuten dieses Stadium erreicht. Was ungewöhnlich ist.Unabhänging davon sprechen meine Harps nach einer Austrocknungsphase aber wieder an, als wäre nichts gewesen.<<

@Filztier

Offensichtlich ist deine Mund-/Lippenmuskulatur noch nicht geübt und kräftig genug, die notwenige Muskelspannung über eine längere Zeit aufrecht zu erhalten. Dieses Problem kennen Saxofon- und Klarinettenspieler auch.

Das kann durch Üben nur besser werden....

Gruß Handi
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Versuche, dir bei deinen weiteren "Gehversuchen" immer Folgendes vor Augen zu halten:

Die Lautstärke und Dynamik einer Harp wird nicht über Kraft und Druck, Blasen und Ziehen gesteuert, sondern über die Tiefe des Ein- und Ausatmens und die Nutzung des Rachen-Resonanzraums. Das hört sich jetzt für dich vielleicht (noch) etwas gestelzt und theoretisch an - wenn du aber einmal dahinter gekommen bist, erschließt sich dir das in kurzer Zeit und deine Fortschritte in Sachen "Ton" werden rasant zunehmen...

Ok. Ich werde mir das merken.
Bis dato habe ich angenommen Kraft und Druck sind dafür verantwortlich. Ich habe nicht extra kräftig gespielt aber wenn der Ansatz generell falsch ist bin ich dankbar, drauf aufmerksam gemacht worden zu sein. Ich finde, das ist ein wichtiger Punkt den man Anfängern verständlich machen sollte.
Ich mag es aber, dann und wann als gewollten Effekt, durch Druck meine Harps ordentlich zum "Heulen" zu bringen. Ist das auf Basis von Atemtiefe und Mund-Rachen-Resonanz weiterhin möglich?
Ich werde es in der nächsten Zeit rausfinden, aber frage dennoch mal an dieser Stelle.

>>im normalfall "verstopft" die Harp nach einer Probesession von 30-45 Minuten. Spätestens dann muss ich ne Pause einlegen, weil bestimmte Kanzellen nicht nur heiser klingen sondern auch mal absolut gar nicht mehr klingen wollen.Gestern hat sie schon nach 5 Minuten dieses Stadium erreicht. Was ungewöhnlich ist.Unabhänging davon sprechen meine Harps nach einer Austrocknungsphase aber wieder an, als wäre nichts gewesen.<<

@Filztier

Offensichtlich ist deine Mund-/Lippenmuskulatur noch nicht geübt und kräftig genug, die notwenige Muskelspannung über eine längere Zeit aufrecht zu erhalten. Dieses Problem kennen Saxofon- und Klarinettenspieler auch.

Das kann durch Üben nur besser werden....

Gruß Handi

Zumindest kann ich etwas erleichtert annehmen, dass mein Speichelfluss wohl nicht das Problem darstellt. ^^
 

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben