Stekepego
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Moin
meine erste Gitarre war eine Epiphone Les Paul Special II.
Eigentlich gar nicht schlecht.
Sie musste einiges mitmachen, Schrammen, und hat sich auch schon mal den Hals gebrochen (Wieso passt mein Vater nicht auch auf, ob vllt eine Gitarre vor dem Fenster steht, bevor er dieses Fenster öffnet ? -.- Man, war das ein scheiß Tag ), was aber wieder dank eines Gitarrenbauers, der ein Kollege/Bekannter von meinem Onkel ist, repariert wurde, indem der Hals wieder klasse - zumindest wie es die Umstände zuließen^^ - an der Bruchstelle zusammen geleimt wurde.
Als der Hals allerdings noch nicht gebrochen war, hab ich einen Tonabnehmer austauschen lassen (Bridge) und einen Dimarzio D-Activator reinbauen lassen, der den Sound um einiges gebessert hat.
Jetzt steht sie allerdings leider Gottes fast nur noch rum, da ich natürlich in der Zeit, als der Hals gebrochen war, eine Ersatzgitarre brauchte; natürlich gleiche eine Klasse besser gekauft, und die Gitarre ist von der Bespielbarkeit wirklich um Längen besser.
Nun möcht ich die Epi auch mal wieder öfter spielen, allerdings ist das wirklich immer ein Riesenunterschied.
Erstens ist da der Hals bei der Epi viel dicker als bei der Ibanez (was ich jetzt aber nicht sooo dramatisch finde), und außerdem gibt es noch irgendetwas, was nicht richtig beschreiben kann, was auch irgendwie das Spielen erschwert.
Jetzt frage ich euch:
Was hätte ich alles für Möglichkeiten die Gitarre wieder leichter bespielbar zu machen?
Dabei sollten eigentlich keine Kosten entstehen, also eigentlich alles nur über Einstellungen an der Gitarre selbst laufen. (Da bei mir in Kürze ein Ampkauf ansteht, und da ist eben ansonsten nichts anderes drin^^)
meine erste Gitarre war eine Epiphone Les Paul Special II.
Eigentlich gar nicht schlecht.
Sie musste einiges mitmachen, Schrammen, und hat sich auch schon mal den Hals gebrochen (Wieso passt mein Vater nicht auch auf, ob vllt eine Gitarre vor dem Fenster steht, bevor er dieses Fenster öffnet ? -.- Man, war das ein scheiß Tag ), was aber wieder dank eines Gitarrenbauers, der ein Kollege/Bekannter von meinem Onkel ist, repariert wurde, indem der Hals wieder klasse - zumindest wie es die Umstände zuließen^^ - an der Bruchstelle zusammen geleimt wurde.
Als der Hals allerdings noch nicht gebrochen war, hab ich einen Tonabnehmer austauschen lassen (Bridge) und einen Dimarzio D-Activator reinbauen lassen, der den Sound um einiges gebessert hat.
Jetzt steht sie allerdings leider Gottes fast nur noch rum, da ich natürlich in der Zeit, als der Hals gebrochen war, eine Ersatzgitarre brauchte; natürlich gleiche eine Klasse besser gekauft, und die Gitarre ist von der Bespielbarkeit wirklich um Längen besser.
Nun möcht ich die Epi auch mal wieder öfter spielen, allerdings ist das wirklich immer ein Riesenunterschied.
Erstens ist da der Hals bei der Epi viel dicker als bei der Ibanez (was ich jetzt aber nicht sooo dramatisch finde), und außerdem gibt es noch irgendetwas, was nicht richtig beschreiben kann, was auch irgendwie das Spielen erschwert.
Jetzt frage ich euch:
Was hätte ich alles für Möglichkeiten die Gitarre wieder leichter bespielbar zu machen?
Dabei sollten eigentlich keine Kosten entstehen, also eigentlich alles nur über Einstellungen an der Gitarre selbst laufen. (Da bei mir in Kürze ein Ampkauf ansteht, und da ist eben ansonsten nichts anderes drin^^)
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