anfänger e-gitarre

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Hallo,

ich spiele seit einiger Zeit Akkustik-Gitarre und habe nun vor mir eine E-Gitarre im Preisbereich 300-400€ zuzulegen. Für Rock, härtere Sachen aber auch Blues sollte sie geeignet sein, ich habe schon ein wenig rumgeschaut und mich informiert, und meine Favoriten sind diese beiden Gitarren:

IBANEZ RG370DXGP4-BK
&
EPIPHONE LP STANDARD EB

Was meint ihr sind die Gitarren für diese Zwecke geeignet und was sind ihre Vor- und Nachteile?
Tendenziell wäre ich für die Ibanez, ist wohl vielfältiger in den Einsatzmöglichkeiten und gefällt mir besser ^^, dass einzige was mir ein wenig Sorgen bereitet ist das Tremolo. Habe gelesen, das Tremolos sehr instabil in der Stimmlage sein sollen, ich habe nicht vor das Tremolo zu benutzen, werde den Hebel also abmachen, ist die Stimmlage dann trotzdem so instabil? Habe schon die SuFu benutzt aber nichts entsprechendes gefunden.

Vielen Dank schonmal!
 
Eigenschaft
 
Hi,

ich würde dir auch zur Ibanez raten. Du bist schon ein Stück flexibler damit und die Qualitätsstreuung ist auch nicht ganz so groß wie bei Epiphone.
Wegen des Tremolos brauchst du dir keine Gedanken machen, die Stimmstabilität ist hoch - was du gehört hast bezieht sich auf 'Vintage' Tremolos und nicht auf Floyd Rose Derivate wie bei der Ibanez. Einzig der Saitenwechsel gestaltet sich schwieriger als bei der Epiphone.
Ansonsten schlage ich dir noch diese hier vor.
 
Wenn's ne Ibanez sein soll und du kein Tremolo willst - wie wär's mit der hier?
 
Hi,

Ich empfehle auch die Ibanez.

Ich besitze seit 1,5 jahren die RGR 320. Die hat auch ein Edge III Tremolo. Die Stimmstabilität ist bei mir bis jetzt auch noch sehr gut. Wenn du das Tremolo blockierst,(würde ich nicht machen, es ist doch ein schönes Spielzeug.) dann ist sie fast so gut, wie bei einer festen brücke.

MfG
 
Ist doch blödsinnig für ein Tremolo zu bezahlen und nicht zu benutzen? So ein Ding kostet... Zudem müsste es blockiert werden (einfach nur den Hebel raus, reicht nicht), damit auch umstimmen keine Probleme macht und Unision Bends sauber funktionieren.
Auch von mir die Empfehlung zur 321.

Da die RG und die Les Paul grundverschiedene Gitarren sind, frag ich mich, was deine Entscheidungskriterien waren, das du genau bei den beiden gelandet bist.

Mit beiden Gitarren kannst du die gewünschten Stile gut abdecken. Die Ibanez ist vom Sound aber deutlich flelxibler.
 
Also ich besitze ne RG370 DX allerdings in schwarz und kann die Gitarre generell weiterempfehlen. Das einzige was mich an ihr stört ist das Tremolo was ich, als ich sie kaufte, sehr cool fand doch nach dem ersten Saitenwechsel verteufelte, sodass ich sie bald abgeben werde... Also falls du denkst, dass du ein Tremolo brauchen wirst und jemanden im Bekanntenkreis hast der dir das erste Mal beim Saitenwechsel hilft kannst du getrost zugreifen...Klar erst anspielen...
 
Für den Anfang und in dem PReisbereich definitiv ne Klampfe mit fester Bridge, würd auch sehr stark zu den Ibanez Modellen tendieren da die Verarbeitung bei den Preisen einfach unschlagbar is und sie zusätzlich zu den flexibelsten Gitarren gehören die ich bis jetz gespielt hab...
 
Da die RG und die Les Paul grundverschiedene Gitarren sind, frag ich mich, was deine Entscheidungskriterien waren, das du genau bei den beiden gelandet bist.
Ich tippe mal auf den Preis:)

Auch wenn ich mal eine Epiphone besessen habe und sehr zufrieden war, ist meine Empfehlung auch die Ibanez. Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist da einfach besser.
 
Wenn du bis an deine obere Preisgrenze gehen kannst wäre diese auf jeden Fall eine Überlegung:

http://www.musik-service.de/schecter-omen-6-extreme-tsb-prx395759111de.aspx

Ich spiele die selbe (nur in Cherry) und ich kann sie in jeglicher hinsicht weiterempfehlen. Du bist mit dieser Gitarre mindestens genauso flexibel wie mit einer Ibanez, die Humbucker geben schön Druck und ham nen schön fetten Sound, durch das Push/pull Tone-Poti sind auch Clean Sounds dein Freund! :great:

wenn du noch fragen speziell zu dieser gitarre hast kannst du mich auch gerne per PN anschreiben, oder direkt hier im thread.
 
Wenn du bis an deine obere Preisgrenze gehen kannst wäre diese auf jeden Fall eine Überlegung:

http://www.musik-service.de/schecter-omen-6-extreme-tsb-prx395759111de.aspx

Jau, an die hatte ich auch noch gedacht. :great: Keine Ahnung, warum ich nicht auf die Idee gekommen bin, das auch zu schreiben. Verwirrt der Gator manchmal ist... :D

Das ist ebenfalls eine sehr, sehr flexible Gitarre. Vom Grundcharakter her eher für die härtere Gangart ausgelegt und voll metal-tauglich, aber die kann - gerde durch die splitbaren Tonabnehmer - auch vieles andere. Verarbeitung und Bespielbarkeit fand ich bei den Modellen, die ich in der Hand hatte, für die Preisklasse wirklich top. Und richtig nett aussehen tun die Teile auch. :cool:

Bei Schecter muss man halt bedenken, dass deren Hälse dicker sind als die von Ibanez. Um Dir mal einen ungefähren Vergleich zu geben: Der Hals der Omen ist ähnlich wie bei ner Epiphone Les Paul - nicht ganz so massiv, geht aber in die Richtung.Ich persönlich finde Schecter-Hälse superangenehm zu spielen, aber das ist sicherlich ein Stück weit Geschmackssache. Problem ist natürlich, das man Schecters nicht an jeder Ecke antesten kann. Aber es gibt ja notfalls ein Rückgaberecht im Internet-Handel...
 
Bei Schecter muss man halt bedenken, dass deren Hälse dicker sind als die von Ibanez. Um Dir mal einen ungefähren Vergleich zu geben: Der Hals der Omen ist ähnlich wie bei ner Epiphone Les Paul - nicht ganz so massiv, geht aber in die Richtung.Ich persönlich finde Schecter-Hälse superangenehm zu spielen, aber das ist sicherlich ein Stück weit Geschmackssache. Problem ist natürlich, das man Schecters nicht an jeder Ecke antesten kann. Aber es gibt ja notfalls ein Rückgaberecht im Internet-Handel...

Der Hals Vergleich kommt hin, ich muss dazu sagen, ich persönlich finde den Hals der Schecter angenehmer zu spielen. Die Gitarre ist im Allgemeinen leichter als eine Les Paul und deswegen nochmal angenehme in der Handhabung.

Sound Technisch geht da einiges, vorallem die Kombination der Schecter (im gesplitteten Modus) + Electro Harmonix Small Clone Chorus. Eine Strat könnte es nicht arg viel besser!
 
Danke euch für die vielen tipps! Werd diese oder nächste woche mal nach köln fahren und den verkäufer in den wahnsinn treiben & die alle mal anspielen :) Hoffe mal das mir das die Entscheidung leichter macht :)
 
Also ich bin ehrlich: ich tendiere eher zu Epiphone!
Aber wenn duu nicht unbedingt eine Ibanez oder Epiphone möchtest, wie wärs mit denen hier:

https://www.thomann.de/de/esp_ltd_mh_100qm_nt.htm

oder
https://www.thomann.de/de/esp_ltd_st203_2tb.htm die finde ich cool, man sieht diese gitarre und rechnet nicht mit dem Sound

https://www.thomann.de/de/fender_sq_vint_modified_strat_hss_gmg.htm

https://www.thomann.de/de/bc_rich_asm_standard.htm

LG Fränker ;-)


Also ich würde dir von den "billigen" (< 450€) Ltd abraten, n Kollege von mir hat eine und ist absolut unzufrieden...vllt eine Ausnahme, aber ich meine hier im Board ähnliches gelesen zu haben.
Preis/Leistung bei Ibanez ist in diesem Preisbereich einfach spitze.
 

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