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grimlokk
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Hi!
Ich bin ambitionierter Anfänger und suche seit geraumer Zeit nach einer geeigneten Gitarre für meinen Einstieg in die Musikwelt. Spielen möchte ich hauptsächlich Rock & Metal (Thrash, Death, Black). Obwohl ich ein Fan von Heavy-Modellen bin, möchte ich zunächst auf eine ergonomische Form (ohne Vibrato-System) setzen. Momentan geht es mir eigentlich nur ums Proben bzw. Üben zu Hause. Ausgeben möchte ich zwischen 200 und 400 Euro. Ein gebrauchter Blackstar HT-Combo sowie das nötige Zubehör sind vorhanden.
In den letzten Tagen konnte ich bei Bekannten und im Musikladen einige Gitarren anspielen - wenn man das so sagen kann, ich spiele bisher ja ganze drei Akkorde. Unter den Kandidaten befanden sich viele Hersteller und Modelle (von Squier Bullet Strat und Yamaha Pacifica bis hin zu B.C. Rich Warlock). Besonders "gut angefühlt" haben sich für mich allerdings folgende Gitarren:
- Ibanez RG421 (350€, neu)
- Epiphone Les Paul Ultra II (250€, gebraucht)
Die Bespielbarkeit hat mir bei beiden gefallen, wobei ich mit der RG421 deutlich weniger Zeit verbringen konnte. Der Hals der RG421 ist schlanker, was ihr vermutlich bei schnellen Riffs einen Vorteil verschafft. Doch auch der Hals der Ultra II fühlte sich erstaunlich "flott" an, insbesondere dank seinem Satin-Finish. Auch ihr geringes Gewicht verblüffte mich zunächst, ich hatte mir eine Les Paul viel klobiger und schwerer vorgestellt. Sound-technisch sollen beide Gitarren ja recht flexibel sein. Allerdings hatte ich beim Testen leider nicht die Gelegenheit, mich ausführlich damit zu befassen. Negativ aufgefallen ist, dass bei beiden die Saiten leicht schnarrten. Die gebrauchte Ultra II ist übrigens in einem sehr guten Zustand und hat nur ein paar ganz kleine Macken im Lack. Allerdings wirkt das Neck-PU in Richtung Bridge leicht eingedrückt. Das NanoMag-PU halte ich für interessant, aber nicht wirklich für einen Kaufgrund.
Thema Optik und Image: Ich habe versucht, möglichst offen an die Sache ranzugehen. Zugegeben, Pacifica & Co. sehen dann doch etwas zu wenig nach Metal aus. Allerdings konnte ich zunächst ähnlich wenig mit Les Pauls anfangen, bis ich die Ultra II dann mal in der Hand hielt. Seitdem gefällt sie mir immer mehr. Aber auch die RG421 kommt mit einer sehr soliden Optik daher.
Tja, und nun fällt mir die Entscheidung schwer. Was meint ihr?
Ich bin ambitionierter Anfänger und suche seit geraumer Zeit nach einer geeigneten Gitarre für meinen Einstieg in die Musikwelt. Spielen möchte ich hauptsächlich Rock & Metal (Thrash, Death, Black). Obwohl ich ein Fan von Heavy-Modellen bin, möchte ich zunächst auf eine ergonomische Form (ohne Vibrato-System) setzen. Momentan geht es mir eigentlich nur ums Proben bzw. Üben zu Hause. Ausgeben möchte ich zwischen 200 und 400 Euro. Ein gebrauchter Blackstar HT-Combo sowie das nötige Zubehör sind vorhanden.
In den letzten Tagen konnte ich bei Bekannten und im Musikladen einige Gitarren anspielen - wenn man das so sagen kann, ich spiele bisher ja ganze drei Akkorde. Unter den Kandidaten befanden sich viele Hersteller und Modelle (von Squier Bullet Strat und Yamaha Pacifica bis hin zu B.C. Rich Warlock). Besonders "gut angefühlt" haben sich für mich allerdings folgende Gitarren:
- Ibanez RG421 (350€, neu)
- Epiphone Les Paul Ultra II (250€, gebraucht)
Die Bespielbarkeit hat mir bei beiden gefallen, wobei ich mit der RG421 deutlich weniger Zeit verbringen konnte. Der Hals der RG421 ist schlanker, was ihr vermutlich bei schnellen Riffs einen Vorteil verschafft. Doch auch der Hals der Ultra II fühlte sich erstaunlich "flott" an, insbesondere dank seinem Satin-Finish. Auch ihr geringes Gewicht verblüffte mich zunächst, ich hatte mir eine Les Paul viel klobiger und schwerer vorgestellt. Sound-technisch sollen beide Gitarren ja recht flexibel sein. Allerdings hatte ich beim Testen leider nicht die Gelegenheit, mich ausführlich damit zu befassen. Negativ aufgefallen ist, dass bei beiden die Saiten leicht schnarrten. Die gebrauchte Ultra II ist übrigens in einem sehr guten Zustand und hat nur ein paar ganz kleine Macken im Lack. Allerdings wirkt das Neck-PU in Richtung Bridge leicht eingedrückt. Das NanoMag-PU halte ich für interessant, aber nicht wirklich für einen Kaufgrund.
Thema Optik und Image: Ich habe versucht, möglichst offen an die Sache ranzugehen. Zugegeben, Pacifica & Co. sehen dann doch etwas zu wenig nach Metal aus. Allerdings konnte ich zunächst ähnlich wenig mit Les Pauls anfangen, bis ich die Ultra II dann mal in der Hand hielt. Seitdem gefällt sie mir immer mehr. Aber auch die RG421 kommt mit einer sehr soliden Optik daher.
Tja, und nun fällt mir die Entscheidung schwer. Was meint ihr?
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