Anfäger sucht Rat. Bass & Combo bis 350€

  • Ersteller Wayne3000
  • Erstellt am
W
Wayne3000
Registrierter Benutzer
Zuletzt hier
29.07.11
Registriert
19.03.09
Beiträge
28
Kekse
0
Hallo ersmal bin neu hier im Forum!

Also zur Frage: Ich wollte mir jetzt nen Bass zulegen,
der so bis 200€ kosten sollte und will mal wissen was
ihr dazu meint bzw empfehlen könnt?
Verstärker brauch ich ja auch, also kann ich mir ein
combo Gerät bis 150€ kaufen oder lieber ein Topteil,
denn ich hab schon zwei Mehrwegeboxen die laut sind
und nen schönen klang haben?
Was könnt ihr mir empfehlen?
Achso, ich spiele dann haupsächlich zuhause bzw ma
mit nem Kumpel und seiner E-Gitarre.
 
Eigenschaft
 
mir gefällt der squier klanglich besser als der ibanez. und auch der rumble von fender klingt deutlich besser als der blue cab. ist aber eben geschmackssache.
der squier ist zumindest ein bass, den du auch in 10 jahren noch spielen kannst...
 
Also die Blue Cabs sind meiner Meinung nach gute Übungsamps und sollten auch für nen lockeren Jam mit deinem Klampfensklaven reichen ( ;) ), solange der nicht sein Marshall Stack auffährt.

Die GSR-180er werden auch grade im Niedrigpreissegment oft empfohlen. Aber ich würde dir empfehlen, spar noch ein bisschen und kauf dir nen Bass aus der Squier VM Serie, mit denen wirst du la(e)nge(r) Spaß haben.
 
kumpel von mir meinte mal, dass Ibanez, Epiphone und Yamaha
immer die bessere wahl ist, weil es eine bessere Marke und Qualität ist....
nagut jetzt weiß ich nich ob der nur mist erzählt oder ob es wahr ist?!
in 10 jahren, wie meinste dass??
 
Naja... ich würde vermutlich keinen Epiphone Bass nehmen, wenn man mir nen Fender vor die Nase hält...
Was ich damit sagen will ist, dass man das ganze natürlich immer in Relation zwischen Preis und Leistung sehen muss.
Die Qualität ist halt auch sone Sache im unteren Segment. Da sind die Qualitätskontrollen meißt nicht so ausgeprägt wie bei Edelbässen und von daher kann das schon eher mal sein, dass man ne Gurke kriegt... daher unbedingt in den nächstbesten Laden gehen und alles anspielen, was auch nur ansatzweise erstrebenswert ist.
Man kann auf jedenfall nicht sagen dass Ibanez, Epiphone und Yamaha > all sind. Das hat auch alles was mit dem persönlichen Empfinden zu tun.

Mit den 10 Jahren meinte El Rabino warscheinlich, dass du auch in 10 Jahren, wenn du von deiner 8ten Welttournee wieder zuhause im Schloss bei deinen 10 Playboybunnys angekommen bist vielleicht auch mal neben den Edelbässen, die du jeden Tag auf der Bühne spielst mal wieder deinen alten Squier in die Hand nimmst und dich freust, dass du doch auf die netten Jungs & Mädels ausm MuBo gehört hast... :p

Mfg Dennis
 
vor allem ist der bass bei weitem nicht so entscheidend für den sound, wie die finger des spielers und der amp. wenn du nen guten verstärker hast, dann klingt auch dein miserabler bass nicht ganz so doof, aber ein super edelbass klingt über nen miesen verstärker einfach mies.

ich hab auch mit ner gurke angefangen, aber mein erster amp war schon was vernünftiges. den hab ich heute noch im proberaum stehen und benutze ihn für die bandproben.
darum würde es evtl. sogar sinn machen - wenn wir von deinem budget: 200 euro bass + 150 euro verstärker = 350 euro ausgehen - evtl. nen billigbass für 100 ocken zu kaufen und dann nen besseren amp für ca. 250 euro zu nehmen...
 
ich lasse jetzt mal die kirche im dorf und stelle fest, dass max. 350,00 für bass und kombo zur verfügung stehen, also noch geld für´s zubehör zur verfügung stehen muss und die frage, ob die "mehrwegeboxen" bassboxen sind, ungeklärt ist.
dann sind für mich romantisierende spekulationen erst einmal sekundär, wenn´s um´s erlernen, das bloße und schnelle anfangen und vll. jammen mit dem gitarrenkumpel geht.
startersets wurden genannt. fairerseits "klassisch und modern". ich würd´s so bei 300,00 ansetzen.
http://www.musik-service.de/squier-jazz-bass-jumpstart-set-red-prx395766484de.aspx
http://www.musik-service.de/pxInfo....951&lng=de&KeyWords=ibanez+gsr+190+jump+start
wir sind uns wahrscheinlich/hoffentlich einig, dass die mitgelieferten brüllwürfel wahrscheinlich nicht mal brüllen können, aber zum üben und lernen erstmal ausreichen.
höher anzusiedeln, eben für den "ambitionierten einsteiger, der mehr ausgeben kann und will" ist dann in der 600,00-region. vll. yamaha rbx / squier vintage mod plus roland cube o.ä.
klar, ´nen persönlichen tip will wayne ja auch noch haben ... ;)

yamaha rbx-270
oder squier preci special und dann sowas, wie den line-6 ld-15 dahinter hängen.
den Kombo habe ich zwar nicht gespielt, kenne ich nur die dicken, aber die simulationen und das digitale geraffel der firma finde ich ganz ok. da wird der schon was geerbt haben.
 

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben