hannibalxsmith
Registrierter Benutzer
Hallo zusammen,
ich bin eigentlich nicht mehr wirklich viel aktiv hier (und auch musikalisch nicht), aber jetzt haben wir uns aufgerafft und spielen nach über 10 Jahren Pause nächstes Jahr wieder eine Show. D.h. ich bin auch ein bisschen aus den Themen raus (und habe echt gemerkt, dass ich alt geworden bin ).
Meine beiden Maschinen, die für das Konzert in Frage kommen sind beides Fender P-Bässe (HWY1 und MIM) mit identischer Ausstattung (SD Quarterpounds, Badass II-Bridge), d.h. ist bis auf Nuancen egal mit welcher Maschine ich spiele.
Nach der ersten echten Bandprobe (seit über 10 Jahren) habe ich das Gefühl, dass mir der Sound nicht mehr taugt, bzw. leichte Matschtendenzen hat und ich tendiere schwere dazu, dass das an den Quarterpounds liegt. Das ist einfach zu viel Frequenzbreite und zu viel Output. Früher fand ich das geil, aber gerade komme ich noch nicht klar damit.
Wer ein bisschen Gefühl für meinen Bass-Sound und Spielstiel (immer mit Plek) will, der kann mal in die folgenden uralten Reviews reinschauen:
https://www.musiker-board.de/thread...4-bridge-vs-leo-quan-badass-ii-bridge.375327/
https://www.musiker-board.de/threads/amp-line-6-lowdown-ld15.352016/#post4159079
Vielleicht machen auch die Saiten den Quarterpounds Probleme:
Früher hatte ich immer die Fender Pure Nickel ML7150, jetzt habe ich ErnieBall Super Slinky. Die Fender empfand ich als wärmer, aber die ErnieBalls finde ich auch angenehme und gut im Sound (z.B. ohne Amp oder für Homerecording mit einem Boss BR).
Ich hätte gerne eine schiebende Tiefmitte, die sich gut gegen eine ordentliches Gitarrenbrett durchsetzen kann. Der Quarterpound (finde ich) hat sehr viel Bassoutput und bedient natürlich ideal eine freie Frequenz im Bandsound, aberliefert deshalb natürlich auch schneller Matsch. Der Pickup darf aber ruhig mehr Output als ein "normaler" P-Bass Pickup haben, die fand ich früher immer etwas zu zahm und ich denke, dass das jetzt auch so wäre (und ich habe jetzt keine Lust auf Lötaction bevor ich mir mal ein Bild gemacht habe, was es sonst noch so gibt).
Was könnte ich probieren?
Spontan denke ich nur an den Seymour Duncan SPB-2 Hot (den hatte ich mal günstig bei eBay gekauft, nie eingebaut und leider vor 5 Jahren verkauft - ich Depp).
Danke schonmal vorab für's Durchlesen und viele Grüße!
ich bin eigentlich nicht mehr wirklich viel aktiv hier (und auch musikalisch nicht), aber jetzt haben wir uns aufgerafft und spielen nach über 10 Jahren Pause nächstes Jahr wieder eine Show. D.h. ich bin auch ein bisschen aus den Themen raus (und habe echt gemerkt, dass ich alt geworden bin ).
Meine beiden Maschinen, die für das Konzert in Frage kommen sind beides Fender P-Bässe (HWY1 und MIM) mit identischer Ausstattung (SD Quarterpounds, Badass II-Bridge), d.h. ist bis auf Nuancen egal mit welcher Maschine ich spiele.
Nach der ersten echten Bandprobe (seit über 10 Jahren) habe ich das Gefühl, dass mir der Sound nicht mehr taugt, bzw. leichte Matschtendenzen hat und ich tendiere schwere dazu, dass das an den Quarterpounds liegt. Das ist einfach zu viel Frequenzbreite und zu viel Output. Früher fand ich das geil, aber gerade komme ich noch nicht klar damit.
Wer ein bisschen Gefühl für meinen Bass-Sound und Spielstiel (immer mit Plek) will, der kann mal in die folgenden uralten Reviews reinschauen:
https://www.musiker-board.de/thread...4-bridge-vs-leo-quan-badass-ii-bridge.375327/
https://www.musiker-board.de/threads/amp-line-6-lowdown-ld15.352016/#post4159079
Vielleicht machen auch die Saiten den Quarterpounds Probleme:
Früher hatte ich immer die Fender Pure Nickel ML7150, jetzt habe ich ErnieBall Super Slinky. Die Fender empfand ich als wärmer, aber die ErnieBalls finde ich auch angenehme und gut im Sound (z.B. ohne Amp oder für Homerecording mit einem Boss BR).
Ich hätte gerne eine schiebende Tiefmitte, die sich gut gegen eine ordentliches Gitarrenbrett durchsetzen kann. Der Quarterpound (finde ich) hat sehr viel Bassoutput und bedient natürlich ideal eine freie Frequenz im Bandsound, aberliefert deshalb natürlich auch schneller Matsch. Der Pickup darf aber ruhig mehr Output als ein "normaler" P-Bass Pickup haben, die fand ich früher immer etwas zu zahm und ich denke, dass das jetzt auch so wäre (und ich habe jetzt keine Lust auf Lötaction bevor ich mir mal ein Bild gemacht habe, was es sonst noch so gibt).
Was könnte ich probieren?
Spontan denke ich nur an den Seymour Duncan SPB-2 Hot (den hatte ich mal günstig bei eBay gekauft, nie eingebaut und leider vor 5 Jahren verkauft - ich Depp).
Danke schonmal vorab für's Durchlesen und viele Grüße!
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