strogon14
HCA MIDI
Hallo,
ich habe gestern mir die Nacht damit um die Ohren geschlagen, einen ersten Entwurf eines klassischen Stücks zu schreiben und würde mich über eure Meinung dazu freuen.
Ich muss vorweg sagen, ich hatte eigentlich gar nicht vor etwas rein orchestrales zu schreiben, ich wollte nur ein Playback für ein Neo-Klassisches Gitarrensolo schreiben. Dazu wollte ich die Akkordprogression etwas aufpeppen und die Blockakkorde in einzelne Stimmen auflösen. So führte eins zum andern.... Ich bin also keinen besonderen Regeln gefolgt, außer dass ich offensichtlich von dem bekannten Adagio in G-moll von Albinoni (eigtl. Giazotto) inspiriert war und einen ähnlichen oktavierenden Bass wollte.
Das Ergebnis klingt aber eher nach Klassik oder Romantik und ich frage mich warum. Ich habe kein großes theoretisches Wissen über Satzlehre oder für Epochen typische Harmonien. Teil A ist offensichtlich in Es-Moll aber es sind ja auch einige Sus-4/2 Harmonien darin und es schleicht sich auch mal die große Septime ein. Wie klingt das für euch? Ich habe bei klassischen Sachen auch ganz oft das Gefühl, dass ich das schon mal irgendwo gehört habe und vielleicht unterbewusst irgendwo geklaut habe. Wenn euch so was auffällt, sagt mir bitte Bescheid!
Das Ganze ist wie gesagt noch ein Entwurf und besteht nur aus jeweils 16 Takten Motiv A und B. Auch die Instrumentierung ist noch nicht 100% festgelegt, ich habe einfach das genommen, was auf dem Kurzweil PC3 als Preset verfügbar war und gut klang. Ist alles mit dem Sequenzer des Keyboards von Hand eingespielt und daher auch noch nicht so ganz sauber im Timing.
Jetzt frage ich mich, wie ich eine schöne Einleitung konstruiere und welche Ideen man für die Variation des Themas ausloten könnte. Meint ihr ich brauche noch einen dritten Teil mit neuem Motiv? Länger als 5-6 Minuten sollte das Stück aber m.E. nicht werden.
Danke im Voraus für eure Kommentare,
Chris
ich habe gestern mir die Nacht damit um die Ohren geschlagen, einen ersten Entwurf eines klassischen Stücks zu schreiben und würde mich über eure Meinung dazu freuen.
Ich muss vorweg sagen, ich hatte eigentlich gar nicht vor etwas rein orchestrales zu schreiben, ich wollte nur ein Playback für ein Neo-Klassisches Gitarrensolo schreiben. Dazu wollte ich die Akkordprogression etwas aufpeppen und die Blockakkorde in einzelne Stimmen auflösen. So führte eins zum andern.... Ich bin also keinen besonderen Regeln gefolgt, außer dass ich offensichtlich von dem bekannten Adagio in G-moll von Albinoni (eigtl. Giazotto) inspiriert war und einen ähnlichen oktavierenden Bass wollte.
Das Ergebnis klingt aber eher nach Klassik oder Romantik und ich frage mich warum. Ich habe kein großes theoretisches Wissen über Satzlehre oder für Epochen typische Harmonien. Teil A ist offensichtlich in Es-Moll aber es sind ja auch einige Sus-4/2 Harmonien darin und es schleicht sich auch mal die große Septime ein. Wie klingt das für euch? Ich habe bei klassischen Sachen auch ganz oft das Gefühl, dass ich das schon mal irgendwo gehört habe und vielleicht unterbewusst irgendwo geklaut habe. Wenn euch so was auffällt, sagt mir bitte Bescheid!
Das Ganze ist wie gesagt noch ein Entwurf und besteht nur aus jeweils 16 Takten Motiv A und B. Auch die Instrumentierung ist noch nicht 100% festgelegt, ich habe einfach das genommen, was auf dem Kurzweil PC3 als Preset verfügbar war und gut klang. Ist alles mit dem Sequenzer des Keyboards von Hand eingespielt und daher auch noch nicht so ganz sauber im Timing.
Jetzt frage ich mich, wie ich eine schöne Einleitung konstruiere und welche Ideen man für die Variation des Themas ausloten könnte. Meint ihr ich brauche noch einen dritten Teil mit neuem Motiv? Länger als 5-6 Minuten sollte das Stück aber m.E. nicht werden.
Danke im Voraus für eure Kommentare,
Chris
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