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whoEver
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aaaalso... bin "schon" 21,... habe mich bisher musikalisch GARNICHT betätigt, aber solangsam überkommt es mich, ich WILL e-gitarre spielen lernen.

habe ne kleine übersicht mit den grundakkorden, wenn ichs mal schaffe davon einen sauber zu greifen, krieg ich aber auf keinen fall ne gute überleitung zum nächsten.

könnt ihr mir irgendwelche tips geben wie ich anfangen sollte mit dem üben? gibts da irgendwelche techniken? oder sogar gute seiten im netz? oder ist das ganze kaum möglich ohne nen lehrer am anfang?

gruß und danke im voraus,... JENS
 
Eigenschaft
 
Ein Buch sollte wenigstens drin sein. Irgendwas, um ordentlich zu üben halt ;). Lehrer, Buch, video...
 
gibts was dass du mir empfehlen könntest? hab schonmal im buchladen geschaut, hab aber auch keine ahnung was schund ist.

mfg

JENS
 
Ich hab vor ca 3 jahren angefangen, hab mir einfach die Gitarre in meiner Stamm kneipe geschnappt, und versucht nach Tabs zu spielen. Das klappte auch ganz gut, dan hab ich zum 18. meine erste eigene E Gitarre bekommen, und ab dann Unterricht genommen.Ich denke am besten guckste mal hier vorbei http://www.justchords.com/index.php und nen Lekrer würd ich mir auch mal suchen es bringt einem schon ne menge wenn man jemanden hat dem man im Notfall mal fragen kann und der es einem dann auch zeigt
 
ich merk schon, um nen lehrer komm ich nicht drumrum

danke erstmal!
 
hab auch erst mit 20 angefangen... vor 2 monaten, um genau zu sein. mache eigentlich alles ohne lehrer und buch, ich such mir halt lieber meine informationen aus dem netz oder von anderen leuten, die sich damit auskennen. so kann ich selbst bestimmen, wann ich was lernen will. hat natürlich auch den nachteil, dass der fortschritt leicht schleppend verläuft, wenn du nicht die ganze zeit zu 100% dahinter stehst.
ein buch gibt dir eine bestimmte ordnung in das, was du lernen sollst, lässt dir aber trotzdem die freiheit zu bestimmen, wie schnell du zum nächsten kapitel übergehen willst, aber du bist natürlich abhängig vom autor, der wahrscheinlich schon probleme hatte, sein wissen in ein einziges buch zu zwängen.
ein lehrer kann sich wunderbar an deinen "status quo" anpassen, aber er kostet vergleichsweise viel geld und du bekommst nur eine sichtweise mitgeteilt. d.h. wenn er dir zeigt, wie du einen akkord zu greifen hast, dann ist das in den meisten fällen nur seine art, den akkord zu greifen, aber nicht unbedingt die optimale lösung für dich selbst, die du evtl in einem buch oder auf einer webseite gefunden hättest.

es hat in meinen augen alles seine vor- und nachteile, aber wenn du es schaffst, alle drei wege in irgendeiner art und weise zu kombinieren - sprich: der lehrer bringt dir die technik bei, dein übungsmaterial schaffst du dir aus dem internet an und die theorie lernst du aus büchern - dann solltest du bestimmt nichts falsch machen können.

ziemlich gute webseiten findest du in dem thread:
https://www.musiker-board.de/phpBB2/viewtopic.php?t=11869
 
was ich mich im moment eigendlich mehr frage,.. ist es normal dass es einem unendlich schwer vorkommt zwischen den einzelnen akkorden zu wechseln ( tempo, komische zwischentöne etc...)
 
whoEver schrieb:
was ich mich im moment eigendlich mehr frage,.. ist es normal dass es einem unendlich schwer vorkommt zwischen den einzelnen akkorden zu wechseln ( tempo, komische zwischentöne etc...)

sehr normal, ich brauche z.b. für nen anständig klingenden barré-akkord in einem lied mindestens zehn minuten und drei "probeanschläge", aber das wird bestimmt schon mit viel üben.
 
Übung macht den Meiser!
Klar ist es normal, dass man am Anfang Schwierigkeiten hat, egal mit welchem Musikinstrument man anfängt. Keiner kann sowas auf Anhieb.
Aber ich würde dir empfehlen, wenn du schon ohne Lehrer spielst, dann versuche bei den Grundtechniken sauber zu üben und ohne Schummeln :D , da sich später Fehler schwer beheben lassen!
Und nie verkrampft dasitzen oder die Hand verkrampfen lassen, wenn du in irgeneiner Hand merkst, dass es etwas schmerzt, Pause machen und die Hände ausschütteln.
Wie gesagt, mit dem Wechseln der Akkorde da kann man nur sagen, dass es einfach dauert bis man es kann.
Schau dich hier im Forum um, da haben genug Leute schon gute Seiten zu Workshops, Bücherempfehlungen,etc. gepostet. Da wirst du mit Sicherheit was finden.

@flghf12

das kannste wissen,dass du das auch hinbekommst, es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen! Keine Sorge
 
whoEver schrieb:
was ich mich im moment eigendlich mehr frage,.. ist es normal dass es einem unendlich schwer vorkommt zwischen den einzelnen akkorden zu wechseln ( tempo, komische zwischentöne etc...)

kein sorge das war bei mir genauso, ich kann mich noch erinnern das war immer nen krampf zwischen Em und G zu wechseln *g*....einfach üben und wenns scheisse klingt, egal weiterspielen, nochmal probiern. so hats bei mir auch geklappt....üben üben üben (in der anfangsphase hab ich ca. 1-2 std pro tag geübt).
 
whoever schrieb:

ich merk schon, um nen lehrer komm ich nicht drumrum

Wenn Du das Geld für nen Lehrer hast, dann nimm den Unterricht auch. Aber wenn Dein Kontingent es einfach nicht zuläßt, ist das kein Grund das Unternehmen Gitarre ad akta zu legen. Ich hab vor sechs Jahren begonnen zu spielen und hatte damals nicht die Knete für einen Lehrer. (Genau betrachtet hab ich mir noch nichtmal 'n Buch gekauft) Ich hab mich hingesetzt und einfach Akkorde versucht zu spielen, bis es funktionierte. Ich hab bis heute keinen Lehrer gehabt und ich hab mich stetig weiterentwickelt.

Es ist übrigens ganz gut ganz am Anfang vorwiegend auf den unteren Saiten zu spielen. Da stellen sich schneller Erfolge ein, was dann nachhaltig motiviert.
Und das Wechseln der Akkorde macht am Anfang eigentlich jedem Probleme, aber das ist wirklich reine Übungssache.
Ich hab natürlich genauso angefangen und jetzt (hab ich gerade mal ausprobiert ;) ) ist es kein Problem, ca. drei Akkordwechsel pro Sekunde zu vollführen. (mit Barré- und offenen Akkorden) - ...und ich bin kein Talent. - Ist also auch für Dich langfristig kein Problem...
 
nimm nen leher
mit nem buch anfangen finde ich bringts nich so :twisted:
 
Zuerst habe ich mit einem Buch angefangen damit ich überhaupt erstmal eine Idee von der Gitarrenkunst bekomme.Das mit den Akkorden und den wechseln hat dann doch ganz gut geklappt aber irgendwie hab ich den Überblick verloren weil ich nie wirklich länger an einem Kapitel drangehockt bin sondern ich wollte so viele Akkorde wie möglich lernen und das in einer möglichst geringen Zeit.
Tja,hab mich dann entschlossen einen Lehrer zu nehmen und dort hat sich dann herausgestellt,dass ich total falsch gelernt habe.Zwar konnte ich die Akkorde in einer bestimmten Abfolge spielen aber wenn er mir gesagt hat ich solle nur mal den D-Durakkord spielen dann musste ich ewig lang überlegen.
Bin total glücklich mit dem Lehrer und ich kann jedem,der das Geld dazu hat,wärmstens empfehlen einen Gitarrenlehrer zu nehmen.
 

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