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Truemas
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Hallo zusammen. Ich befasse mich gerade mit dem Lernen der Sequenztheorie und Quintfallsequenzen.
Generell verstehe ich das Konzept aber stieß dabei auf diesen Wikipedia-Artikel und kann mir nicht zusammenreimen wie dieser kleine Part funktionieren kann.
http://de.wikipedia.org/wiki/Sequenz_(Musik)#Quintfallsequenz
So wie ich das sehe sinkt mit jedem Takt die Tonart die dem Bass (in rot ) zu Grunde liegt um 7 Halbtöne ( bewegt sich im Quintzirkel rückwärts ).
Jedoch steigt die reale Sequenz die dazu gespielt wird jeweils um eine kleine Terz(in schwarz), also 3 Halbtöne.
Dadurch ergibt sich doch mit jedem Takt eine höhere Tonverschiebung der beiden Stimmen zueinander was doch eigentlich irgendwann total dissonant klingen müsste. ( ich würde es aber nicht als unangenehm bezeichnen vom Gehör her).
Meines Denkens nach müssten hier andauernd zwei unterschiedliche Tonleitern gegeneinander gespielt werden und mit jedem Takt sind es zwei andere.
Ich wüsste gerne was der kompositorische Denkansatz dahinter ist. Da ich nicht verstehe wie man darauf kommt Tonleitern in verschiedenen Sequenzintervallen zueinander zu spielen.
Ich hoffe jemand versteht meine Frage dahinter. Für mich scheint in diesem Kompositionsauszug nichts zueinander zu passen aber trotzdem hört es sich gut an... Möglicherweise sehe ich auch gerade vor lauter Bäumen den Wald nicht.
Danke im Voraus.
Generell verstehe ich das Konzept aber stieß dabei auf diesen Wikipedia-Artikel und kann mir nicht zusammenreimen wie dieser kleine Part funktionieren kann.
http://de.wikipedia.org/wiki/Sequenz_(Musik)#Quintfallsequenz
So wie ich das sehe sinkt mit jedem Takt die Tonart die dem Bass (in rot ) zu Grunde liegt um 7 Halbtöne ( bewegt sich im Quintzirkel rückwärts ).
Jedoch steigt die reale Sequenz die dazu gespielt wird jeweils um eine kleine Terz(in schwarz), also 3 Halbtöne.
Dadurch ergibt sich doch mit jedem Takt eine höhere Tonverschiebung der beiden Stimmen zueinander was doch eigentlich irgendwann total dissonant klingen müsste. ( ich würde es aber nicht als unangenehm bezeichnen vom Gehör her).
Meines Denkens nach müssten hier andauernd zwei unterschiedliche Tonleitern gegeneinander gespielt werden und mit jedem Takt sind es zwei andere.
Ich wüsste gerne was der kompositorische Denkansatz dahinter ist. Da ich nicht verstehe wie man darauf kommt Tonleitern in verschiedenen Sequenzintervallen zueinander zu spielen.
Ich hoffe jemand versteht meine Frage dahinter. Für mich scheint in diesem Kompositionsauszug nichts zueinander zu passen aber trotzdem hört es sich gut an... Möglicherweise sehe ich auch gerade vor lauter Bäumen den Wald nicht.
Danke im Voraus.
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