Analog Delay für Moog gesucht

7Veo7V
7Veo7V
Registrierter Benutzer
Zuletzt hier
16.03.15
Registriert
12.08.14
Beiträge
16
Kekse
0
Hallo,

suche für meinen Moog (Little Phatty Stage II) einen analogen Delay, welcher nach Möglichkeit via Midi Syncbar ist.
Der Moogfoger 104m wäre natürlich schön, ist mir aber als Homestudiomusiker einfach zu teuer..
Die DAW-Digital-Delays (Ableton 9) taugen mir für den Moog einfach nicht

Es sollte mit dem Moogsound harmonieren und +/-200€ kosten.

Was würdet ihr mir empfehlen?

Vielen Dank im Vorraus

Marc
 
Eigenschaft
 
arghhhh ... :D

Wie schauts mit dem aus? Hat zwar kein Midisync, aber Tap reicht auch zur Not.
Würde halt dann den Delay live recorden.

http://www.ehx.com/products/deluxe-memory-boy

Hier sogar in Kombi mit dem Synth. (klingt recht anständig...trotz mp3)

 
200€ +/-...würde sagen, nein. Wollte ich auch erst vorschlagen.

Greetz,

Blake

PS: Das Nova Delay könnte noch was sein.
 
Ja, gerade nachgesehen...hier in der Schweiz 470 CHF...Tja, Pech

Gruss
 
Liest sich auch nicht schlecht! Danke!

Denke werde mir die 2 mal bestellen (Boss,EHX) und beide Probespielen...Das Gehör und Gefühl soll dann entscheiden..
Gott preise das Rückgaberecht ;)

Danke nochmal
 
... Die DAW-Digital-Delays (Ableton 9) taugen mir für den Moog einfach nicht
Es sollte mit dem Moogsound harmonieren und +/-200€ kosten...
mir ist jetzt nicht klar, ob es um live oder Studio/Aufnahme geht

in Software (nicht vom Preis irritieren lassen - das Teil klingt wirklich sehr echt) GS 201
der Federhall Type4 vom selben Macher ist ebenfalls sehr brauchbar
ua um die fixen Hall-Einstellungen des GS201 'anzupassen' indem man dessen Reverb auf 0 stellt und das Plugin hinter das Tape Echo hängt
(das entspricht auch der original-Schaltung der Vorlage iirc)

etwas mehr aufgebretzelte 'Tape' Effekte bietet (ua) der Valhalla Uebermod, im Grunde basiert alles in dem Plugin auf Delay (moduliert)

die italienische Roland Emulation habe ich mal mit original-Aufnahmen verglichen - die Valhalla Sachen sind dagegen larger than live
(klingt grandios - aber so konnte ein echtes 201 nie klingen)
ich kaufe so ziehmlich alles was Delay heisst und eine grüne Oberfläche auch nur andeutet... :D

cheers, Tom
 
Stimmt, vom GS 201 habe ich auch schon mal gelesen - und gehört. Klang ziemlich cool!


Greetz,

Blake

PS: seit ich ein RE 201 mein eigen nenne, kommen mir keine Emulationen mehr in die Tüte :)
 
wer hat, der hat eben... :D
der Italiener hat sich richtig Mühe gegeben, er hatte auch ein Original als Vorlage (laut Korrespondenz damals)
kA was er für eine DSP Bibliothek benutzt hat, aber (imho) sind da die letzten paar Prozentpunkte auf der Strecke geblieben
ansonsten ist das gut getroffen - in Relation zu anderen Versionen (zB dem Boss Pedal) absolut gleichwertig
mir sind die Teile derzeit 'etwas' zu teuer...
ich habe auf der Creamware DSP Plattform ua noch eine Meazzi-Scheibenecho Emulation, ein anderes, was richtig gut Dreck kann... und eine völlig durchgeknallte Version mit modularen Insert Slots und samt kontrollierter Selbstoszillation
trotzdem habe ich oft zum simplen GS201 gegriffen - das schnelle, stimmige Ergebnis ist auch die grosse Stärke des Originals

cheers, Tom
 
mir ist jetzt nicht klar, ob es um live oder Studio/Aufnahme geht

in Software (nicht vom Preis irritieren lassen - das Teil klingt wirklich sehr echt) GS 201
der Federhall Type4 vom selben Macher ist ebenfalls sehr brauchbar
ua um die fixen Hall-Einstellungen des GS201 'anzupassen' indem man dessen Reverb auf 0 stellt und das Plugin hinter das Tape Echo hängt
(das entspricht auch der original-Schaltung der Vorlage iirc)

etwas mehr aufgebretzelte 'Tape' Effekte bietet (ua) der Valhalla Uebermod, im Grunde basiert alles in dem Plugin auf Delay (moduliert)

die italienische Roland Emulation habe ich mal mit original-Aufnahmen verglichen - die Valhalla Sachen sind dagegen larger than live
(klingt grandios - aber so konnte ein echtes 201 nie klingen)
ich kaufe so ziehmlich alles was Delay heisst und eine grüne Oberfläche auch nur andeutet... :D

cheers, Tom

Ist bei mir wirklich unterschiedlich...
Bis vor einem halben Jahr musste bei mir alles via Midi gesynct und aufgezeichnet werden (Noten, Filtersweeps usw) zur späteren Bearbeitung.
Inzwischen improvisiere ich meistens zu meiner laufenden Drummachine, recorde nur noch das Audio und schaue welche Parts davon verwendbar sind, in den Track passen, oder ob daraus komplett neue Ideen entstehen....
Wenn ich ab und ein Liveset spiele, lasse ich aber auch gern bei dem ein oder anderen Track bewußt die Bassline oder Leads weg (je nach Track) und improvisere ein wenig mit dem Moog dazu...

Hab recht wenig Kontakt zu anderen Musik produzierenden Leuten....von daher verzeiht mir meine Teils "eignen" Methoden :D
 
passt schon... ich mach's auch nicht anders :D
Midi nutze ich höchstens um von einem Sequencer Noten an andere Geräte/Programme zu senden
bei der Bearbeitung ist das Verhältnis Echtzeit zu nachträglichem 'Effektieren' 1:3
(Effekte stufe ich wie Instrument ein - Tracks entstehen (ebenfalls) nur aus Audio-Fragmenten

die Frage stellte sich hauptsächlich organisatorisch:
sowohl ein Rechner wie ein reales Bandecho sind unterwegs nicht immer komfortabel...

cheers, Tom
 
Tatsächlich nehme ich mein 201 immer mit zu Livegigs- ich schleife es in den (regelbaren) Effektweg meines Amps, das rockt!
Der Rest (vor allem der GR 55 Gitarrensynth) geht dann direkt ins 201. Es analogisiert also alles :)
Bis jetzt geht´s ihm noch richtig gut, ich meine, die Teile sind ja auch ziemlich stabil gebaut.

Ich kann die Kiste nur wärmstens empfehlen, denn: ich kann nicht mehr ohne :)

Greetz,

Blake
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Minifooger Delay oder gebrauchtes T-Rex Replica, beides keeper für lange lange Zeit und viele Anwendungen.
 

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben