Amplitube und Logic

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BloodcrossDeamon
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Hi,
Habe momentan ein Problem das mich ziemlich aufregt (Vorab: Habe wenig Ahnung von Logic):
Habe mir für mein Macbook Pro Logic 8 und Amplitube 2 besorgt. Läuft beides wunderbar dh. Ich kann wunderbar mit logic aufnehmen und die Sounds aus Amplitube hören sich auch super an, allerdings hab ich kein Plan wie ich mit den Amplitube Sounds in Logic Aufnahmen machen kann :gruebel:. Habe mich schon fast totgegoogelt.
Kann mir jmd helfen? Wäre sehr dankbar, bin schon ziemlich am Verzweifeln^^
 
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Entweder du nimmst das trockene Gitarrensignal auf und rechnest den Amplitube Sound jedesmal wieder rein, dazu musst du einfach Amplitube als Insert in die Spur setzen, wo du die Gitarre aufnehmen willst. Das kann bei mehreren Spuren auf die Rechenleistung gehen (weil der Gitarrensound auf jeder Spur live berechnet werden muss).
Alternativ nimmst du direkt den Amplitube-Sound auf. Dazu gehst du in den Mischer (cmd + 2) und erstellst einen neuen Aux-Track (cmd + opt + N). Dem weist du den physikalischen Input zu, an dem deine Gitarre hängt (wahrscheinlich einfach mal Input 1), und als Output einen beliebigen Bus. Dann erzeugst du im Arrange einen neuen Audiotrack, dem du als Eingang den gerade ausgewählten Bus zuweist. Dann nur noch den Audiotrack scharfschalten und aufnehmen.
 
Danke für die Antwort, allerdings hab ichn ziemliches Brett vorm Kopf da ich nur die hälfte kapiert hab was du geschrieben hast^^


"Alternativ nimmst du direkt den Amplitube-Sound auf. Dazu gehst du in den Mischer (cmd + 2) und erstellst einen neuen Aux-Track (cmd + opt + N)."
-> Alles kapiert (btw , wo ist opt?)

"Dem weist du den physikalischen Input zu, an dem deine Gitarre hängt (wahrscheinlich einfach mal Input 1), und als Output einen beliebigen Bus."
-> Habe im ersten Post geschrieben das ich null Ahnung von Logic habe, was meinst du mit Bus?

"Dann erzeugst du im Arrange einen neuen Audiotrack, dem du als Eingang den gerade ausgewählten Bus zuweist. Dann nur noch den Audiotrack scharfschalten und aufnehmen."
-> Ab hier raff ich garnix mehr...^^

Sry aber wenns mir jmd sagt weiss ichs^^
 
1. opt ist die Abkürzung für option, damit ist die Alt-Taste gemeint. Früher war sie bei Macs tatsächlich mit opt beschriftet, deshalb wird sie heute auch oft noch so genannt.

2. Du kannst jedem Track einen Eingang und einen Ausgang zuweisen, entweder im Inspector (der linke Bereich, der dir Informationen zur gerade angewählten Spur zeigt) oder im Mixer. Bei beiden hast du die Auswahl zwischen "No Input (bzw. No Output)" (Spur bekommt einfach kein Signal), Input (bzw. Output) (hier kannst du die Kanäle deines Interfaces auswählen) und Bus (das sind interne Signalpfade, auf denen du beliebige Signale zusammenfassen oder "zwischenlagern" kannst).

3. Arrange ist das Hauptfenster von Logic, wo du die Spuren untereinander siehst. Hier drückst du einfach cmd + opt + N für einen neuen Audiotrack (im Mixer erzeugt der selbe Shortcut einen neuen Auxweg). Dann wählst du bei Eingang eben keinen Kanal deines Interfaces an, sondern den Bus, auf den du gerade den Auxweg geschickt hast. Damit nimmt dieser Audiotrack das Bussignal (das bearbeitete Gitarrensignal) auf. Hier hatte ich übrigens tatsächlich den wichtigsten Schritt vergessen, sorry: Du musst in einen Insert-Slot des Auxwegs natürlich Amplitube einsetzen. Der Audiotrack wird dann mit einem Klick auf das kleine R scharfgeschaltet, wenn du jetzt auf Aufnahme drückst, wird diese Spur aufgenommen.

Ich hoffe, das beseitigt die restlichen Unklarheiten, ansonsten einfach weiter fragen ;)
 
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Danke für deine Antwort, allerdings ist mir noch nicht alles klar.
Habe bis jetzt im Arrange ne neue audiospur erstellt und als Input Bus 1 Ausgewählt. Weiter bin ich noch nicht gekommen^^
Bloß ich versteh nicht was ich machen soll damit Logic weiss das ich Amplitube benutzen will, gibts da keine menüauswahl?
Bzw muss ich bei jeder spur das einstellen?
 
Du musst für jede Audiospur, auf die du die Gitarre mit Amplitube aufnehmen willst, den selben Bus als Input auswählen.
Um Amplitube aufzunehmen, musst du es halt als Insert (Audio Units -> IK Multimedia -> Amplitube) in einem Auxtrack auswählen. Wenn ich heut abend Zeit hab, kann ich dir eine kleine Bilderstrecke zusammenstellen, was du genau machen musst.
 
wäre super, bin n totaler anfänger was die sache angeht
 
So, hier die bebilderte Step-by-Step Anleitung:

1. eine neue Audiospur erstellen (bietet dir Logic ja beim Starten an, alternativ im Arrange-Fenster (cmd + 1) über die Kombination cmd + opt + N. Dieser Spur den Input "Bus 1" zuweisen (Bild 1).

2. Spur benennen (wird gern vergessen, aber ein Projekt aus Dateien namens "Audio 1_01.wav" bis "Audio 65_78.wav" ist alles andere als übersichtlich) (Bild 2)

3. Mixer mit cmd + 2 öffnen (Bild 3).

4. Über cmd + opt + N einen neuen Auxtrack erstellen und diesem als Input den Soundkarteneingang zuweisen, an dem deine Gitarre hängt (beispielsweise Input 1, siehe Bild 4) und als Ausgang "Bus 1" (Bild 5).

5. Dein Mixer sollte nun wie Bild 6 aussehen. Am besten jetzt auch noch den Auxtrack benennen (Doppelklick ins gelbe Namensfeld)

6. Über einen langen Klick in ein leeres Feld bei "Insert" die Effekt-Liste öffnen und unter Audio Units nach Amplitube suchen (ich verwende hier stattdessen Guitar Rig) (Bild 7). Dann öffnet sich das Plugin-Fenster, darin kannst du deinen Sound einstellen. Dieses Fenster kannst du dir wieder anzeigen lassen, indem du doppelt auf den entsprechenden Insert-Slot klickst.

7. Die Audiospur mit einem Klick auf das R zur Aufnahme scharfschalten (geht im Arrange oder im Mixer) (Bild 8). Nun einfach mit einem Klick auf Record die Aufnahme starten.
 

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Das hat schon besser funktioniert, danke dir für deine mühe, allerdings hab ich ein grundlegendes problem, im letzten schritt hab ich amplitube nicht zur auswahl, muss ich das Programm in irgendnen ordner verschieben?
 
Soweit ich weiß, kommt Amplitube mit einem Installer, der dir eigentlich automatisch das Programm als Audio Unit installieren sollte. Oder hast du das bei der Installation abgewählt? Öffne mal den Audio Unit Manager in Logic (Logic-Menü -> Preferences -> Audio Unit Manager) und schau nach, ob da irgendwo Amplitube steht. Ansonsten versuch mal, das Programm neu zu installieren (und wenn der Installer fragt, welche Versionen du installieren willst, auf jeden Fall die AU-Version anwählen).
 
danke für die antwort, habe jetzt amplitube zur auswahl stehen, allerdings bekomm ich keinen ton raus..
 
Hast du den richtigen Eingang an der Soundkarte als Input für den Auxtrack ausgewählt (den, an dem deine Gitarre hängt)?
Zeigt Amplitube ein Eingangssignal an? Zeigt Amplitube ein Ausgangssignal an?
Steht der Audiotrack auf Input Only (gelbes I neben dem roten R zum scharfschalten) oder Record Ready?
 
Sorry, aber diese Methode ist, speziell für Einsteiger, viel zu kompliziert. Abgesehen davon wird so das Amplitube-Ausgangs-Signal unwiderruflich aufgenommen, etwas, dass ja fast schon der Idee hinter Plugins widerspricht (mal ganz abgesehen davon, dass man, wenn man's wirklich so will, mit Input-Objekten viel schneller zum Ziel kommt).
Die Standard-Prozedur sollte in etwa so aussehen:
- Audiospur anlegen.
- Dabei (oder auch danach) den korrekten Eingang (also den, an dem die Klampfe hängt) auswählen.
- Checken ob ein Signal ankommt (Aufnahmebutton aktivieren).
- Amplitube in einen der Inserts laden.
- Fertig.

Gruß
Sascha
 
In meinem ersten Post habe ich ja auf beide Möglichkeiten hingewiesen und von da ab nur noch die Fragen beantwortet. Klar kann man jetzt drüber streiten, ob es sinnvoll ist, das bearbeitete Signal aufzunehmen oder nicht. Ich persönlich (!) mag es überhaupt nicht, mir zu viele Entscheidungen auf später zu verlegen. Ich will bei der Aufnahme meinen Sound aufnehmen und ihn höchstens später noch verbessern, aber nicht nochmal von vorne anfangen. Bei der Gitarrenverstärkerabnahme mische ich mir alle verwendeten Mikros auch erst auf eine Spur zusammen und nehm diese eine Spur dann auf. Das verbessert die Übersicht im Projekt ziemlich. Man hat zwar nicht mehr so viele Möglichkeiten im Mix, kann sich aber besser aufs Wesentliche konzentrieren.
Sollte bei der Aufnahme sehr wenig Zeit zur Verfügung stehen, würde ich den Gitarrensound trotzdem auf einer einzigen Spur aufnehmen und dann zusätzlich das Di-Signal zum späteren Reamping.
Bei Software-Lösungen würde ich sogar dann das Plugin in einem Auxtrack lassen.
Außerdem arbeite ich viel mit mehrfachen Dopplungen, und je nachdem, was im Arrangement noch so los ist, kann dann die Rechenleistung schon mal knapp werden (zumindest bei einem 2x2,16 Ghz Macbook....da muss mal was neues her), wenn eine Gitarrensimulation in 5 Instanzen läuft.
Aber wie gesagt, das ist meine persönliche Meinung und bevorzugte Arbeitsweise. Um schnell mal eine Gitarrenspur einzuspielen, ist die Möglichkeit mit der Simulation als Insert wohl wirklich die einfachere.

Übrigens, was meinst du mit Input-Objekt? Ich wüsste nicht, dass es in Logic etwas gibt das so heißt....
 
Moin,

da die Ursprungsfrage ja hoffentlich ausreichend beantwortet wurde, können wir ja mal kurz einen Ausflug in die "Arbeits-Ästhetik" unternehmen.

In meinem ersten Post habe ich ja auf beide Möglichkeiten hingewiesen und von da ab nur noch die Fragen beantwortet. Klar kann man jetzt drüber streiten, ob es sinnvoll ist, das bearbeitete Signal aufzunehmen oder nicht. Ich persönlich (!) mag es überhaupt nicht, mir zu viele Entscheidungen auf später zu verlegen. Ich will bei der Aufnahme meinen Sound aufnehmen und ihn höchstens später noch verbessern, aber nicht nochmal von vorne anfangen. Bei der Gitarrenverstärkerabnahme mische ich mir alle verwendeten Mikros auch erst auf eine Spur zusammen und nehm diese eine Spur dann auf. Das verbessert die Übersicht im Projekt ziemlich. Man hat zwar nicht mehr so viele Möglichkeiten im Mix, kann sich aber besser aufs Wesentliche konzentrieren.

Du hast natürlich mit all dem vollkommen recht.
Ich bin musikalisch auch eher "old-fashioned" groß geworden, von daher versuche ich meistens, den Aufnahmemoment möglichst optimal einzufangen, das heißt eben auch mein Spiel mit genau dem Sound, der gerade anliegt.
Aber auf der anderen Seite gibt's eben ganz klare Vorteile beim Arbeiten mit Plugins. Persönlich will ich auch meistens gar nicht den ganzen Sound komplett neu "erschrauben", aber es sind eben doch ein paar Dinge, die ich sehr komfortabel finde:
- Meine Patches haben oftmals Effekte drauf. Naja, nicht wirklich viel, aber so'n Delay mag ich schon mal ganz gerne. Wenn das jetzt Teil des Channel Strips, GR Presets oder wasauchimmer ist, dann könnte ich das nicht mal eben "destruktiv" aufnehmen, denn speziell bei räumlichen Effekten möchte ich mir schon die Kontrolle im Mix bewahren.
- Auch wenn das ja eher meiner "old-fashioned" Tradition widerspricht: Man kann halt "re-ampen", und meiner Meinung nach klingen einige Sachen doch nach wie vor besser über eine gescheite Amp/Mic-Kombination.
- Ich kann sehr schnell arbeiten, ohne mich um exakte Sounds und Aufnahmelevel zu kümmern. Für mich eigentlich der größte Vorteil. Speziell im Fall von;...
- Gedoppelten Brett-Gitarren. Hier finde ich es, obwohl ich das schon relativ häufig mit echten, gut abgenommenen Amps gemacht habe, ziemlich schwierig, den optimalen Zerrgrad zu finden. Bei der zuerst eingespielten Gitarre dreht man meistens zu viel Zerre rein, sodass, wenn die zweite (oder auch dritte) hinzukommt, die Sache anfängt, matschig zu werden. Das kann man eben bestens nachregeln, wenn nur der trockene Gitarrensound aufgenommen wurde.

Ungeachtet all dessen stelle ich mir aber gerade ein kleines Setup zusammen, welches es mir ermöglicht, meine netten Amps gescheit (und ohne Speaker) aufzunehmen. Ich werde mir da zwar auch eine Möglichkeit schaffen, das Gitarrensignal per Splitter zusätzlich trocken aufzunehmen, will aber in erster Linie tatsächlich das benutzen, was beim eigentlichen Einspielen so ertönt.

Außerdem arbeite ich viel mit mehrfachen Dopplungen, und je nachdem, was im Arrangement noch so los ist, kann dann die Rechenleistung schon mal knapp werden (zumindest bei einem 2x2,16 Ghz Macbook....da muss mal was neues her), wenn eine Gitarrensimulation in 5 Instanzen läuft.
Klar. Ich habe auch nur ein MB 2.4 von Anfang 08, da kommt man gerade mit Ampsims schnell an die Grenzen. Ich benutze dann aber lieber die BIP (bounce in place) Funktion, finde ich in L9 ganz ausgezeichnet gelöst.

Übrigens, was meinst du mit Input-Objekt? Ich wüsste nicht, dass es in Logic etwas gibt das so heißt....
Leider Gottes ist das total versteckt - und ich frage mich wirklich, warum, denn man kann das sehr sinnvoll für verschiedene Dinge einsetzen.
Am Einfachsten:
- Environment öffnen, auf dem Audio-Layer ein bestehendes Audio-Objekt anwählen. Alternativ kann man natürlich auch ein komplett neues Objekt erzeugen.
- Im Inspektor bei "Kanal" auf "Input" gehen und den Input seines Vertrauens anwählen.

Dieses Input Objekt liegt, was das Routing angeht, jetzt vor dem Sequenzer-Eingang, alles was man da in Inserts packt, wird mit aufgenommen.
Mache ich persönlich normalerweise nicht, aber ich benutze das für Effekt-Sends, um meine Input-Signale, die ich trocken per Hardware monitore (ich mag Latenzen nicht, dazu vielleicht mal an anderer Stelle mehr...) mit Logics Effekten zu versehen (natürlich nur Raumeffekte). Kann man natürlich auch direkt auf der Audio-Spur machen, aber wenn ich das trockene Signal beim Aufnehmen nicht hören will, müsste ich die Sends da auf "pre fader" schalten, was beim Abhören und Mischen nervt. Die Sends in den Input Objekten habe ich per Controller Assignment auf die Fader meines Axiom Keyboards gelegt, so dass ich jederzeit mal schnell ein bisschen Hall, Delay, Modulation oder wasauchimmer auf meine Eingangsignale legen kann, ganz ohne mit der Maus rumfuchteln zu müssen.
Geht vielleicht auch mit Aux-Objekten, aber dann wird mir die Sache schnell zu unübersichtlich.
Ich finde das so jedenfalls extrem praktisch und deshalb erschließt sich mir nicht ganz der Grund, warum die Input-Objekte seitens Apple so stiefmütterlich behandelt werden.

Ach ja, ein einmal erzeugtes Input-Objekt kann man dann natürlich auch per Spurheader-Neuzuweisung im Arrangement anlegen, so hat man schnelleren Zugriff. Und im Mischer kann man sich's dann auch anzeigen lassen.

Gruß
Sascha
 
Du hast auch völlig recht, besonders was das Problem mit dem richtigen Zerrgrad betrifft. Zumischeffekte wie Delay usw. würde ich allerdings sowieso über Auxe machen und nicht in der Ampsim. Dass es für den Fall, dass die Rechenleistung knapp wird, die BIP-Funktion gibt, vergesse ich gern mal :redface:, sollte ich vielleicht auch mal so probieren.
Input Objekt: hatte ich noch nie was davon gehört, danke für den Hinweis. Man lernt doch nie aus...
 
Zumischeffekte wie Delay usw. würde ich allerdings sowieso über Auxe machen und nicht in der Ampsim.

Klar, mache ich auch so. Aber, wenn ich nur schnell Sounds suche, ist es praktischer, direkt im Ampsim- oder Channel-Preset sowas wie ein Delay drin zu haben. Send-Effekte kann man ja nicht zusammen mit Amp/Channel-Preset abspeichern, von daher muss man da wieder extra rumfummeln, was ich nicht mag, wenn ich gerade einen kreativen Schub habe (kommt eh selten genug vor). Später, wenn alles aufgenommen ist, werden genau diese Effekte meistens wieder abgeschaltet und ich benutze anstatt dessen Sends und Auxe.

- Sascha
 

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