schaechtele
Registrierter Benutzer
Hallo zusammen,
ich habe seit ca. 2 Wochen einen Ampeg SVT-II Pro und hab eine Frage zum Vorstufen-Gain-Regler.
Ich habe den Gain-Regler ca. auf 13 Uhr und beim Anschlag eines Tones leuchtet meistens die Mute / Peak Leuchte am Amp, was ja bedeutet, dass die Vorstufe übersteuert. Der Ton ist keineswegs stark verzerrt. Eben ein typischer Ampeg-Sound.
Ist es wahrscheinlich, dass die Vorstufen-Röhren deswegen schnell ihren Geist aufgeben, oder sind die Röhren diese Belastung gewöhnt. Ich kenn mich bei der Belastung von Röhren leider garnicht aus.
Den Gain-Regler will ich nicht weiter zurückdrehen, da ich sonst den Master über die Hälfte aufreissen muss, um mit der Lautstärke der Kollegen mitzuhalten.
Ich habe davor mit einem Ampeg SVT (70er-Jahre ohne Gain-Regler) gespielt und habe dort den Master nie mehr als 10-11 Uhr aufgedreht (also nicht über die Hälfte), um mit der Lautstärke der Kollegen mithalten zu können. Beim SVT-II Pro hingegen muss ich den Master fast über die Hälfte aufdrehen um mithalten zu können, aber beide Amps haben 300 Watt.
Kann man eine Aussage darüber treffen, wie weit ungefähr der nicht vorhandene Gain-Regler am SVT aufgedreht ist oder gibt es eine Vermutung warum der SVT-II Pro leiser ist?
Die Bias-Einstellung der Endstufen-Röhren am SVT-II Pro habe ich bei aufgewärmtem Amp überprüft und es passt alles!
Ich hoffe, Ihr könnt ein wenig Licht ins Dunkel bringen
Gruß
Schaechtele
ich habe seit ca. 2 Wochen einen Ampeg SVT-II Pro und hab eine Frage zum Vorstufen-Gain-Regler.
Ich habe den Gain-Regler ca. auf 13 Uhr und beim Anschlag eines Tones leuchtet meistens die Mute / Peak Leuchte am Amp, was ja bedeutet, dass die Vorstufe übersteuert. Der Ton ist keineswegs stark verzerrt. Eben ein typischer Ampeg-Sound.
Ist es wahrscheinlich, dass die Vorstufen-Röhren deswegen schnell ihren Geist aufgeben, oder sind die Röhren diese Belastung gewöhnt. Ich kenn mich bei der Belastung von Röhren leider garnicht aus.
Den Gain-Regler will ich nicht weiter zurückdrehen, da ich sonst den Master über die Hälfte aufreissen muss, um mit der Lautstärke der Kollegen mitzuhalten.
Ich habe davor mit einem Ampeg SVT (70er-Jahre ohne Gain-Regler) gespielt und habe dort den Master nie mehr als 10-11 Uhr aufgedreht (also nicht über die Hälfte), um mit der Lautstärke der Kollegen mithalten zu können. Beim SVT-II Pro hingegen muss ich den Master fast über die Hälfte aufdrehen um mithalten zu können, aber beide Amps haben 300 Watt.
Kann man eine Aussage darüber treffen, wie weit ungefähr der nicht vorhandene Gain-Regler am SVT aufgedreht ist oder gibt es eine Vermutung warum der SVT-II Pro leiser ist?
Die Bias-Einstellung der Endstufen-Röhren am SVT-II Pro habe ich bei aufgewärmtem Amp überprüft und es passt alles!
Ich hoffe, Ihr könnt ein wenig Licht ins Dunkel bringen
Gruß
Schaechtele
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