AMPEG Combo

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AMPEG Combo

Hallo,
werd mir demnächst entweder den

Ampeg BA-112

oder den

Ampeg BA-115

Combo kaufen. Preislich liegen die beiden ja dicht
zusammen. Welchen würdet ihr mir empfehlen (nur für
zuhause und mal mit nem Kumpel jammen==> dann
aber schon bei ner höheren Lautstärke)?
Hab nen 5-Saiter und spiele Zeugs ala Soulfly usw.
Ist der Ba-115 besser fürs tiefe B geeignet als
der Ba-112? Bei harmony-central kommt der BA-112
besser weg, das Horn des BA-115 soll wohl nicht so
der Bringer sein. Kann das jem. bestätigen? Thanks!!
 
Eigenschaft
 
ich find den ba115 gut... den mit 2x10 gefällt mir aber glaub ich besser, is aber teurer...

übrigens falsches forum...;)
 
Ich hatte auch mal einen Ampeg (Erst, BA115 dann 210) Den 210 hab' ich dann guten Gewissens gegen einen Roland Db700 umgetauscht und bin mehr als glücklich damit!!
Diese Ampeg Combos sind jedoch sehr störanfällig, so hatte ich den Eindruck. Beispiel: Amp bekommen. Hatte jemand eingeschalten gelassen ich stöpsel ihn an Sichrung draußen?? Nein, es war wohl etwas andres naja.. . Amp wieder bekommen. Ich dachte mir:"OKOk da war wohl ich schuld.." Ganz normal gespielt. Ausgeschalten. Nächsten Tag wieder ein ... ohh war wohl nix. Nachdem haben sie mir einen neuen Ba210 geschickt. Und nach ein Paar Tagen war das selbe wieder.
(Es könnte auch daran gelegen haben, dass es Austellungstücke waren, aber sowas muss einem guten Amp egal sein.)

Ich rate dir zu dem DB500 (Db700) den kannst du zehnmal nacheinander ausschalten einschalten 2Tage am Stück laufen lassen. Wobei ich mir bei dem Ampeg nicht mal getraut hätte 2 Anzuschalten.:D

Fazit: Der Ampeg klingt gut jedoch der Db700 mindestens genauso gut, Rolands Kiste ist auch seeehr zuverlässig und macht bisschen mehr DRUUUUCK!!
 
@hotroddeville

Hatte mit meinem Ampeg BA210 daselbe Problem. Combo gekauft, dann nach zwei Tagen im Proberaum regte sich beim Einschalten nichts mehr. Zurück in den Musikladen mit dem Teil. Dort war das Problem bereits bekannt: zu gering abgesichert. Gelegentlich auch ein Problem bei der Portabass- Serie. Der Techniker hat mir sofort ein stärke Sicherung eingebaut und seither keine Probleme mehr mit dem Combo. Da ich nicht nur Bass sondern auch andere Instrumente in der Band spiele schalte ich den Combo, wenn ich gerade kein Bass spiele, immer aus. Während eines Auftritts wird dadurch der Combo 5-8 mal ein- und ausgeschaltet. Seit dem Sicherungswechsel (vor einem Jahr) keinerlei Probleme.
 
Hallo! Ich suche grad auchn Amp gerne auch ne Kombo...aber was ich so höre ist der Ampeg Ba210 eindeutig zu leisäääää! Ich brauch was mit nem schönen Retro sound und was mit dem ich auch mal nen größeren Gig oder nen Clubgig ohne Pa spielen kann. Was soll ich machen? Hilft da nur noch n Stack?
Und mal so ne Sache: Ich kauf mir doch keinen Amp damit ich nach dem ersten anmachen wieder zu MP rennen kann und sage: Ich hätts ja schon letze Woche fragen solln aber können sie mir mal bitte in meinem niegel Nagel neuen Ampeg ne stärkere Sicherung einbauen? Nur mal so als Denkanstoss!

Niki
 
Hi,
an meiner alten Schule hatten die den BA115, fand ich schon krass das Teil also hatte schon nen coolen Sound und auch Druck, war halt nur für ne ziemlich schlechte Schülerband viel zu gut, die Schüler hatten nicht mal eigene Bässe und haben dann ne Hohner Jazz-Bass Kopie gezockt, aber selbst aus der konnte man noch was soundmäßig rausholen. Und an der Schule war der auch starken Belastungen ausgesetzt, da haben ja nur Anfänger drüber gespielt, die keine Beziehung zu technik hatten. Also kann ich das mit dem anfällig nicht unterstützen.

Also sehr zu empfehlen.

Gruß
Matthias
 
Ich finde auch das die Ampeg- Combos der BA- Serie zu den unverwüstlichen Combos zählen. Die äußerst robuste und schwere Konstruktion entspricht der teuren Ampeg Classic- Serie (19 mm Pressspan).
Das anfänglich von Werk aus manche Verstärker zu schwach abgesichert waren ist seit langem behoben. Seit dem Sicherungswechsel habe ich mit dem Combo keinerlei Probleme mehr. Ich hatte auch schon ein Topteil der Edelmarke E..n, da war es Gang und Gebe das es mir die Sicherung rausschmiss. Meistens in unserem Probelokal wenn die Spülmaschine angestellt wurde und wenn jemand die Lichtschalter betätigte gabs immer einen "knacks" aus der Box. Da hatte ich immer 1 -2 Ersatzsicherungen bei mir mit. Das Problem der kurzzeitigen Überlastung lag nicht an dem E..n- Topteil, sondern an den alten und schlecht abgesicherten Stromkreisen des Proberaums.
Lautstärke sollte auch kein Problem sein. Als ich mit meinem damaligen Bass (billiger Stagg-Bass) das erste mal über den Combo spielte (zu Hause im Heizungskeller) dachte ich auch der ist für 220 Watt zu leise. Schon bei der Probe in größeren bzw. akustisch besseren Räumlichkeiten wurde ich eines besseren belehrt. Dann noch ein Aktiv- Bass dazu und aus dem Combo kommt ein ganz schön saftiges Pfund. In den billigen Stagg- Bass habe ich mittlerweile Fender- Pickup drin und der Combo ist jetzt auch sehr laut (lag wohl an den billigen China- Tonabnehmer). Und mit meinem Warwick- Corvette (passiv) habe ich Gain und Master nie über 5 (max. möglich ist 10).
Der Combo BA210 ist eine voll band- taugliche Bassanlage. An Weihnachten spielte wir in einer Turnhallhalle (ca. 500-800 Sitzplätze) mit 25 Holz- und Blechbläsern, 1 Gitarre (Marshall- Anlage), Keybord und Schlagzeug ohne PA- Abnahme. Den Gain hatte ich auf 5 und den Master auf 3-4.

In der Zeitschrift Tools 4 music wurde in einem Test der Ampeg BA115 (220 Watt) als leisester Amp deklariert. Zu erwähnen ist aber das die anderen Combos mit denen der Ampeg verglichen wurde zum Teil die doppelte Wattzahl haben (Glockenklang, Quantum, GK, EBS Gorm, etc.).

Mein Tipp, schnapp deinen Bass und teste den Ampeg beim nächsten Händler. Ich schätze das er dir gefallen wird.
 

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