Mad*
Registrierter Benutzer
Austattung:
- 30 Watt
- 1x12" Speaker
- Regler für Volume, Bass, Mid, Treble
- Seperate Eingänge für aktive und passive E-Bässe
- Line Out
- Kopfhöreranschluss
- Effektweg/Limiter
- Rückseitiger Klappfuß zum Ankippen des Combos
- Rückseitige Ein- und Ausgänge für Effekte
Angesachlossener Bass:
Ibanez K5, aktiver 3-Band EQ
Vorgeschichte:
Also ich hatte damals das Ibanez Jumpstart Kit und wollte Verstärker und Bass ersetzen. Also erstmal sollte ein größerer Amp her, der mehr kann und besser klingt (Ein 8" Speaker bringts ja wirklich nicht so sehr).
Flott in Enschede, wo ich studiere, in den Musikladen rein und da stand er gleich zwei mal: Einmal neu und einmal gebraucht. Bass mitgebracht, angespielt - Wow! Schon ordentlich Power und Lautstärke dahinter. Also einfach mitgenommen.
Verarbeitung:
Der Amp macht einen soliden Eindruck. Rundum ist er mit dünnem Teppich überzigen, der Tragegriff oben zum Transport ist fest angebracht. Die Potis lassen sich sehr angenehm drehen, also weder zu fest noch zu locker. Die Klinkenanschlüsse sind fest und sauber drin, kein Wackeln. Der On/Off Schalter lässt sich auch bequem umlegen.
Das Frontgitter ist durch vier Schrauben sicher befestigt, wenn man es abschraubt kommt der 12" Speaker zum Vorschein, der auch einen gut befestigten Eindruck macht. Das bewährt sich auch beim Härtetest, selbst bei voller Lautstärke bleibt der Speaker ruhig, keine Vibration o.ä.
Der Klappfuß an der Rückseite wirkt ein wenig klapprig, hat aber bisher immer gehalten (und ich habe den Amp die meiste Zeit im 45° Kippstellung zu stehen). Draufsetzen würde ich mich dann natürlich nicht. Mit der Verarbeitung bin ich also rundum zufrieden.
Einziges Manko meinerseits ist, dass er mit seinen rund 18 Kilo Gewicht doch ganz schön schwer ist für einen 30 Watt Amp. Nagut, der Stärkste bin ich auch nicht grade,
Sound:
So, alle Regler auf Neutrale Stellung, K5 auf vollen Bass gestellt und los gehts. Bevor auch nur einmal gezupft, fällt natürlich schon das Rauschen des Amps auf ... normal, kommt von den Mitten, und es ist ja kein High-End-Verstärker. Bei vollen Mitten und voller Lautstärker wird's dann aber ein wenig zu extrem für meinen Geschmack. Aber naja, zum eigentlichen Sound:
In der Mittelstellung gibt der Amp alle Töne sauber wieder, auch die tiefe H Saite klingt ordentlich. Kein Matschen, kein Verzerren bei mehr Lautstärke. Auch die hohen Töne klingen gut. Jetzt mal die Mitten und Höhen raus, dafür Bass voll reingedreht, Lautstärke bleibt auf Neutral. Hier kommt dann Druck, welchen ich von 30 Watt nicht erwartet hätte. Flott fäng auch der nahestehende Schrank an zu vibrieren. Okee, keine gute Idee, Eltern wohnen ja auch noch im Haus. Wer hier noch wegen zu wenig Bässen meckert, ist selbst Schuld.
Die Lautstärke ist für das tägliche üben vollkommen ausreichend (Volume Poti auf neutral ist schon zu laut wie ich finde) und somit eröffnen sich dem Bassisten für Zuhause wunderbare Soundmöglichkeiten. Klar, wer alle Potis auf Maximum dreht braucht sich über einen beschissenen Sound nicht wundern.
Ich würd euch ja gerne Soundsamples liefern, aber mit dem Mikro meines PCs davor klang das einfach zu bescheiden, vielleicht komme ich noch dazu.
Fazit:
Für damals 190 (jetzt 155) habe ich keinen Fehler gemacht. Hier gibt es einen für Zuhause allemal ausreichenden Bassverstärker, der für 30 Watt meines Erachtens nach ordentlich Power mitbringt. Klar, das Teil hat nicht unendlich viele Soundvariationen, aber es bleibt auch eben ein Übungscombo. Die Bedienung ist simpel und jeder Anfänger sollte sich damit gut zurechtfinden. Hier zu Hause werde ich mir nie was anderes hinstellen, ein absolut Klasse Teil wie ich finde.
Bilder:
- Von vorne, ohne Schutzgitter
- Von vorne, mit Schutzgitter
- Von der Seite, in 45° Stellung
- Von Hinten
- 30 Watt
- 1x12" Speaker
- Regler für Volume, Bass, Mid, Treble
- Seperate Eingänge für aktive und passive E-Bässe
- Line Out
- Kopfhöreranschluss
- Effektweg/Limiter
- Rückseitiger Klappfuß zum Ankippen des Combos
- Rückseitige Ein- und Ausgänge für Effekte
Angesachlossener Bass:
Ibanez K5, aktiver 3-Band EQ
Vorgeschichte:
Also ich hatte damals das Ibanez Jumpstart Kit und wollte Verstärker und Bass ersetzen. Also erstmal sollte ein größerer Amp her, der mehr kann und besser klingt (Ein 8" Speaker bringts ja wirklich nicht so sehr).
Flott in Enschede, wo ich studiere, in den Musikladen rein und da stand er gleich zwei mal: Einmal neu und einmal gebraucht. Bass mitgebracht, angespielt - Wow! Schon ordentlich Power und Lautstärke dahinter. Also einfach mitgenommen.
Verarbeitung:
Der Amp macht einen soliden Eindruck. Rundum ist er mit dünnem Teppich überzigen, der Tragegriff oben zum Transport ist fest angebracht. Die Potis lassen sich sehr angenehm drehen, also weder zu fest noch zu locker. Die Klinkenanschlüsse sind fest und sauber drin, kein Wackeln. Der On/Off Schalter lässt sich auch bequem umlegen.
Das Frontgitter ist durch vier Schrauben sicher befestigt, wenn man es abschraubt kommt der 12" Speaker zum Vorschein, der auch einen gut befestigten Eindruck macht. Das bewährt sich auch beim Härtetest, selbst bei voller Lautstärke bleibt der Speaker ruhig, keine Vibration o.ä.
Der Klappfuß an der Rückseite wirkt ein wenig klapprig, hat aber bisher immer gehalten (und ich habe den Amp die meiste Zeit im 45° Kippstellung zu stehen). Draufsetzen würde ich mich dann natürlich nicht. Mit der Verarbeitung bin ich also rundum zufrieden.
Einziges Manko meinerseits ist, dass er mit seinen rund 18 Kilo Gewicht doch ganz schön schwer ist für einen 30 Watt Amp. Nagut, der Stärkste bin ich auch nicht grade,
Sound:
So, alle Regler auf Neutrale Stellung, K5 auf vollen Bass gestellt und los gehts. Bevor auch nur einmal gezupft, fällt natürlich schon das Rauschen des Amps auf ... normal, kommt von den Mitten, und es ist ja kein High-End-Verstärker. Bei vollen Mitten und voller Lautstärker wird's dann aber ein wenig zu extrem für meinen Geschmack. Aber naja, zum eigentlichen Sound:
In der Mittelstellung gibt der Amp alle Töne sauber wieder, auch die tiefe H Saite klingt ordentlich. Kein Matschen, kein Verzerren bei mehr Lautstärke. Auch die hohen Töne klingen gut. Jetzt mal die Mitten und Höhen raus, dafür Bass voll reingedreht, Lautstärke bleibt auf Neutral. Hier kommt dann Druck, welchen ich von 30 Watt nicht erwartet hätte. Flott fäng auch der nahestehende Schrank an zu vibrieren. Okee, keine gute Idee, Eltern wohnen ja auch noch im Haus. Wer hier noch wegen zu wenig Bässen meckert, ist selbst Schuld.
Die Lautstärke ist für das tägliche üben vollkommen ausreichend (Volume Poti auf neutral ist schon zu laut wie ich finde) und somit eröffnen sich dem Bassisten für Zuhause wunderbare Soundmöglichkeiten. Klar, wer alle Potis auf Maximum dreht braucht sich über einen beschissenen Sound nicht wundern.
Ich würd euch ja gerne Soundsamples liefern, aber mit dem Mikro meines PCs davor klang das einfach zu bescheiden, vielleicht komme ich noch dazu.
Fazit:
Für damals 190 (jetzt 155) habe ich keinen Fehler gemacht. Hier gibt es einen für Zuhause allemal ausreichenden Bassverstärker, der für 30 Watt meines Erachtens nach ordentlich Power mitbringt. Klar, das Teil hat nicht unendlich viele Soundvariationen, aber es bleibt auch eben ein Übungscombo. Die Bedienung ist simpel und jeder Anfänger sollte sich damit gut zurechtfinden. Hier zu Hause werde ich mir nie was anderes hinstellen, ein absolut Klasse Teil wie ich finde.
Bilder:
- Von vorne, ohne Schutzgitter
- Von vorne, mit Schutzgitter
- Von der Seite, in 45° Stellung
- Von Hinten
- Eigenschaft