LukeDee
Registrierter Benutzer
- Zuletzt hier
- 03.08.24
- Registriert
- 05.07.20
- Beiträge
- 16
- Kekse
- 0
Hallo zusammen,
ich habe jüngst neben vielen weiteren Pedalen einen Boss OC5 Octaver gekauft, um den Sound meiner Band, die keinen Basser hat, zu "vergrooven". Meine Band besteht aus mir am Gesang und an der Fender Japan Strat Gitarre und meinem Kumpel an den Drums.
Da wir keinen Bassisten haben, ist nun der Plan, zumindest etwas Groove in Form von tiefen Frequenzen ins Liveset einzubauen, indem wir das Gitarrensignal zwischen zwei Verstärkern aufsplitten.
Dafür habe ich den Lehle P-Split III gekauft, der das Signal auf einen Fender Blues Junior und einen VOX AC30S1 verteilt. (Ich glaube aber, dass ich zurück auf den ABY Splitter wechseln werde, wegen Budget und keinem nennenswerten Vorteil beim Vergleich.)
Also mein Signal geht in das Harley Benton TFL8 und in den Dynacomp, dann den Rusty Fuzz, dann deinn Overdrive und dann den TC electronic Chorus und dann in den Output, der dann wiederum in den Splitter geht, der das Signal in den Blues Junior und das andere Split-Signal über einen looper und den Boss oc5 Octaver in den VOX sendet.
Jetzt meine Fragen:
- Welcher der Amps ist besser für den "Basssound" geeignet?
- Wie stelle ich die beiden Amps am besten ein, um das bestmögliche Ergebnis zu erzielen?
- Wie stelle ich den Boss OC5 ein, um einen tiefen Sound als Unterbau zu erzeugen, ohne dass dabei die D bis kleine E-Saite oktaviert werden?
- Habt Ihr sonst noch Tipps, was man machen kann oder unbedingt vermieden sollte beim Bi-Amping?
Ich hoffe, Ihr könnt mir helfen und freue mich auf Eure Antworten und Tipps.
VG, Lukas
Schöne Grüße
ich habe jüngst neben vielen weiteren Pedalen einen Boss OC5 Octaver gekauft, um den Sound meiner Band, die keinen Basser hat, zu "vergrooven". Meine Band besteht aus mir am Gesang und an der Fender Japan Strat Gitarre und meinem Kumpel an den Drums.
Da wir keinen Bassisten haben, ist nun der Plan, zumindest etwas Groove in Form von tiefen Frequenzen ins Liveset einzubauen, indem wir das Gitarrensignal zwischen zwei Verstärkern aufsplitten.
Dafür habe ich den Lehle P-Split III gekauft, der das Signal auf einen Fender Blues Junior und einen VOX AC30S1 verteilt. (Ich glaube aber, dass ich zurück auf den ABY Splitter wechseln werde, wegen Budget und keinem nennenswerten Vorteil beim Vergleich.)
Also mein Signal geht in das Harley Benton TFL8 und in den Dynacomp, dann den Rusty Fuzz, dann deinn Overdrive und dann den TC electronic Chorus und dann in den Output, der dann wiederum in den Splitter geht, der das Signal in den Blues Junior und das andere Split-Signal über einen looper und den Boss oc5 Octaver in den VOX sendet.
Jetzt meine Fragen:
- Welcher der Amps ist besser für den "Basssound" geeignet?
- Wie stelle ich die beiden Amps am besten ein, um das bestmögliche Ergebnis zu erzielen?
- Wie stelle ich den Boss OC5 ein, um einen tiefen Sound als Unterbau zu erzeugen, ohne dass dabei die D bis kleine E-Saite oktaviert werden?
- Habt Ihr sonst noch Tipps, was man machen kann oder unbedingt vermieden sollte beim Bi-Amping?
Ich hoffe, Ihr könnt mir helfen und freue mich auf Eure Antworten und Tipps.
VG, Lukas
Schöne Grüße