Amp Simulator + Cab Sim für Recording Hard Rock / Metal oder doch Mikrofonierung

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Ja, ich weiß, zu dem Thema gibts haufenweise Info im Netz, aber das überfordert mich eben auch so.

Es geht darum, dass ich mit dem Aufnehmen von Songs angefangen habe. Im Moment eher noch einzelne Idee, statt fertige Songs. Aber das entwickelt sich gerade.

1. Ich nutze Cubase AI. Hier bieten die höherwertigen Versionen im Moment keinen Mehrwert denke ich oder gibts was, was ihr da meint, das gibts in der AI Version nicht?

2. Drums: EZ Drummer, denke, das passt. Einarbeitung ist noch etwas hakelig, aber auch das wird.

3. E-Gitarre / Bass: Hier bin ich noch total unschlüssig. Mikrofonierung: Es schwärmen ja viele Leute davon, aber hört man als Laie, der ich bin und der das nur zum Hobby betreibt am Ende wirklich einen großen Unterschied? Denn wie gesagt, ihc mache das als Hobby, heißt, ich nehme mal z.B. den Rhytmus Part auf, drei Wochen später vielleicht den Chorus. Heißt, ich müsste mir ja Mik Position, Amp Einstellungen alles irgendwie notieren und archivieren, damit man einen homogenen Sound in sich hat.
Da ich zwar den Sound meiner Amps im Raum liebe, aber mir das zu Aufwändig erscheint, denke ich, dass ich da bei einer Simulation besser aufgehoben bin.

Ich hab seit Jahren Peavey Revalver. Ich kann halt nicht beurteilen, taugt das im Vergleich oder eher nicht. Zum Beispiel zu Bias oder Guitar Rig oder... Außerdem komm ich mit der Bedienung und der GUI nicht so ganz klar. Nicht so meins. Außerdem noch Hardware Dongle und da ich gerne mal am PC oder woanders am Laptop arbeite, dürfte ich den nie vergessen, auch ungünstig. Nicht gleichzeitig, sondern nur an zwei Geräten sollte möglich sein.
Taugen freie Amp Sims, Cab Sims. Hab jetzt tonnenweise runtergeladen und es überfordert einen. Ich hätte gerne eine AllInOne Lösung, sonst dreh ich durch mit der Sammlung :D
Hab NadIR für Cab Sims, dazu "Unmengen" an IRs mit zig Mic Positionen. Es überfordert mich, cih will ja nicht immer stundenlang nach dem Sound suchen müssen. Aber da müsste man halt einfach mal aussortieren... Kann ich aber nicht, weil ich überhaupt nicht beurteilen kann, welcher taugt und welcher nicht, da ich einfach null Erfahrung da habe. ...
Amps hab ich LePou Sachen, Emissary, Revalver Amps und paar andere freie Sachen. Aber wie sind die im Vergleich.

Interessieren würde mich:
Bias
Guitar Rig
SGear Scuffham
....

Wie gesagt, besser alles in einem und welches findet ihr am besten? Oder doch Einzellösungen und sich rauspicken was man braucht...

Wie gesagt, das Thema überfordert mich. Ich möchte einfach nur Aufnehmen und nicht Stunden damit verbringen :D
 
Eigenschaft
 
1. und 2. stimme ich dir zu.

3. Ich denke du wirst mit Software bessere Ergebnisse erzielen, da man mikrofonieren auch lernen muss und aus den Gründen, die du genannt hast.

Die Softwares haben doch alle Testversionen. Probiere es einfach aus :)
 
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Ich verstehe dich sehr gut, das ist wirklich ein problem, zuviel Auswahl zu haben.
Das ist auch ein Thema das mich bei IRS immer ein wenig gestört hat.. man hört sich ein Demo oder Teaser von einem IR Pack an, klingt geil, kauft es sich, und bekommt ein Paket mit 750 IRs drin, boah, sich da mal zurechtzufinden ist schnell ermüdend oder auch frustrierend.

Aber Zeit wirst du auf alle Fälle investieren müssen, auch ich schliesse mich Smello an, fang mal mit Software an, hier ist die Lernkurve geringer und du wirst schneller bessere Ergebnisse bekommen.
Amp Mikrofonen kannst du, wenn du Blut geleckt hast, später immer noch.

Guitarig ist von den Effekten her echt super, aber das Modelling ist doch schon ein wenig in die Jahre gekommen, würde ich jetzt ehrlich gesagt abraten.

andere "Komplettlösungen", die sich im Heavy Bereich etabliert haben, wären zb von STL Tones (neu auch der Tonehub)
https://www.stltones.com/collections/plugins

Vorteil vom STL Tonehub, du hast hier fertige Sounds (von Profi Produzenten) die sich halt schon 1:1 fürs Recording eignen.
Nachteil, es ist halt mehr so wie beim Kemper, das du halt entweder den Sound magst oder halt nicht, und wenn du ihn nicht magst, schaust du dir das nächste Preset an. und es ist auch keine günstige Lösung (gerade mit den extra Produzenten Packs)

Für dich könnte das aber ein Vorteil sein, weil du dir dann deine 10 Favoriten Sounds merkst, und die verwendest du immer, mache ich zb bei meinem Kemper genauso. habe zwar zigtausende Profile, aber am Ende fürs Jammen verwende ich zu 99% immer nur ein Profil, und für Aufnahmen habe auch so meine 10-15 Profile die ich meistens verwende

oder Neural DSP kommt auch ganz gut an
https://neuraldsp.com/

auch auch ganz gut: die Line 6 Helix Native Software, wäre auch ein komplettpaket
https://de.line6.com/helix/helixnative.html

bzlg Hardware Dongle müsstet du schauen bei den verlinkten, falls sie in dein Gusto passen, einige haben Ilok, aber hier auch schon die "Cloud" Version vielleicht, dh, man spart sich den Hardwaredongle, muß dafür aber mit dem Rechner im Netz sein
 
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Du hast doch gute Free-Amps, wozu was kaufen? :)
Mit passendem Amp, brauchbaren Cabsims und EQ dahinter bekommt man heute so gut Sounds hin, dass gerade im Homerecording absolut nichts vermisst wird.


Gerade das Argument, dass du Aufnahmen unterbrichst, spricht absolut gegen Mikrofonierung. Da entscheiden Millimeter, du kriegst es niemals genauso hin wie vorher. Einzige Möglichkeit, die mir einfällt, wäre ein teurer DynaMount.
 
Ich bin auch eher auf Seiten der Modeler/Sims wenn es um einfache und konsistente Aufnahmen über längere Zeiträume verteilte geht. Da ist tatsächlich das einstellen eines Sounds recht einfach. Die meisten bieten schon gute Presets an, durch die man sich sowohl vor als auch nach dem Spielen durchklicken kann. Bei der Mikrofonierung musst du hier deutlich mehr Aufwand betreiben um überhaupt einen guten Sound aufnehmen zu können. Wenn du dann nachträglich was ändern willst, bist du schon direkt beim Reampen gelandete, was ebenfalls wieder Hardware und Zeit bedeutet..

Den von exoslime genannten Hersteller NeuralDSP macht tatsächlich gut brauchbaren Kram. Ich finde die Packs die sie anbieten jedoch recht spezifisch. Da lohnt sich genaues hinschauen und Testerversionen durchzocken (14-Tage) schon sehr, wenn es nicht zu teuer werden soll.

Von GuitarRig bin ich persönlich kein Freund, ich habe mich weder mit der Bedienung noch mit den Sounds wirklich abgefunden. In der FX Kette jedoch ist es wieder was anderes. Als Standalone alleine nich so meins..

Im Free-Bereich gibts eventuell da wie du schon gemerkt hast recht viele.. Das wird schnell unübersichtlich.. Das gilt aber für die bezahlten auch.. Also warum nicht eine Auswahl aus dem was man schon hat nehmen und genauer damit beschäftigen?

Ich habe Amplitube noch als recht einfach und angenehm in Erinnerung.. Jenachdem, was du da machen willst, kann da schon einiges draus werden. Da hast du viele viele Presets aber auch sehr viele Möglichkeiten Dinge einzustellen (Amp, Speaker, Mikrofon, Positionen, etc...). Der direkte Konkurrent (meines Wissens nach) wäre hier Bias.. Was Funktionsumfang und Möglichkeiten Betrifft stehen diese sich glaube ich recht nahe.

Bei Line 6 kenne ich mich bisher gar nicht aus.

Die nächste Stufe danach wären dann Modeler (Headrush, Helix) oder eben der Kemper Profiling Amplifier. Da befinden wir uns aber auch sehr schnell in finanziellen Größenordnungen, die einen dumm aus der Wäsche schauen lassen. Da tuts unter Umständen ein oder zwei Mikrofone und etwas Zeit und Geduld doch erstmal..


Generell bei allen Amp-Sims wirst du relativ viele Presets finden.. Entweder, klickst du dich da überall durch und probierst viel aus oder du suchst dir eine kleine Auswahl an Amps/Cab Kombinationen aus und versucht an denen speziell zu tweaken und zu spielen. Ähnliches gilt für IRs.. Die schiere Menge lässt einen manchmal einfach nicht weiterkommen.. Bis dahin is jede Aufnahmemotivation oder gar eine potentielle Songidee längst verschwunden.. Wenn du deins mal gefunden hast, UNBEDINGT speichern. Lieber nach der Aufnahme nochmal dran rumwerkeln.

Viele Grüße,
Ian
 
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Generell bei allen Amp-Sims wirst du relativ viele Presets finden.. Entweder, klickst du dich da überall durch und probierst viel aus oder du suchst dir eine kleine Auswahl an Amps/Cab Kombinationen aus und versucht an denen speziell zu tweaken und zu spielen. Ähnliches gilt für IRs.. Die schiere Menge lässt einen manchmal einfach nicht weiterkommen.. Bis dahin is jede Aufnahmemotivation oder gar eine potentielle Songidee längst verschwunden.. Wenn du deins mal gefunden hast, UNBEDINGT speichern. Lieber nach der Aufnahme nochmal dran rumwerkeln.
das kann ich nur so unterschreiben, am besten den Kreativen Prozess und den Soundfindungsprozess voneinander trennen und unabhängig machen.
wenn man eine gute Idee hat, und dann erst vorher rumtweaken muß bevor man aufnehmen kann, hat man eigentlich schon verloren
 
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Ich verstehe das Problem nicht, wenn man erst mal eigene Presets erstellt hat braucht man eigentlich nicht mehr groß dran rum fummeln.
Ein Vorschlag für den TO:
Teste doch mal Overloud TH-U Metal (79€).
https://overloud.com/products/th-u-metal

Von Guitar Rig und Amplitube würde ich die Finger lassen.
 
Ich verstehe das Problem nicht, wenn man erst mal eigene Presets erstellt hat braucht man eigentlich nicht mehr groß dran rum fummeln.
Aber für jemanden, der das Plugin gerade erstmals nutzt, ist das noch nicht passiert. Klar, wenn man mal was hat, hat mans in der Regel. Wenn ich jetzt aber einen Amp neu habe, braucht es eine Zeit, bis man da seinen Sound hat bzw. zufrieden ist, manchmal auch mehrere Iterationen mit "darüber schlafen".

Ansonsten, logisch.

Von Guitar Rig und Amplitube würde ich die Finger lassen.
GuitarRig kann ich aus persönlicher Erfahrung nachvollziehen. Was spricht gegen Amplitube?

Cheers,
Ian
 
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Was spricht gegen Amplitube?

Mich hat es einfach genervt, dass ich für einzelne (metal-taugliche) Komponenten immer wieder zukaufen musste. Damals war noch nicht mal ein TS oder ein SM57 im normalen Paket, wenn ich mich recht entsinne. Und auch vom Sound her kommt es imho nicht an TH-U heran. Soll nicht heißen das damit gar nix geht!
Für den TO sind die wichtigsten Komponenten (für Metal/Hardrock) in der TH METAL- Version enthalten. TS, SM57, bekannte Amps, Cabs, usw. und nicht zu unterschätzen das geniale Noisegate QUiET.
Preis-Leistung ist einfach ziemlich optimal.

... Wenn ich jetzt aber einen Amp neu habe, braucht es eine Zeit, bis man da seinen Sound hat bzw. zufrieden ist, manchmal auch mehrere Iterationen mit "darüber schlafen"...
Ist halt wie im echten Leben. :)
 
Oh, ja stimmt. Ich hab dieses "DLC" Konzept und den Custom-Shop vergessen. Das ist tatsächlich etwas übel. Das Full-Package kostet glaube ich aktuell etwas um die 600€.. Dafür gibts bessere Möglichkeiten..

Und ja, das ist tatsächlich wie im echtenLeben. Dennoch empfinde ich die Presets immer als netten Startpunkt und geeignet um schnell einen Eindruck zu bekommen. Bei meinem ersten Hughes & Kettner Combo damals war eine Karte mit "Presets" beigefügt, anhand derer man die Reglerstellungen nachbauen konnte. Fand ich ganz nett...

Off-Topic: @abolesco Hast du Erfahrungen mit dem Rig-Player von TH-U? Ist das tatsächlich so ein Kemper Ansatz in PlugIn/Software?
 
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Hast du Erfahrungen mit dem Rig-Player von TH-U? Ist das tatsächlich so ein Kemper Ansatz in PlugIn/Software?

Mit dem RigPlayer habe ich schon Erfahrungen, aber nicht mit dem Kemper.
Verleichbar, aber (noch) nicht das selbe.
Ein Kemper-Profile kannste in den Rig-Player nicht reinladen, wäre wohl auch zu viel verlangt.
Die Pakete für den RigPlayer werden immer besser, aber damit ändert sich halt auch was am Grundgedanken von Overloud.
(Jetzt wird es aber ein wenig zu speziell für den TO)
 
@MrMojoRisin666

1. Cubas AI genügt

2. Drums: EZ Drummer - Wunderbar

3. Aufnahme E-Gitarre
Von reinen PC Amps habe ich Abstand genommen. Der Hauptgrund: Auch wenn es minimaler LAG war, ich hab das immer irgendwie gemerkt.
Aus dem Grund bin ich eher für Produkte wie Helix Stomp, Helix LT, Kemper, Bias usw.
Bei diesen fühle ich mich klasse aufgehoben und kann auch spielen ohne den PC einzuschalten.

Da diese IR haben, gibt es auch tollen Sound in der Regel.

Zum Beispiel: Helix LT zulegen, kostenloser IR von OLA holen, und auf die Presets knallen: Amtlicher, Aufnahmebereiter Sound. Ruck Zuck!
 
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Da mein Text eben auf wundersame Weise verschwunden ist, mache ich es kurz:

- Cubase AI sollte ausreichen, wenn es nicht zu komplex wird, ist halt etwas abgespeckt, ansonsten mal Reaper testen
- bei Ampsims tun es auch Freeware-Sims, die sind mittlerweile sehr gut, empfehlenswert sind die Sachen von Ignite (Emissary, NRR-1, The Anvil, die beiden Tubscreamer, der Poweramp TPA-1 usw.)
- auch sehr gut sind die freien Sachen von Mercuriall (die Preamps, die Pedale), zwar teilweise schon älter, aber immer noch zu empfehlen, bei den Preamps würde ich dann einen Poweramp (z.B. TPA-1) hinten dran hängen, damit es fetter klingt
- von uralt Sims wie z.B. LePou usw. würde ich die Finger lassen, die sind einfach technisch überholt und klingen nach "Plastik", Ignite updatet seine Sims immer wieder mal
- der L12X von Audiority ist eine richtig gute Marshall Lead 12-Sim, mit einem TS davor auch metaltauglich
- als IR-Loader reicht etwas wie NadIR auch vollkommen aus

Bei den IRs ist es m.M.n. schwieriger. Ich nutze sehr gerne die IRs von cabIR und Valhallir.at. Das sind aber wie auch Ownhammer Hersteller, die sehr viele IRs im Paket liefern. Hier sollte man sich Zeit nehmen, wird dann aber auch belohnt. Etwas minimalistischer sind z.B. Celestion oder Choptones. Für Metal ist die Ola Englund IR auch sehr gut geeignet.

Man kann also ruhig erst einmal testen, ohne gleich viel Geld zu bezahlen. Im kommerziellen Sektor gibt es aber auch viele gute Sachen (Mercuriall, Audiority usw.).

Anfangs kostet es halt schon Zeit. So ganz Plug-&-Play ist die Sache nicht, man kommt aber auch schnell rein und es macht Spaß. Sobald ich einen passenden Sound (Zusammenspiel zwischen Pedal, Ampsim und IR, eventuell noch EQ) gefunden habe, speichere ich den ab und kann nächstes Mal gleich loslegen.
 
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Also ich danke euch für eure Hinweise und Meinungen. Auf euch ist halt Verlass :D

Ich werde jetzt erstmal mit den Ignite & Mercuriall Sachen arbeiten, da ist ja rel. viel dabei, klingt denke ich gut und damit komme ich erstmal klar.
IRs habe ich viele schon runtergeladen, wie ihr sagt, da muss ich halt mal testen, was gefällt und was nicht, aber auch das schaffe ich.
Und ich bin jetzt doch auf Reaper umgestiegen, da Cubase mir nur Probleme mit Abstürzen macht, so dass ich meinen kompletten Rechner hart ausschalten muss. Außerdem reichen mir die 4 Inserts dann so nicht. Tuner, Ignite Amp, Ignite Poweramp, NadIR und schon sind 4 voll und kein Platz mehr für irgendwelche Effekte. Reaper schaut auf den ersten Blick auch sehr gut aus.

Also herzlichen Dank.
 
Die 4 Inserts bei Cubase AI sind wirklich schnell voll, wenn man Effekte nutzen möchte. Da wäre dann ein All-In-One PlugIn wieder von Vorteil.

Bei den VSTs sollte aber das Oversampling möglichst hoch eingestellt werden. Bei Mercuriall findet man den Schalter meistens auf der Hauptseite der PlugIns, bei Ignite auf der zweiten Seite. Das klingt dann alles noch einmal etwas "offener" und detaillierter.
 
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Von Two Notes gibt es momentan ein paar Cabinets kostenlos inkl. Wall of Sound. Das könnte man ebenfalls ausprobieren.
 
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High,

ich habe seid kurzen von Two Notes den Torpedo Captor 8 ( für 8 Ohm GitarrenLautsprecher.gibt es auch in 4 Ohm und 16 Ohm)).Das ist eine Loadbox,Attenator,Speakersimulation und Di-Box in einem.Die Box kannst Du mit oder ohne Deiner Gitarrenbox betreiben.Du steckst den (Boxen)Output Deines Vertärkers in den Torpedo,und gehst mit dem (DI) Ausgang in Deine AudioKarte.Der Captor hat intern eine analoge Gitarren und Bass-Box simulation,die alleine ist schon der Hammer.Da hörst Du keinen unterschied zum betrieb mit einer echten Box.Und wenn Du den Captor bei Two Notes registrierst,kannst Du Dir kostenlos das Plug in "Wall of Sound" inkl.16 verschiedene IR-Boxen herunterladen.Läuft wohl mit allen,gängigen DAW`s.
Google das mal,auf Youtube gibt es viele Infos über das Gerät,auch auf Deutsch.
Kann ich nur empfehlen.Kostet ca 240,-€.

Liebe Grüsse

Sören
P.S.: Live kann man den Torpedo auch benutzen: mit dem DI Ausgang direkt in den Mischer,kein Mikrofonieren mehr........;)
 
Ich nehme mittlerweile bei der Gitarre immer noch eine ganz cleane DI Spur auf, mit welcher ich per Helix Native die Sachen bearbeiten kann. Zusätzlich ist eine DI am Schluss der Kette (vor dem FX Return) und da schmeisse ich die Cabsim auch später drauf.

Schon nur keinerlei Nebengeräusche zu haben (Übersprecher mit Drums etc.) ist es mir Wert, da wir viel live aufnehmen. Aber auch für reinen Studioeinsatz würde ich den Aufwand der Mikrofonierung nicht mehr machen wollen.

Viel Arbeit kommt danach ja eh, es ist ja nicht so, dass eine Gitarrenspur vom SM57 einfach so in den Mix eingefügt wird und dann ist die Sache gelaufen.
 

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