easy
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Hallo ich habe zum spielen den Warp-T von Hughes und Kettner und meine Frage bezieht sich auf die Verwendung von Ibanez RGA 8 (nachgerüstet mit Blackouts) und eine Jackson Warrior mit EMG (HZ).
Die Röhren sind fast neu und vom TAD.
So, ich habe mich nun einige Zeit beim Üben von Sweeping und schnelleren Läufen abgequält und möchte das Erlernte auch benutzen.
Nur bereitet mir mein Amp im Zerrkanal arg sorgen.
Ich muss dazu sagen ich übe die Sweeping etc. Sachen so dass, sie ohne Verstärker auf dem Instrument und Clean am Verstärker gut klingen.
Dabei achte ich auf Timing, Synchronität der Hände etc. und bin auch schon ganz zufrieden. Nun habe ich folgendes Problem.
Spiele ich auf dem Amp Clean so klingt alles gut und die Noten laufen schön ineinander und verschmelzen zum "typischen Sweeping", selbiges auch bei Solo Passagen.
Mache ich den Zerrkanal jedoch an, ist nichts mehr da vom verschmelzen der Töne und alles klingt sehr "abgehakt" bzw. als ob ich überhaupt nicht die Saiten klingen lasse. Obwohl ich immernoch genau so gut vom Timing her bin wie beim Clean Kanal und die Saite mit dem Plektrum eben genau dann treffe wenn der betreffende Finger sie niederdrückt.
Der Zerrkanal klaut mir voll das "Legato" aus den Solo- und Sweeping Sachen. Dies gilt auch für verschiedenste Gain-Einstellungen und Lautstärken.
Der Rhytmussound ist ansich ok, also dürfte auch nichts kaputt sein.
Ich habe das Gefühl, dass der Verstärker im Zerrkanal zu "straff und trocken" für Solos und Sweepings arbeitet. Es ist als ob der Amp beim längeren Sustain den Ton "abschneidet" bzw. "abregelt".
Wo liegt mein Fehler oder ists doch der Amp.
In der Vergangenheit habe ich auf diese Details nicht so geachtet, da ich erst ein Weilchen benötigt habe, um filigran genug spielen zu können.
Schnelle Sachen im Stile von Herrn King bzw. Slayer gehn in Ordnung.
Die Röhren sind fast neu und vom TAD.
So, ich habe mich nun einige Zeit beim Üben von Sweeping und schnelleren Läufen abgequält und möchte das Erlernte auch benutzen.
Nur bereitet mir mein Amp im Zerrkanal arg sorgen.
Ich muss dazu sagen ich übe die Sweeping etc. Sachen so dass, sie ohne Verstärker auf dem Instrument und Clean am Verstärker gut klingen.
Dabei achte ich auf Timing, Synchronität der Hände etc. und bin auch schon ganz zufrieden. Nun habe ich folgendes Problem.
Spiele ich auf dem Amp Clean so klingt alles gut und die Noten laufen schön ineinander und verschmelzen zum "typischen Sweeping", selbiges auch bei Solo Passagen.
Mache ich den Zerrkanal jedoch an, ist nichts mehr da vom verschmelzen der Töne und alles klingt sehr "abgehakt" bzw. als ob ich überhaupt nicht die Saiten klingen lasse. Obwohl ich immernoch genau so gut vom Timing her bin wie beim Clean Kanal und die Saite mit dem Plektrum eben genau dann treffe wenn der betreffende Finger sie niederdrückt.
Der Zerrkanal klaut mir voll das "Legato" aus den Solo- und Sweeping Sachen. Dies gilt auch für verschiedenste Gain-Einstellungen und Lautstärken.
Der Rhytmussound ist ansich ok, also dürfte auch nichts kaputt sein.
Ich habe das Gefühl, dass der Verstärker im Zerrkanal zu "straff und trocken" für Solos und Sweepings arbeitet. Es ist als ob der Amp beim längeren Sustain den Ton "abschneidet" bzw. "abregelt".
Wo liegt mein Fehler oder ists doch der Amp.
In der Vergangenheit habe ich auf diese Details nicht so geachtet, da ich erst ein Weilchen benötigt habe, um filigran genug spielen zu können.
Schnelle Sachen im Stile von Herrn King bzw. Slayer gehn in Ordnung.
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