Bowhunter
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Hallo Zusammen,
vielleicht höre ich das Gras wachsen, vielleicht bilde ich mir aber auch was ein. Vielleicht sollte ich aber einfach nur mehr üben.
An manchen Tagen klingt der Amp irgendwie anders. Manchmal fließen die Töne fast von selbst aus der Gitarre, und manchmal kämpft man sich einen Wolf ab, und trotzdem klingt es nicht so, wie man es sich vorstellt. Oder besser gesagt, wie ich mir das vorstelle.
Irgendwann sagte mir jemand, es läge an der Spannung, da aus der Steckdose nicht immer konstant 230 Volt fließen. Also legte ich mir einen Spannungsstabilisator??? (siehe Bild!) zu.
Seitdem bin ich zufrieden, der Sound ist jeden Tag gleich gut, bzw. ich kann keine Unterschiede mehr feststellen. Und wenn doch, dann ist es so gering, dass ich es auf meine Tagesform schieben kann. Oder auf die Toleranz des Spannungsstabilisators. Oder auf Einbildung.
Ich habe in meinem Rack auch einen Furman Powerconditioner mit Spannungsanzeige, da konnte ich früher immer sehen, wenn die Spannung abfiel oder stieg (über unserem Proberaum gab es eine Schlosserei mit Geräten, die richtig Strom zogen, also Drehbänke, Fräsmaschinen, etc...), und nach Feierabend klang der Amp einfach "saftiger".
Ein Spannungstabilisator stabilisiert die Spannung auf 230 Volt (+/- Toleranz), mehr aber auch nicht. Mit einem Regeltrafo könnte man die Spannung, mit dem der Amp versorgt wird, ganz gezielt steuern und herausfinden, bei welcher Spannung der Amp wie klingt, um so das Optimum einzustellen. Soweit ich weiß, hat auch Eddie mit einem Variac-Spannungsregler + Toaster herumexperimentiert...
Hat jemand von euch Erfahrungen mit einem Regeltrafo vorm Amp?
Viele Grüße,
Bowhunter
vielleicht höre ich das Gras wachsen, vielleicht bilde ich mir aber auch was ein. Vielleicht sollte ich aber einfach nur mehr üben.
An manchen Tagen klingt der Amp irgendwie anders. Manchmal fließen die Töne fast von selbst aus der Gitarre, und manchmal kämpft man sich einen Wolf ab, und trotzdem klingt es nicht so, wie man es sich vorstellt. Oder besser gesagt, wie ich mir das vorstelle.
Irgendwann sagte mir jemand, es läge an der Spannung, da aus der Steckdose nicht immer konstant 230 Volt fließen. Also legte ich mir einen Spannungsstabilisator??? (siehe Bild!) zu.
Seitdem bin ich zufrieden, der Sound ist jeden Tag gleich gut, bzw. ich kann keine Unterschiede mehr feststellen. Und wenn doch, dann ist es so gering, dass ich es auf meine Tagesform schieben kann. Oder auf die Toleranz des Spannungsstabilisators. Oder auf Einbildung.
Ich habe in meinem Rack auch einen Furman Powerconditioner mit Spannungsanzeige, da konnte ich früher immer sehen, wenn die Spannung abfiel oder stieg (über unserem Proberaum gab es eine Schlosserei mit Geräten, die richtig Strom zogen, also Drehbänke, Fräsmaschinen, etc...), und nach Feierabend klang der Amp einfach "saftiger".
Ein Spannungstabilisator stabilisiert die Spannung auf 230 Volt (+/- Toleranz), mehr aber auch nicht. Mit einem Regeltrafo könnte man die Spannung, mit dem der Amp versorgt wird, ganz gezielt steuern und herausfinden, bei welcher Spannung der Amp wie klingt, um so das Optimum einzustellen. Soweit ich weiß, hat auch Eddie mit einem Variac-Spannungsregler + Toaster herumexperimentiert...
Hat jemand von euch Erfahrungen mit einem Regeltrafo vorm Amp?
Viele Grüße,
Bowhunter
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