[Amp] Laney IRT-Studio

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Liebe Leserinnen und Leser, ich begrüße Sie! :D

In diesem Review geht es um den Laney IRT-Studio



Was ist denn dieses Laneydings überhaupt?

Nun, Laney ist ein britischer Amp Hersteller. Die Bauen....genau! Verstärker! Und genau soeiner ist der IRT-Studio. Ein Vollröhrenverstärker mit 15Watt...oder - wenn's mal leise sein soll 1Watt. Wenn es garniemand hören soll, dann besser aus lassen oder den Integrierten Kopfhöreranschluss nutzen ;-).

Ja gut, alles toll aber was ist denn das besondere daran? Es gibt genügend Amps, die wenig Power haben, trotzdem gut klingen und Röhren haben.

Nun, der Studio - so sagt es ja schon sein Name, ist vorrangig für den Studioeinsatz konzipiert.

Wer möchte, kann ihn über eine normale 2x12 oder 4x12 Box spielen. Doch darüber hinaus bietet er auch die Möglichkeit des sog. Reampings. Dazu später mehr.

Wer das Teil ohne Box spielen will, kann dies auch! Eine integrierte "Dummy Load" macht dies möglich. Für all jene, die sich jetzt am Kopf kratzen...hier wird erklärt, was eine Dummy Load oder auch "Ersatzlast" genau ist:

http://de.wikipedia.org/wiki/Ersatzlast


Nun aber weiter im Text.

Worauf genau zielt der Verstärker denn nun eigentlich ab?

Eigentlich sind Laney's ja der etwas härteren Gangart verpflichtet - dachte ich zumindest. Dann sah ich aber ein paar Videos die in puncto Genre und Sound eigentlich genau dem entsprachen, was ich gut finde.

Bis dato war ich ja leidenschaftlicher Guitar Rig Nutzer. Jedoch fehlte mir die Dynamik und der Klang eines Vollröhrenamps.

Um's kurz zu machen - eigentlich fühlt sich der IRT-Studio in allen Genres wohl. Von Furztrocken bis "mir-platzt-gleich-der-*****-ist-das-ein-krasses-Brett" ist so ziemlich alles möglich.

Hauptsächlich wurde er für's Studio gemacht - daher auch die Größe von 2HE im 19" Rackformat - wer ihn also im Rack betreiben will - Monateplatten liegen bei. Man sollte nur mindestens 1HE nach oben frei lassen, da er sonst logischerweise nichtmehr richtig "atmen" kann ;-)


Jetzt aber genug Worte - es gibt Bilder ...

dsc_3775a5uf0.jpg

Da isses also, das Objekt der Geilhe...äh Begierde.

Hier mal ein Blick direkt von vorn damit man mal einen Überblick über die Bedienelemente bekommt:
dsc_3776wmu44.jpg


Die BEDIENUNG:

Ist erstaunlich einfach ;-)

3 Kanäle stehen zur Auswahl. Davon sind Clean und Rhythm unter ein und demselben Kanal untergebracht. Ansonsten hat man noch den Lead Channel und alle 3 Kanäle kann man dann noch mittels Boost lauter machen ;-)

Eine weitere Besonderheit am IRT ist zu dem, dass die 3-Band-EQ's Push-Pull Pottis besitzen. Damit lassen sich dann je nach Bedarf die Bässe, Mitten oder Höhen noch einmal anheben bzw. verfeinern.

Alles in allem hat man ein grandioses Spektrum an Soundmöglichkeiten und kann eine ganze Menge tüfteln.

Zusätzlich hat das gute Stück einen Dynamikregler. Dieser macht aber nur im Betrieb mit einer Box wirklich Sinn.

Der Tone-Regler ist ähnlich dem an eurer Gitarre - und er funktioniert mehr als geil und sehr präzise.

Reverb..naja..ist klar, ne?

DIE RÜCKSEITE:
dsc_3774vfu6y.jpg


Ui, ganz viele Knöbbe und Reglers :eek:

Aber halb so wild!

Wie man sieht - (von links nach rechts) zuerst mal der D.I.-Anschluss. Diesen nutze ich, um mein Signal über das Interface in den PC zu prügeln. Alternativ geht das natürlich auch Live und an einem Mischpult.

Mittels "Amp-Simulation" könnt ihr umschalten, ob das Signal "Dry" oder mit der von Laney erstellten Ampsimulation abgehört werden soll. Mir persönlich gefällt sie nicht aber ich erkläre gleich noch näher, wie ich das ganze Manage.

USB: Hui, wie jetzt? USB? Warum?
Nun, wie eingangs schon erwähnt, ist der IRT-Studio vorrangig für's Studio gedacht. Ihr könnt also ein USB-Kabel einstecken und das ganze mit eurem PC verbinden. Danach habt ihr die grandiose Möglichkeit des "re-ampings" D.h. ihr nehmt 2 Gitarrensignale auf - eins mit Zerre, Hall usw (oder auch Clean) das andere ohne irgendwas - einfach nur ein trockenes Signal.

In eurer DAW (Cubase, ProTools o.ä.) spielt ihr dann ein was es zu spielen gibt und dann...JA DANN: Re-Amp Send mit dem Input der Front verbinden und den Sound während der Aufnahme "live" verändern.

Zudem ein Aux-In und ein Microphone Jack - ihr könnt also auch üben, ohne dass dem Nachbarn die Katze ins Gesicht fliegt.

Ein FX-Loop gehört zum guten Ton und ermöglicht es euch, externe Effekte ein zu schleifen.

Natürlich noch der Anschluss für den Fußtaster UND der Klinkenausgang für die Box.

Alles in allem also sehr überschaubar, quasi selbsterklärend und easy-to-use.

Der Fußschalter:
dsc_37700hu1j.jpg


Nun, was gibt es darüber groß zu verlieren? Massiv gebaut - hält also dem Bühnenstress locker stand.

Leuchtet Clean - ist's auch Clean. Leuchtet Lead ist's Lead und sind beide aus, habt ihr den Rhythmkanal.

Reverb und Boost...na also das muss ich hoffentlich nicht erklären :rolleyes::D

dsc_3773s9urc.jpg

dsc_3771dsun8.jpg


Wie nutze ich ihn denn jetzt?

Wie ebenfalls schon erwähnt, war/bin ich ein begeisterter Guitar Rig Jünger..Nicht zuletzt wegen der enormen Möglichkeit an Effekten und den vielen Möglichkeiten.

Außerdem bin ich sehr bequem und es war immer schön einfach in der Benutzung und gut im Klang..

Da ich außerdem keine Box besitze..naja, noch nicht .., gehe ich wie folgt vor.

Vom D.I. Out (wir erinnern uns - der ganz linke XLR-Anschluss) geht es in mein Interface. Von dort dann in den PC und hier lediglich in Guitar Rig. Ich nutze es allerdings NUR um mir eine Boxensimulation (4x12 American mit SM57 Edge-Position) drauf zu legen und etwas Delay.

Thats it...supergeiler Sound. Vollröhren....für weitaus weniger Geld, welches die amtlichen Bretter kosten...welchen der kleine aber mühelos Stand halten kann!

Soundtechnisch habe ich darauf verzichtet, euch extra etwas auf zu nehmen denn....

TADAAAA-> Ich habe noch 2 Videos, in denen ich alles mögliche darüber erkläre und vor allem auch spiele. Wer also das Geschwafel überspringen will und gleich zum Eingemachten übergehen mag, der schaue sich Teil 2 an ;-)


Teil 1:


Teil2:



Abschließendes Resumè

Nun, sicher gibt es Befürworter und Gegner. Die typische Fraktion "zu klein, ist kein Fullstack...kann nicht gut sein" sollte den kleinen Ruhig mal antesten.

Ich bin damit vollends zufrieden. Er kann leise, er kann sehr laut, er ist vielseitig im Ton (und dieser ist einfach sau gut) und hat massig viele Möglichkeiten. Egal ob er nun im Proberaum oder Zuhause steht - mithalten kann er eigentlich so gut wie immer und für nicht einmal 500€ kann hier niemand behaupten, nichts für sein Geld zu kriegen.

Ich kann ihn nur wärmstens weiter empfehlen!


Falls ich etwas vergessen habe oder ihr noch Fragen habt - nur zu.

Ansonsten hoffe ich mal, habt ihr das Review genossen. Eventuell konnte ich ja dem Ein oder Anderen eine etwas andere Sichtweise auf vielleicht anstehende G.A.S-Phasen-Verzweiflungskäufe aufzeigen.


Cheers
Chriss
 
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Schönes Review und gut gemachte Videos, vielen Dank!!!

hast du die Möglichkeit, mal noch Soundsamples mit einer Box (oder gar verschiedenen Boxen) zu machen? Das wäre auch noch sehr spannend.

Aber schon mal Hut ab, was aus der Kiste für ein Sound kommt. Tolles Teil! Sabber....:D
 
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Schönes Review und gut gemachte Videos, vielen Dank!!!

hast du die Möglichkeit, mal noch Soundsamples mit einer Box (oder gar verschiedenen Boxen) zu machen? Das wäre auch noch sehr spannend.

Aber schon mal Hut ab, was aus der Kiste für ein Sound kommt. Tolles Teil! Sabber....:D

Ja, das war/ist auch noch geplant.

Muss das nur mit meinem örtlichen Musikhaus noch genauer bequatschen. Gut, über die Laney-Box zu spielen ist kein Ding die wird demnächst geordert. Aber es gibt da ja doch noch so den ein oder anderen Kandidaten der mich da schon auch interessieren würde :D

Hachja...dieser Tsaund... - ich mag ihn - du scheinbar auch :D
 
Hey Chris,

sehr detailliertes und informatives Material lieferst du hier. Besonders gut gefällt mir, dass du viele gute Fotos drin hast und sowohl sinnvoll Features beleuchtest als auch Soundbeispiele bringst.
Sei nicht so unsicher, die "zu klein, ist kein Fullstack...kann nicht gut sein"-Fraktion ist spätestens seit dem Kemper Profiler nicht mehr ernst zu nehmen :)
Das wichtigste ist der Sound. Und dass aus diesem Gerät ein toller Sound kommt, demonstrierst du hier sehr deutlich. Dass eine Meinung bezüglich des Sounds immer subjektiv ist, ist klar. Aber dafür lieferst du ja auch Soundbeispiele. Und wenn sich jemand, wie du es getan hast, so viel Mühe zum erstellen solcher Videos, Fotos und Texte macht, interessiert mich eben auch seine (also deine) Meinung, und nicht die von Menschen, die über die Soundqualität eines Gerätes urteilen, bevor sie es gehört haben. Deswegen brauchst du über diese Leute im Video auch nicht reden.

Lange Rede kurzen Sinn:
Toll gemacht und nächstes mal ein Bisschen selbstbewusster, du hast allen Grund dazu!
 
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Viele lieben Dank für die lieben Worte! :)

Ohje, war mir garnicht bewusst, dass ich etwas verunsichert wirkte. Ich bin ehrlich gesagt mehr als überzeugt von dem Teil. Ein Bekannter hat sich'n 100Watt Marshall kp iwas Amp geholt und meinte dann mir sagen zu müssen dass der kleine ja nur ne Trethupe sei....fand ich lustig als wir im direkten Vergleich gespielt haben :D

Sicher, 100W sind laut..da kann ich nich mit halten, muss ich ja aber auch garnicht :D

Danke auch für das Lob bzgl. Mühe usw. Ich schreibe sowas ja gerne und auch die Videos mache ich gern. Es ist aber sehr schön, dafür auch mal gebührende Anerkennung zu erhalten! :) Das mach Lust auf weitere Reviews (von denen eines gerade geschrieben wird ;-) ).

Nochmals danke! :)

LG
 
Super!

Hab ich sehr gerne angeschaut und gelesen. :great:
Duck dich mal! Keksbombe!
 
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:-O Kekfbombe :-O :-O

Naja, immerhin hab ich jetzt 2000 Kekse und somit antworten mir andere (wer den Thread verfolgt der gemeint ist, weiß bescheid ;-) :D )


Vielen, vielen lieben Dank! :) Da bekommt man gleich Lust auf weitere Reviews ;-)
 
Habe den IRT Studio im November 2014 gekauft und ergänze hier Mal meine eigenen Eindrücke.
Wer einen Röhrenverstärker mit 15-20 Watt sucht, stellt schnell fest, dass die Auswahl riesig ist. An dieser Stelle sei gesagt: 15 Watt reichen locker für die Bandprobe und kleine bis mittlere Gigs ohne PA. Selbst 1 Watt ist für eine Mietwohnung zu laut, wenn man die Endstufenröhren kitzeln will: Master Volume muss unter 5 bleiben.
Ich habe viele Stunden im Music Store verbracht, etliche Modelle anzuspielen und mich für den Laney IRT Studio entschieden.
Klang ist Geschmackssache, ich kann jedem nur Empfehlen, Amps vor dem Kauft selbst auszuprobieren. Alle Reviews und Videos können das nicht ersetzten, sondern nur eine Tendenz geben.

Features, die in der Kombination in dem Segment (Preis 500EUR, Topteil, 15-30W) kein anderer Amp bietet:
+ 2x Klangregelung: Clean/Crunch + Lead
+ Sehr flexibel einstellbar: Bass/Mid/Treble sind Push/Pull-Regler, Dynamics-Regler fürs Bassverhalten und ein Toneregler am Ender der Kette
+ Regelbarer Boost (ist falls vorhanden meist fest eingestellt, also nur ein/aus)
+ Powersoak für 15 oder 1 Watt bei 8 oder 16 Ohm Boxen (auch zu finden beim Tubemeister 18, und Engl E315 Gigmaster, letzterer aber nur bei 8 Ohm)
+ Integrierte Dummyload: man kann den Amp ohne Box betreiben (hat kein anderer Amp in dem Segment) -> die Box lasse ich im Proberaum, zu Hause steckt der Laney per DI in der Soundkarte (ASIO-Treiber) und ich spiele bei echt gutem Sound in nachbarschaftsverträglicher Lautstärke und kann auch noch jederzeit unkompliziert aufnehmen
+ DI-Out mit abschaltbarer Boxensimulation
+ USB-Anschluss, der fürs Recording das reine Gitarrensignal links und das volle Ampsignal rechts ausgibt
+ Reamping-Funktion: Man kann dem Amp das Gitarrensignal zurückgeben und dann an den Reglern spielen, das Idealergebnis dann wieder aufnehmen
+ 3 Kanäle (Clean / Crunch / Lead) plus Booster für alle Kanäle
+ Reverb (der auch noch richtig gut klingt)
+ Fußschalter für Kanalwahl, Reverb und Boost im Preis enthalten
+ Transporttasche im Preis enthalten
+ Nur knapp 6kg! -> Leichter kann man es beim regelmäßigen Transport nicht haben
+ In einem Rack montierbar (aber bei mir steht er auf der Box bzw. auf nem Regal neben dem PC)

Zum Sound:
Ich war vorher der festen Überzeugung, einen Hughes&Kettner Tubemeister 18, Blackstar HT-20 oder Engl E315 Gigmaster zu kaufen. Der TM18 war für meinen Geschmack zu klinisch/transparent, die übrigen Amps wirklich klasse. Ein Music Store Mitarbeiter empfahl mir den Laney. Klanglich anders, wie eben jeder Amp, weder besser noch schlechter als die angespielte Konkurrenz. Ich war erst skeptisch, weil ich Alternative Rock und Blues spiele und Laney eher für Metalamps hielt (OK, Engl auch).

Die Überraschung: ein richtig geiler Cleansound, der lange clean bleibt und perfekt durch den Reverb ergänzt wird. Arbeitet super mit dem integrierten Booster und auch perfekt mit Pedals zusammen (Big Muff, Bad Monkey / Tube Screamer / Marshall Sledgehammer).

Echt guter Crunchsound, der sich von Clean bis Hardrock/Metal regeln lässt.

Großartiger Leadkanal, der sich von Clean (ein Erlebnis für sich) bis Metal regeln lässt.

Rein vom Sound her fand ich den Laney, Gigmaster und Blackstar HT20 etwa gleichwertig, obwohl sie sehr unterschiedlich klingen. Die Flexibilität des Laney war für mich dann ausschlaggebend.

Die Grundausrichtung des Sounds empfinde ich als "modern" und tendiert für mich eher zu "britisch" als zu "amerikanisch" mit relativ viel Höhen- und weniger Bassanteil. Ich habe zig Boxen durchprobiert und habe am Ende eine Palmer 1x12 Cannabis Rex ausgesucht, die angenehm den Bassbereich betont und den Charakter etwas "luftiger" macht und Richtung "vintage" schiebt. Ich fand, die Kombination ergänzte sich perfekt für den Sound, den ich wollte.

Was gibt es dann nach allem Lob zu kritisieren?
- Die Verarbeitung ist nur mäßig. Regler aus Plastik, die auch nicht 100% sauber lackiert sind. Außerdem sehr leichtgängig, nach jedem Transport in der Tasche sind sie verstellt. Da haben alle Konkurrenten die Nase vorn. Der Amp selbst ist aus Metall und wirkt sehr stabil.
- Die Boxensimulation ist nur "brauchbar", aber mehr auch nicht. Zu flach, zu wenig Bass. Der Bassregler wird da fast nutzlos, man kann ihn 100% aufdrehen. Ich habe ja bewusst eine Box gewählt, die dem Amp mehr Bass und "Vintage-Charakter" verleiht, die Sim ist modern ausgelegt. Wenigstens kann man sie bei Nichtgefallen am DI abschalten und eine eigene verwenden, was dann wiederum super klingt (z. B. Guitar Rig, Amplibube)
- Der Kopfhörerausgang (gleichzeitig Lineout) hat dieselbe Boxensim und dort ist sie nicht abschaltbar. Gefällt mir nicht, benutze ich daher nicht.
- Der Line-in (MP3s etc.) schickt das Signal durch die Boxensim und klingt entsprechend mies.

Fazit: Unglaublich Flexibel, sehr guter Sound, super handlich, spitzen Preisleitungsverhältnis und mit seinen Features quasi konkurrenzlos.
 
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Moin ,
kann die positiven Erfahrungen hier nur bestätigen ,ich setze ihn für kleine Live-gigs bzw. kleine Locations ein ,zusammen mit einer 1x12" Thiele-Box (Greenback) und spiele Rockcover .Er ist ziemlich flexibel einsetzbar und endlich hab ich mein kleines Set-Up ,nach langem "hin-und her-geteste" zusammen ,die Aufnahmegeschichte muss ich dann wohl auch mal angehen ;-)
Danke Gibsonfreak ,spiele übrigens auch meine PRS sehr gerne drüber .
Greetz ausm Norden
Sea...
 
Hallo zusammen,

ich habe den IRT Studio auch seit ein paar Tagen hier. Und bin im Grunde auch extrem angetan von dem Gerät.
Gerade eben ist mir aufgefallen dass der Amp als solches ganz schön laut ist. Bei meinem kommt ein ziemlich lautes Geräusch aus dem Bereich des Netzkabels, welches komischerweise zwischendurch auch wieder verschwindet. Das ein Netzteil ein bisschen brummt ist eine Sache, aber so ein hochfrequentes Fiepgeräusch ist schon etwas lästig. Ist das bei euch auch so?
 
Gratulation!
Also meiner ist lautlos - es sei denn ich spiele was auf der Gitarre ;)
Fiepen vom Netzteil ist wahrscheinlich ein Defekt, ich kenn das von gealterten PC-Netzteilen, die machen das ganz gerne bevor sie abrauchen.
Neu gekauft? Dann am besten gleich ein Ersatzgerät holen.
 
Abend,

bin neu hier im Forum.
Zeit um Senf zu vergießen statt nur zu lesen - zumal ich auch das Fiepproblem mit dem Ironheart habe.
Es trat aber erst nach 2 Jahren auf. Das Geräusch kommt und verschwindet im Betrieb. Vor zwei Wochen habe ich alle Röhren getauscht und es trat seitdem nur einmal auf (sonst war es bei jeder Session da). Beim nächsten Mal werde ich es aufnehmen und schicke es an den Support(sehr fähig, haben mir immer schnell geholfen).
 
Na dann bin ich ja immerhin nicht der einzige mit dem Problem. Ich habe meinen gestern zurück geschickt und muss jetzt eine Woche auf einen Austausch warten :( Ich hatte gestern noch das Glück das Fiepgeräusch mit dem Handy aufnehmen zu können. Denn wie Du ja auch schon gesagt hast, das Geräusch kommt und geht.
 
Danke, auch für den Aufwand mit den Videos.
 
Sehr schönes Review und auch die Videos :cheer:

Ich persönlich fand den Ironheart Sound aber irgendwie nicht berauschend weshalb ich meinen dann auch wieder verkauft hab.

Trotzdem tolles Teil gerade für zu Hause
 

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