amp klingt nach pause immer anders

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maddinc
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ich hab einen behringer bx-4500 h und die passende box ba-410 darunter.
wenn wir proben, dann stell ich mir den so ein, wie ich ihn haben will vom sound her(komm zwar nicht an meinem wunschsound, aber egal). wenn wir uns dann für die nächste probe treffen, dann ist der ganze sound anders. erstens ist der nicht mehr so laut, zweitens hat der nicht mehr so viel druck. wie kann dass sein? wie gesagt unverändert steht der dann im proberaum. kann die kälte da einen einfluss drauf haben? wie lange sollte ich den amp warm laufen lassen? kann es auch am bass liegen?
viele fragen. hoffentlich kann mir einer helfen.
peace martin
 
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Wird denn der Sound beim Spielen nach einer Zeit wieder anders?

Ich kenn eigentlich nur, dass ich immer erschrocken bin wie laut ich beim letztenmal war :redface:

Ansonsten ist es ja ein Riesenunterschied, ob man beim "Warmspielen" mehr oder weniger alleine spielt und später dann mit der gesamtem Band.
 
wir fangen imm alle gleichzeitig an zu proben. leider wir der sound später auch nicht wirklich anders soweit ich weiss. also normalerweise müsste ein amp ja nach ca.45 min spielen sicherlich warm gespielt sein.
 
hmm, glaube bei einem Transenamp gibts nicht viel (garnüx), was warm besser klingen würde als kalt *g*
Solange es keine riesige Soundkorrektur ist, die du anschließend vornehmen musst, würde ich mir keine Gedanken machen. Mein Sound ist bspw nie gleich, mal mag ich mehr mitten, mal weniger usw...
Das mit der Lautstärke würde mich schon eher wundern. Denn was einmal im "Proberaumsoundcheck" als gut empfunden ist, sollte beim nächstenmal nicht zu leise sein (Außer der Schlagzeuger ist mal etwas aggressiver, oder die böhhhsen Gitarristen schummeln und drehen am Amp rum :D )
 
ich hatte diese woche mit unserem gitarristen ein gespräch darüber. auch in meiner alten band ist uns das aufgefallen...
das hörvermögen scheint wohl recht subjektiv und vom tagesempfinden abhängib zu sein. irgendwie kann es sein das bei der einen probe der sound völlig geil war und 2 tage später, ohne verstellen des soundes ein absoluter soundbrei zu hören ist, um dann bei der nächsten probe wieder gut zu klingen. wir konnten uns das auch nicht erklären, aber es scheint so zu sein!
 
Vllt ändert sich das irgendwei mit dem Luftdruck oder so....
 
ja klar, und die Erdstrahlen nicht zu vergessen, ausserdem hängt es auch von der Mondstellung ab, ähhh ja.....
Ansonsten ordnet man das in die Rubrik "Psychoakustik" ein (können besonders Soundmixer detailliert Auskunft drüber geben).
 
ich hatte diese woche mit unserem gitarristen ein gespräch darüber. auch in meiner alten band ist uns das aufgefallen...
das hörvermögen scheint wohl recht subjektiv und vom tagesempfinden abhängib zu sein. irgendwie kann es sein das bei der einen probe der sound völlig geil war und 2 tage später, ohne verstellen des soundes ein absoluter soundbrei zu hören ist, um dann bei der nächsten probe wieder gut zu klingen. wir konnten uns das auch nicht erklären, aber es scheint so zu sein!

jo diese Erfahrung habe ich auch schon des öfteren gemacht!!!!

Wir stellen vor jeder Probe ein bis wir einen guten Sound haben, proben, Sounst ist super.
Dann gehen wir heim, und bei der nächsten Probe drehen wir auf, selbe Einstellungen wie vorher und irgendwie passt nichts mehr und wir stellen wieder von neuem ein...
 
Geht mir auch so wenn ich ganz alleine spiele - Gestern Abend im privaten Keller ganz allein für mich gerockt und über den Supersound gefreut und heute abend klingt es gar nicht mehr so gut.

Beim Abmischen von einer DemoCD für meine Coverband ist mir auch aufgefallen, dass man sich an den Sound irgendwie gewöhnt oder einhöhrt. Nach ca. 11/2 Stunden musste ich immer Pause machen, weil irgendwie alles gut klang (auch was ich am Anfang schlecht fand).

Zu leise war es bei gleicher Einstellung übrigens nie:redface:

Mittlerweile stell ich nach dem Spielen immer alle Regler auf Null.
 
Jaja, das mit dem anderen Sound bei der nächsten Probe kenne ich auch. Liegt eigentlich daran, das ein unbekannter Bassist ohne Amp mal wieder an meinem Zeuch rumgeschraubt hat. :rolleyes:
 
Jaja, das mit dem anderen Sound bei der nächsten Probe kenne ich auch. Liegt eigentlich daran, das ein unbekannter Bassist ohne Amp mal wieder an meinem Zeuch rumgeschraubt hat. :rolleyes:

Dem würd ich die Hammelbeine Langziehen!!! Wir haben schon Proberäume gekündigt weil irgendwelche Mitmieter von anderen Bands dann mit wildfremden Menschen Sessions über UNSER Equipment gespielt haben!
 
Hi,
Qualität hat ihren Preis, und für den Preis von Behringer kann man halt keine Qualität erwarten.
Die ganze Einstellerei bei Analogen Amps läuft ja bekannterweise über Potis. Sind die Potis von schlechter Qualität kann bei ungünstigen klimatischen Verhältnissen im Proberaum ( Feuchtigkeit, Raucher, Bierdampf, Keuchhusten, ... ) sich so langsam der am Poti eingestellte Wiederstandswert verändern. Hervorgerufen durch Oxidation oder Ablagerungen im Poti. Bei einfachen Klangregelungen mit fixer Centerfrequenz noch nicht ganz so schlimm aber bei einer parametrischen Klangregelung können es dann pro EQ-Channel bis zu drei Parameter ( Pegel, Freq., Q ) sein die betroffen sind.

Ich hab nen volldigitalen Yamaha BBT500 Amp. Meine bevorzugten Sounds sind als Presets digital abgespeichert. Der Amp klingt immer gleich. Über die Digitale Stellungsanzeige zu den Potis kann man auch feinste Einstellungen jederzeit reproduzieren. Der Amp ist technisch voll auf der Höhe und seit August zu wahren Schleuderpreisen (350EUR für 500 Watt ! ) zu haben, da Yamaha die ROHS Verordnung verpennt hat. Sprich im AMP wurde Lötzinn mit geringem Bleianteil verwendet, und das ist nicht mehr erlaubt.

ROHS = Reduction of hazardus substances
 

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