Für Akustik-Gitarren nimmt man
AER-Amps
Schoene Amsp, ohne zweifel... aber eben auch nicht wirklich aus dem niedrigen preissegment.
Bei A-Gitarrenamps geht meiner Empfehlung eignetlich immer erstmal in die Richtung "Spiel ueber die PA".
Sollte das nicht gehen, dann sind Fullrangecombos (z.B. Aktivmonitore, Keyboardamps) eine gute Moeglichkeit, dann gefolgt von den seziellen A-Gitarrenamps (die dann so mehr oder weniger nueztliche Sachen wie Chorus, Feedbackunterdrueckung, Hall etc. mitbringen).
Als naechstes stellt sich die eigentliche Kernfrage "Wie soll verstaerkt werden?". Wenn da das erklaerte Ziel darin liegt, einen moeglihchst natuerlichen Sound zu bekommen, dann sind die AER sicherlich erste Wahl. Eine nette alternative sind die Acoustic-Combos die Trace Elliott eine Weile gebaut hatte (die tauchen abundan mal auf verschiedenen Gebrauchtmaerkten auf).
Etwas weniger kosten dann die Acoustic-Combos von Roland, Marshall, Fender, Ibanez... wobei mir da die Modelle von Fender am wenigsten gefallen hatten (sinnigerweise hatte ich da eine telecoustic im A/B Vergleich an einem Marshall und einem Fender getestet... und irgendwie blieb bei mir der eindruck das der Marshall besser Klang, und das die Telecoustic ein netter Gag ist
).
Auch fuer direkt in die PA (oder eben Aktivmonitore) gibt es nette Ergaenzungen, so bin ich z.B. mit meinem Boss AD3 (FX und DI-Box in einem) sehr zufrieden (einzig ein Tuner fehlt), aber auch hier bieten Boss, Korg, Ibanez, Zoom kleine Multitalente (ja, Fishman
), die sich bestens zum vorshcalten eignen.