Burnout2
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Fender Rumble 150 Combo
Verarbeitung:
Die Combo ist sehr gut verarbeitet, stabil und mit einem unempfindlichen und widerstandsfähigen Kunstleder bezogen (71cm x 72cm x 48cm, 25 Kg). Metallkappen als Kantenschutz und die stabilen Rollen mit weicher Lauffläche ruden das Bild ab. Werden die Rollen entfernt steht die Combo auf dicken Gummifüßen. Die Klappgriffe sind aus Metall und mit Gummi gepolstert. Ein kräftiger Federmechanismus lässt Sie in die Handmulde zurückknallen. Die Combo ist hinten geschlossen. Es handelt sich um eine Bassreflexbox die unten nach vorne geöffnet ist. Das Lautsprechergitter ist massiv und gummigelagert. Der Verstärkerteil liegt vertieft im Gehäuse, so liegen die Bedienelemente und Anslüsse vorne und Netzstecker und Lüfter hinten innerhalb der Außenkante des Gehäuses und sind so gut geschützt. Wenn die Combo z.B. nach hinten an die Wand donnert wird der Netzanschluss nicht gefährdet. Alle Regler laufen präzise und angenehm dickflüssig. Alle Schalter und Buchsen sind wertig.
Ausstattung und Bedienung:
von links nach rechts
Input:
Rastet satt ein.
-6db Drücker:
aktiv / passiv. Wenn der Schalter bei einem passiven Bass gedrückt wird. Hat der Verstärker mehr Headroom
Volume:
gleichmäßige Lautstärkensteigerung über den gesamten Bereich
Overdrive mit Gain und Blend:
Mit Gain wird der Overdrive geregelt und mit dem Blendregler das cleane Basssignal zugemischt. Das erlaubt eine sehr feine Abstimmung des Sounds. Von Megazerre bis zu einer Einstellung die man gut als Bassboost bezeichnen kann. An/Aus mit dem mittleren Schalter. Da diese Einheit auch mit der praktischen Fußtrete aktiviert/deaktiviert werden kann, kann ich die weniger peinlichen Abschnitte meiner Basslinie boosten.
EQ-Presets:
Punch: Laut Beschreibung für Rock
Bei mir stimmt das für den Jazzbass aber für den T-Bird nicht
Scoop: Laut Beschreibung für Slap
Ja das stimmt
Grundsätzlich nehme ich den sehr guten 4 Band EQ. Aber aus eigener Erfahrung: Soundcheck erfolgreich und beim Auftritt stimmt dann garnix mehr. Keine Panik! Aller Regler auf 12:00 Uhr und Punch oder Scoop rein. Das passt und man kann bis zum Anschlag aufdrehen. Insofern sind die Presets super Panikschalter.
4-Band EQ:
Bass /Low Mid / High Mid / Trebble
Bei meinen beiden sehr unterschiedlichen Bässen unverzichtbar. Die einzelnen Freqenzbänder lassen sich sehr präzise einstellen. Der EQ ist wirklich sehr gut
Effectloop:
unauffällig
AUX in: MP3 Player rein, dazu Bassspielen = super
Headphone: Sound geht so
Anschluss für Fußschalter (sh. Overdrive)
XLR-Out mit Groundlift: Das reine Signal kann ins Mischpult gegeben werden;praktisch. Haben auch nicht alle Geräte in dieser Preisklasse
Horn on/off: Ich nehme das Horn eher selten. Es macht den Sound allgemein klarer. Ein 8 Zoll Speaker würde den Job vielleicht besser machen. Das Horn quäkt aber nicht.
Sound und in der Band
Kein Brummen, Rauschen oder Knistern. Der Fender Rumble 150 hat keine auffällige Soundfärbung (andere Produkte schon). Dies wurde mir auch von anderen Bassern, die bei uns im Übungsraum vorbeikamen bestätigt. Am Rumble 150 wurde schon eingestöpselt:
Der Charakter der unterschiedlichen Bässe war bei gleichen Einstellungen deutlich zu hören. Das finde ich sehr positiv.
Kleinere Gigs, sagen wir mal bis 70-80 Leute sind wirlich kein Problem. Ansonsten gibts ja noch den XLR-Out mit Groundlift-Schalter. Voll aufdrehen musste ich mit der Band noch nie. Habe es aber mal alleine im Übunsraum probiert. Voll aufgedreht bleibt der Sound erhalten, kein Dröhnen, kein Brummen. Es ist laut Beschreibung ein automatischer Kompressor eingebaut (Deltacomp) der erst eingreift wenns laut wird und der arbeitet wohl so wie er soll. Slapping bei voller Lautstärke habe ich mir verkniffen.
Fazit
Ich habe die Combo bald 2 Jahre im Einsatz. Also mit dem 4-Band-EQ und feinst einstellbaren Overdrive findet jeder seinen Sound. Was will man mehr? Das Preis- Leistungsverhältnis ist sehr gut. Die Combo ist LAUT!!!.
Verarbeitung:
Die Combo ist sehr gut verarbeitet, stabil und mit einem unempfindlichen und widerstandsfähigen Kunstleder bezogen (71cm x 72cm x 48cm, 25 Kg). Metallkappen als Kantenschutz und die stabilen Rollen mit weicher Lauffläche ruden das Bild ab. Werden die Rollen entfernt steht die Combo auf dicken Gummifüßen. Die Klappgriffe sind aus Metall und mit Gummi gepolstert. Ein kräftiger Federmechanismus lässt Sie in die Handmulde zurückknallen. Die Combo ist hinten geschlossen. Es handelt sich um eine Bassreflexbox die unten nach vorne geöffnet ist. Das Lautsprechergitter ist massiv und gummigelagert. Der Verstärkerteil liegt vertieft im Gehäuse, so liegen die Bedienelemente und Anslüsse vorne und Netzstecker und Lüfter hinten innerhalb der Außenkante des Gehäuses und sind so gut geschützt. Wenn die Combo z.B. nach hinten an die Wand donnert wird der Netzanschluss nicht gefährdet. Alle Regler laufen präzise und angenehm dickflüssig. Alle Schalter und Buchsen sind wertig.
Ausstattung und Bedienung:
von links nach rechts
Input:
Rastet satt ein.
-6db Drücker:
aktiv / passiv. Wenn der Schalter bei einem passiven Bass gedrückt wird. Hat der Verstärker mehr Headroom
Volume:
gleichmäßige Lautstärkensteigerung über den gesamten Bereich
Overdrive mit Gain und Blend:
Mit Gain wird der Overdrive geregelt und mit dem Blendregler das cleane Basssignal zugemischt. Das erlaubt eine sehr feine Abstimmung des Sounds. Von Megazerre bis zu einer Einstellung die man gut als Bassboost bezeichnen kann. An/Aus mit dem mittleren Schalter. Da diese Einheit auch mit der praktischen Fußtrete aktiviert/deaktiviert werden kann, kann ich die weniger peinlichen Abschnitte meiner Basslinie boosten.
EQ-Presets:
Punch: Laut Beschreibung für Rock
Bei mir stimmt das für den Jazzbass aber für den T-Bird nicht
Scoop: Laut Beschreibung für Slap
Ja das stimmt
Grundsätzlich nehme ich den sehr guten 4 Band EQ. Aber aus eigener Erfahrung: Soundcheck erfolgreich und beim Auftritt stimmt dann garnix mehr. Keine Panik! Aller Regler auf 12:00 Uhr und Punch oder Scoop rein. Das passt und man kann bis zum Anschlag aufdrehen. Insofern sind die Presets super Panikschalter.
4-Band EQ:
Bass /Low Mid / High Mid / Trebble
Bei meinen beiden sehr unterschiedlichen Bässen unverzichtbar. Die einzelnen Freqenzbänder lassen sich sehr präzise einstellen. Der EQ ist wirklich sehr gut
Effectloop:
unauffällig
AUX in: MP3 Player rein, dazu Bassspielen = super
Headphone: Sound geht so
Anschluss für Fußschalter (sh. Overdrive)
XLR-Out mit Groundlift: Das reine Signal kann ins Mischpult gegeben werden;praktisch. Haben auch nicht alle Geräte in dieser Preisklasse
Horn on/off: Ich nehme das Horn eher selten. Es macht den Sound allgemein klarer. Ein 8 Zoll Speaker würde den Job vielleicht besser machen. Das Horn quäkt aber nicht.
Sound und in der Band
Kein Brummen, Rauschen oder Knistern. Der Fender Rumble 150 hat keine auffällige Soundfärbung (andere Produkte schon). Dies wurde mir auch von anderen Bassern, die bei uns im Übungsraum vorbeikamen bestätigt. Am Rumble 150 wurde schon eingestöpselt:
- Jazzbass
- T-Bird
- MM Stingray
- Warwick Corvette
Der Charakter der unterschiedlichen Bässe war bei gleichen Einstellungen deutlich zu hören. Das finde ich sehr positiv.
Kleinere Gigs, sagen wir mal bis 70-80 Leute sind wirlich kein Problem. Ansonsten gibts ja noch den XLR-Out mit Groundlift-Schalter. Voll aufdrehen musste ich mit der Band noch nie. Habe es aber mal alleine im Übunsraum probiert. Voll aufgedreht bleibt der Sound erhalten, kein Dröhnen, kein Brummen. Es ist laut Beschreibung ein automatischer Kompressor eingebaut (Deltacomp) der erst eingreift wenns laut wird und der arbeitet wohl so wie er soll. Slapping bei voller Lautstärke habe ich mir verkniffen.
Fazit
Ich habe die Combo bald 2 Jahre im Einsatz. Also mit dem 4-Band-EQ und feinst einstellbaren Overdrive findet jeder seinen Sound. Was will man mehr? Das Preis- Leistungsverhältnis ist sehr gut. Die Combo ist LAUT!!!.
- Eigenschaft