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Father12
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Intro:
Hi, ich bin seit wenigen Tagen glücklicher Besitzer eines 65Amps Lil' Elvis als 1x12" Combo und alldieweil man zum Einen über diese Amps nicht wirklich viel Information hier findet, ich sie zum Anderen für richtig klasse halte, wollte ich den Lil' Elvis hier kurz vorstellen. Wenn man erst mal genug hat von dem Einheitsbrei, der in den meisten Läden präsentiert wird (der hundertste F, der 200. M etc.) und sich gezielt nach anderen qualitativ hochwertigen Marken umschaut, muss man oft weite Anfahrten in Kauf nehmen. In meinem Fall musste ich bis nach Nijmegen in Holland zu www.maxguitarstore.com fahren - zum Glück komme ich beruflich sowieso in der Gegend vorbei. Den Laden kann ich übrigens empfehlen, ich wurde dort 2x sehr kompetent und freundlich beraten.
Ich war mir noch nicht sicher und hatte daher in dem Laden durchaus hochwertige Amps angetastet, konkret z.B. Victoria 20112, Two Rock Studio Pro 35 und den Tone King Imperial. Das waren wirklich hochwertige und interessante Verstärker, hängen geblieben bin ich jedoch bei 65Amps. Den Grund dafür versuche ich weiter unten zu beschreiben...
Der Lil' Elvis - Spezifikation
Output: 12 Watts
Tubes: Three 12AX7 preamp tubes, two EL84 output tubes, one EZ81 rectifier
Combo speakers: 1x12' Celestion G12H30
Panel controls: Volume, Smooth switch, Tone, Bump switch, Intensity, Speed, Master
Extras: Series effects loop, two-button footswitch jack, dual speaker outs, switch for 8O & 16O impedance
Cabinet: Finger-jointed Baltic birch
Dimensions: Head: 24.75' W x 8.5' D x 10.5' H; Combo: 25" W x 10" D x 19.75' H
Weight in box: Head: 29 lbs, Combo: 57 lbsOutput: 12 Watts
Tubes: Three 12AX7 preamp tubes, two EL84 output tubes, one EZ81 rectifier
Combo speakers: 1x12' Celestion G12H30
Panel controls: Volume, Smooth switch, Tone, Bump switch, Intensity, Speed, Master
Extras: Series effects loop, two-button footswitch jack, dual speaker outs, switch for 8O & 16O impedance
Cabinet: Finger-jointed Baltic birch
Dimensions: Head: 24.75' W x 8.5' D x 10.5' H; Combo: 25" W x 10" D x 19.75' H
Weight in box: Head: 29 lbs, Combo: 57 lbs
Accessories: Footswitch includedar
Wieso 65Amps?
65Amps reklamiert für sich, den Sound früherer Zeiten eingefangen und in ihren Amps umgesetzt zu haben. Soweit ich das beurteilen kann, ist ihnen das voll gelungen. Hier geht's nicht um High Gain Orgien, sondern um Dynamik und Sound. Was mir an den Amps - außer dem Klang natürlich - ebenfalls gefällt, ist die Liebe zum Detail und die sehr hohe Verarbeitungsqualität. Optisch und haptisch sind die Geräte echte Leckerbissen und heben sich wohltuend von der Masse ab. Da das Teil bei mir im Wohnzimmer steht, ist das durchaus ein wichtiges Argument. Ich habe auf den Bildern versucht, einige Details einzufangen, die zeigen, dass hier wirklich mit Liebe gebaut wird. Das fängt beim hochwertigen Ledergriff an, geht weiter zu den metallenen Entlüftungsöffnungen und dem Emblem aus dem gleichen Material. Schrauben mit Feingewinde, selbst das Tolex und die Frontbespannung wirken ausgesprochen wertig - mit so was kann man mich fangen...
Ebenfalls super finde ich den Ansatz, mit kleiner Leistung einen großen Sound rauszuholen. Die 12W sind für meine Zwecke vollkommen ausreichend, können jedoch auch jederzeit im Bandkontext bestehen. Dazu kommen praxisnahe Details, die einfach klasse umgesetzt sind, wie die Mastervoltage - Schaltung und das spezielle Tremolo, das jeden Anschlag durchlässt, egal ob die Lautstärke grade abgesenkt ist oder nicht.
Ansonsten handelt es sich hierbei um einen in den USA handgebauten Amp und dafür ist das Preisschild durchaus noch im grünen Bereich.
Praxis und Sound
Ich bin sicherlich kein Meister der blumigen Beschreibungen, versuche jedoch mal die Pro's und Con's darzustellen. Der Lil' Elvis ist wirklich superstabil gebaut, bleibt aber vom Gewicht her noch gut handhabbar. Die Bedienung des Amps ist einfach - mit 5 Reglern dürfte eigentlich jeder zurecht kommen. Über Volume wird zunächst der die Menge an Gain eingestellt. Das TonePoti ist als Cut ausgelegt, von 10 (volle Höhen) ausgehend, kann man sehr einfach den passenden Klang einregeln. Ich spiele eine Realguitars HSS Strat und eine Tausch 665 in SSS Bestückung und habe Volume auf 7 stehen und Tone bei 5. Damit lässt sich schon allein mit der Anschlagsstärke wunderbar zwischen Clean und mehr oder weniger leichtem Breakup variieren - man braucht gar nicht unbedingt das Volpoti an der Gitarre zu bemühen. Den Sound würde ich als sehr dynamisch und irgendwo zwischen amerikanisch und britisch beschreiben. Der Bass ist straff und druckvoll, Höhen gibt's wenn gewünscht bis zum Abwinken - englisch ausgedrückt hat's richtig Hair und Chime Der Sound stimmt einfach und nur deshalb kommt man auch mit einem einzelnen Tonregler aus, ohne etwas zu vermissen. Das angeschlossene Instrument wird 1:1 abgebildet, jede Nuance wird hörbar.
Der fußschaltbare Boost lässt ordentlich Mitten durch, damit wird das Gain deutlich erhöht - wo ich vorher bevorzugt nur den Halspickup genutzt habe, klingt es hier auch mit dem Steg-SC schön fett und erst recht mit dem Steg-HB. De facto hat man eigentlich 2 Kanäle. Selbst mit eingeschaltetem Boost lässt sich dabei mittels Volpoti an der Gitarre problemlos auf Clean zurück regeln! Übrigens bewirkt der Boost bei wenig aufgedrehtem Volumen am Amp einen Lautstärkesprung, je höher das Volumen, desto weniger ist das hörbar.
Die Lautstärke wird dann über den Mastervoltage Regler eingestellt und auch hier kann man nur sagen: Hut ab! Der tolle Grundsound bleibt wunderbar erhalten, wenn leiser geregelt wird. Klar geht etwas von dem Druck verloren, der sich bei höheren Lautstärken einstellt - aber ansonsten ist diese Funktion richtig praxisgerecht. Übrigens kann man den Amp damit nicht auf lautlos stellen, auch bei Minimaleinstellung hat er wohl noch so um die 3W - das ist absolut wohnzimmertauglich, aber nachts daneben schlafen kann man definitiv nicht!
Als Zugabe gibt es dann noch den Tremolo Effekt - das Besondere hierbei ist eine Schaltung, die jeden angeschlagenen Ton immer hörbar macht, selbst wenn die Lautstärke gerade nach unten "tremoliert". Hier hat mal jemand mitgedacht. Wie von einem röhrengetriebenen Tremolo zu erwarten klingt es sehr warm und rund. Die Intensität ist anhängig von der Stellung des Master und muss daher ggfs. nachgeregelt werden. Es lässt sich sehr feinfühlig regeln, Einstellungen >4 klingen dann aber eher nach Hubschrauber.
Der verbaute Celestion G12H30 70th Anniversary bringt den Sound wie gewohnt sehr souverän rüber - ein kurzer Test mit dem Celestion Gold bringt (ausnahmsweise) mal keine hörbare Verbesserung. Es hat auch einen Einschleifweg, den ich jedoch nicht nutze, mein Carbon Copy Delay hängt vor dem Amp.
Wo Licht ist, ist auch Schatten: Kritisieren könnte man, dass der Amp ein zumindest im Wohnzimmer hörbares Rauschen von sich gibt, was in einer Band natürlich kein Mensch wahrnimmt. Der robuste Fussschalter hat keine LEDs und kann somit den eingeschalteten Boost oder Tremolo nicht anzeigen. Mancher wird einen Reverb vermissen, der den Amp sicher komplettiert hätte. Und wer halt superleise braucht, dem reicht das Mastervoltage nicht aus.
Fazit
Ich bin sehr angetan von dem Lil' Elvis. Der kompakte Combo klingt niemals klein, hat einen tollen Vintagesound und lässt sich trotz weniger Regler sehr flexibel verwenden. Toll geeignet für Blues bis Classic Rock und bei Einsatz von Pedals auch für alles andere. Die Qualität der Verarbeitung und die Liebe zum Detail ist schlichtweg klasse, so was bekommt man bei den bekannten Standardmarken definitiv nicht geboten. Design, Verarbeitung, Sound - in meinen Augen ein toller Amp! Unbedingt antesten!
Bilder
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Hi, ich bin seit wenigen Tagen glücklicher Besitzer eines 65Amps Lil' Elvis als 1x12" Combo und alldieweil man zum Einen über diese Amps nicht wirklich viel Information hier findet, ich sie zum Anderen für richtig klasse halte, wollte ich den Lil' Elvis hier kurz vorstellen. Wenn man erst mal genug hat von dem Einheitsbrei, der in den meisten Läden präsentiert wird (der hundertste F, der 200. M etc.) und sich gezielt nach anderen qualitativ hochwertigen Marken umschaut, muss man oft weite Anfahrten in Kauf nehmen. In meinem Fall musste ich bis nach Nijmegen in Holland zu www.maxguitarstore.com fahren - zum Glück komme ich beruflich sowieso in der Gegend vorbei. Den Laden kann ich übrigens empfehlen, ich wurde dort 2x sehr kompetent und freundlich beraten.
Ich war mir noch nicht sicher und hatte daher in dem Laden durchaus hochwertige Amps angetastet, konkret z.B. Victoria 20112, Two Rock Studio Pro 35 und den Tone King Imperial. Das waren wirklich hochwertige und interessante Verstärker, hängen geblieben bin ich jedoch bei 65Amps. Den Grund dafür versuche ich weiter unten zu beschreiben...
Der Lil' Elvis - Spezifikation
Output: 12 Watts
Tubes: Three 12AX7 preamp tubes, two EL84 output tubes, one EZ81 rectifier
Combo speakers: 1x12' Celestion G12H30
Panel controls: Volume, Smooth switch, Tone, Bump switch, Intensity, Speed, Master
Extras: Series effects loop, two-button footswitch jack, dual speaker outs, switch for 8O & 16O impedance
Cabinet: Finger-jointed Baltic birch
Dimensions: Head: 24.75' W x 8.5' D x 10.5' H; Combo: 25" W x 10" D x 19.75' H
Weight in box: Head: 29 lbs, Combo: 57 lbsOutput: 12 Watts
Tubes: Three 12AX7 preamp tubes, two EL84 output tubes, one EZ81 rectifier
Combo speakers: 1x12' Celestion G12H30
Panel controls: Volume, Smooth switch, Tone, Bump switch, Intensity, Speed, Master
Extras: Series effects loop, two-button footswitch jack, dual speaker outs, switch for 8O & 16O impedance
Cabinet: Finger-jointed Baltic birch
Dimensions: Head: 24.75' W x 8.5' D x 10.5' H; Combo: 25" W x 10" D x 19.75' H
Weight in box: Head: 29 lbs, Combo: 57 lbs
Accessories: Footswitch includedar
Wieso 65Amps?
65Amps reklamiert für sich, den Sound früherer Zeiten eingefangen und in ihren Amps umgesetzt zu haben. Soweit ich das beurteilen kann, ist ihnen das voll gelungen. Hier geht's nicht um High Gain Orgien, sondern um Dynamik und Sound. Was mir an den Amps - außer dem Klang natürlich - ebenfalls gefällt, ist die Liebe zum Detail und die sehr hohe Verarbeitungsqualität. Optisch und haptisch sind die Geräte echte Leckerbissen und heben sich wohltuend von der Masse ab. Da das Teil bei mir im Wohnzimmer steht, ist das durchaus ein wichtiges Argument. Ich habe auf den Bildern versucht, einige Details einzufangen, die zeigen, dass hier wirklich mit Liebe gebaut wird. Das fängt beim hochwertigen Ledergriff an, geht weiter zu den metallenen Entlüftungsöffnungen und dem Emblem aus dem gleichen Material. Schrauben mit Feingewinde, selbst das Tolex und die Frontbespannung wirken ausgesprochen wertig - mit so was kann man mich fangen...
Ebenfalls super finde ich den Ansatz, mit kleiner Leistung einen großen Sound rauszuholen. Die 12W sind für meine Zwecke vollkommen ausreichend, können jedoch auch jederzeit im Bandkontext bestehen. Dazu kommen praxisnahe Details, die einfach klasse umgesetzt sind, wie die Mastervoltage - Schaltung und das spezielle Tremolo, das jeden Anschlag durchlässt, egal ob die Lautstärke grade abgesenkt ist oder nicht.
Ansonsten handelt es sich hierbei um einen in den USA handgebauten Amp und dafür ist das Preisschild durchaus noch im grünen Bereich.
Praxis und Sound
Ich bin sicherlich kein Meister der blumigen Beschreibungen, versuche jedoch mal die Pro's und Con's darzustellen. Der Lil' Elvis ist wirklich superstabil gebaut, bleibt aber vom Gewicht her noch gut handhabbar. Die Bedienung des Amps ist einfach - mit 5 Reglern dürfte eigentlich jeder zurecht kommen. Über Volume wird zunächst der die Menge an Gain eingestellt. Das TonePoti ist als Cut ausgelegt, von 10 (volle Höhen) ausgehend, kann man sehr einfach den passenden Klang einregeln. Ich spiele eine Realguitars HSS Strat und eine Tausch 665 in SSS Bestückung und habe Volume auf 7 stehen und Tone bei 5. Damit lässt sich schon allein mit der Anschlagsstärke wunderbar zwischen Clean und mehr oder weniger leichtem Breakup variieren - man braucht gar nicht unbedingt das Volpoti an der Gitarre zu bemühen. Den Sound würde ich als sehr dynamisch und irgendwo zwischen amerikanisch und britisch beschreiben. Der Bass ist straff und druckvoll, Höhen gibt's wenn gewünscht bis zum Abwinken - englisch ausgedrückt hat's richtig Hair und Chime Der Sound stimmt einfach und nur deshalb kommt man auch mit einem einzelnen Tonregler aus, ohne etwas zu vermissen. Das angeschlossene Instrument wird 1:1 abgebildet, jede Nuance wird hörbar.
Der fußschaltbare Boost lässt ordentlich Mitten durch, damit wird das Gain deutlich erhöht - wo ich vorher bevorzugt nur den Halspickup genutzt habe, klingt es hier auch mit dem Steg-SC schön fett und erst recht mit dem Steg-HB. De facto hat man eigentlich 2 Kanäle. Selbst mit eingeschaltetem Boost lässt sich dabei mittels Volpoti an der Gitarre problemlos auf Clean zurück regeln! Übrigens bewirkt der Boost bei wenig aufgedrehtem Volumen am Amp einen Lautstärkesprung, je höher das Volumen, desto weniger ist das hörbar.
Die Lautstärke wird dann über den Mastervoltage Regler eingestellt und auch hier kann man nur sagen: Hut ab! Der tolle Grundsound bleibt wunderbar erhalten, wenn leiser geregelt wird. Klar geht etwas von dem Druck verloren, der sich bei höheren Lautstärken einstellt - aber ansonsten ist diese Funktion richtig praxisgerecht. Übrigens kann man den Amp damit nicht auf lautlos stellen, auch bei Minimaleinstellung hat er wohl noch so um die 3W - das ist absolut wohnzimmertauglich, aber nachts daneben schlafen kann man definitiv nicht!
Als Zugabe gibt es dann noch den Tremolo Effekt - das Besondere hierbei ist eine Schaltung, die jeden angeschlagenen Ton immer hörbar macht, selbst wenn die Lautstärke gerade nach unten "tremoliert". Hier hat mal jemand mitgedacht. Wie von einem röhrengetriebenen Tremolo zu erwarten klingt es sehr warm und rund. Die Intensität ist anhängig von der Stellung des Master und muss daher ggfs. nachgeregelt werden. Es lässt sich sehr feinfühlig regeln, Einstellungen >4 klingen dann aber eher nach Hubschrauber.
Der verbaute Celestion G12H30 70th Anniversary bringt den Sound wie gewohnt sehr souverän rüber - ein kurzer Test mit dem Celestion Gold bringt (ausnahmsweise) mal keine hörbare Verbesserung. Es hat auch einen Einschleifweg, den ich jedoch nicht nutze, mein Carbon Copy Delay hängt vor dem Amp.
Wo Licht ist, ist auch Schatten: Kritisieren könnte man, dass der Amp ein zumindest im Wohnzimmer hörbares Rauschen von sich gibt, was in einer Band natürlich kein Mensch wahrnimmt. Der robuste Fussschalter hat keine LEDs und kann somit den eingeschalteten Boost oder Tremolo nicht anzeigen. Mancher wird einen Reverb vermissen, der den Amp sicher komplettiert hätte. Und wer halt superleise braucht, dem reicht das Mastervoltage nicht aus.
Fazit
Ich bin sehr angetan von dem Lil' Elvis. Der kompakte Combo klingt niemals klein, hat einen tollen Vintagesound und lässt sich trotz weniger Regler sehr flexibel verwenden. Toll geeignet für Blues bis Classic Rock und bei Einsatz von Pedals auch für alles andere. Die Qualität der Verarbeitung und die Liebe zum Detail ist schlichtweg klasse, so was bekommt man bei den bekannten Standardmarken definitiv nicht geboten. Design, Verarbeitung, Sound - in meinen Augen ein toller Amp! Unbedingt antesten!
Bilder
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