Among Those Fragments - 25/7. [Progressive Metal]

[Excalibur]

Hiho,

im Rahmen meines Solo-Projekts "Among Those Fragments" ist nun endlich der erste Song fertig!

Das Werk ist sehr progressiv und daher keine leichte Kost, man muss sich also wirklich darauf einlassen. Aber vielleicht kann sich dennoch jemand für das Lied oder die Musikrichtung begeistern Freue mich über Feedback oder andere Anmerkungen!

https://soundcloud.com/amongthosefragments/25-7-parts-i-iv

 

[driveby]

Mir gefällts sehr gut. Der Teil ab ca. 3m 20s, der mich sehr an Tool erinnert, gefällt mir super. Überhaupt finde ich, dass das Ganze ab einem gewissen Punkt ziemlich gewinnt... am Anfang war ich irgendwie unsicher wo das hin geht, aber der genannte Einsatz mit dem tollen Riff hat einiges klar gestellt. Ich persönlich würde mir eventuell noch etwas mehr rhythmische Experimente wünschen, ein paar Details mit denen man nicht rechnet, die einen aufhorchen lassen.

Aber wirklich sehr gelungen das Ganze!

 

[BumTac]

Das ist sehr schwierig für mich. Ich versuche es mal so: Ich finde es gut! Aber langweilig. Geile Klampfen. Immer die gleiche Klampfe!.....
Das ist mein Problem, ich kann keine Linie finden, die mich fesselt, weil (mir) ein roter Faden oder eine melodische Figur fehlt, die mich immer wieder einfängt.
Wenn es ein Instrumentaltitel sein soll, beginne ich mich nach kurzer Zeit zu langweilen, weil es für mich nur Geriffe ist. Sollte noch ein Gesang vorgesehen sein,
beginnt sich sofort einiges im Kopf abzuspielen. In den > 9 Minuten spielt sich nur Bass, Riff Gitarre und Schlagzeug ab, da ist keine Abwechslung drin, die mich
aufhorchen lässt. Dagegen stehen aber auch sehr spannende parts, die ich richtig gut finde. Das Intro z. B. finde ich sehr gelungen.
Du merkst, ich bin hin- und hergerissen zwischen "boah, wie geil" und "ist das langweilig". Schwierig! Aber gut!

 

[Excalibur]

Erstmal vielen Dank euch beiden! Es freut mich wenn ich sehe, dass es doch noch Leute gibt die ihre Meinung und Verbesserungsvorschläge schreiben.

Mir gefällts sehr gut. Der Teil ab ca. 3m 20s, der mich sehr an Tool erinnert, gefällt mir super. Überhaupt finde ich, dass das Ganze ab einem gewissen Punkt ziemlich gewinnt... am Anfang war ich irgendwie unsicher wo das hin geht, aber der genannte Einsatz mit dem tollen Riff hat einiges klar gestellt. Ich persönlich würde mir eventuell noch etwas mehr rhythmische Experimente wünschen, ein paar Details mit denen man nicht rechnet, die einen aufhorchen lassen.

Aber wirklich sehr gelungen das Ganze!

Dass man anhand des Intros zuerst etwas anderes erwartet war ursprünglich auch meine Sorge. Ich wollte das Intro aber weder kürzen oder weglassen, noch wollte ich es als "externes" Lied haben. Wie bereits erwähnt ist der Song etwas zum entdecken, man muss sich also darauf einlassen. Wer nach dem Intro wegschaltet, weil es einem bis dahin nicht so ganz zusagt, der ist bei mir eh falsch Aber du hast Recht, das Riff ab 3:20 macht dann schon deutlich, in welche Richtung sich das Ganze hinbewegt. Schön, dass es dir gefällt
Dein Verbesserungsvorschlag mit dem Unerwarteten, das einen aufhorchen lässt geht ja ein wenig mit dem was BumTac sagt einher.

Das ist sehr schwierig für mich. Ich versuche es mal so: Ich finde es gut! Aber langweilig. Geile Klampfen. Immer die gleiche Klampfe!.....
Das ist mein Problem, ich kann keine Linie finden, die mich fesselt, weil (mir) ein roter Faden oder eine melodische Figur fehlt, die mich immer wieder einfängt.
Wenn es ein Instrumentaltitel sein soll, beginne ich mich nach kurzer Zeit zu langweilen, weil es für mich nur Geriffe ist. Sollte noch ein Gesang vorgesehen sein,
beginnt sich sofort einiges im Kopf abzuspielen. In den > 9 Minuten spielt sich nur Bass, Riff Gitarre und Schlagzeug ab, da ist keine Abwechslung drin, die mich
aufhorchen lässt. Dagegen stehen aber auch sehr spannende parts, die ich richtig gut finde. Das Intro z. B. finde ich sehr gelungen.
Du merkst, ich bin hin- und hergerissen zwischen "boah, wie geil" und "ist das langweilig". Schwierig! Aber gut!

Ich kann deine Gedanken sehr gut nachvollziehen, die selben hatte ich beim Writing-Prozess des Songs nämlich auch. Es fehlt tatsächlich etwas wie ein roter Faden, etwas, das wiederkehrt. In dem Fall horcht man dann auch mehr auf, wenn eben etwas anderes als dieser (erwartete) rote Faden vorkommt.
Durch diesen Song ist mir das erst so wirklich bewußt geworden, von daher bin ich froh wie es ist. Beim nächsten Song kann ich umso mehr darauf achten