Drumming_Lin
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Hey Leute,
Ich habe letztens in einer kreativen Phase einen Songtext geschrieben der sich eigentlich an ein recht einfaches Muster hält. Als ich geschrieben habe kam alles wie von selbst. Viele dennen ich denk Text gezeigt hab fanden ihn "Hammer geil" oder auch einfach nur "ich weiss nicht".
Ich bin komplett neu in der Szene und das ist vlt mein 5. Text oder so. Auf jedenfall der erste den man glaube ich jemanden zumuten kann. Von daher nehmt bitte Rücksicht auf meinen Anfängerstatus
Hab mir schon ein paar Sachen hier im Forum angeschaut und sogar ein wenig am Text getüfftelt.
Es dreht sich im eigentlichen darum das ein Mensch, "ich", etwas schlechtest tut in der hoffnung es würde etwas bringen und das er aus bestimmten gründen keinen weg mehr findet zu der Freiheit in der er selber leben kann. Es endet später im Gedanken an Suizid. Naja lest es einfach selber!
Der Text an sich ist dort getrennt (Freizeile) wo es Instrumental auch eine Abgrenzung gibt.
Meine Frage ist im allgemeinen:
ISt der Text so vom fachlichen gut geschrieben?
Was für tipps könnt ihr mir an diesem Beispiel geben?
Welche Wörter benutze ich zu oft? Welche Reime klingen zu "langweilig"?
Versteht mich nicht falsch ich will einfach nur wissen was ich flasch mach um daraus zu lernen also immer her mit der "schmerzhaften" Kritik!
vielen Dank!
Ich habe letztens in einer kreativen Phase einen Songtext geschrieben der sich eigentlich an ein recht einfaches Muster hält. Als ich geschrieben habe kam alles wie von selbst. Viele dennen ich denk Text gezeigt hab fanden ihn "Hammer geil" oder auch einfach nur "ich weiss nicht".
Ich bin komplett neu in der Szene und das ist vlt mein 5. Text oder so. Auf jedenfall der erste den man glaube ich jemanden zumuten kann. Von daher nehmt bitte Rücksicht auf meinen Anfängerstatus
Hab mir schon ein paar Sachen hier im Forum angeschaut und sogar ein wenig am Text getüfftelt.
Es dreht sich im eigentlichen darum das ein Mensch, "ich", etwas schlechtest tut in der hoffnung es würde etwas bringen und das er aus bestimmten gründen keinen weg mehr findet zu der Freiheit in der er selber leben kann. Es endet später im Gedanken an Suizid. Naja lest es einfach selber!
Am Ende©
Ich setz' das Feuer, um die Flamme zu sehen.
Ich leg den nächsten Stein, um vorwärts zu gehen.
Wünsch mir den Sturm, um Wind zu spüren.
Wünsch mir den Streit, um Hass zu fühlen.
Doch um frei zu sein gibt es kein Weg,
der ab von allem, von dir geht.
Anderst ist, wer anders lebt.
Selbst wenn die Frust, vor dir steht.
Auf Topf ein Deckel,
auf Liebe den Schmerz.
Auf Tod das Grab,
auf die Freiheit das Herz.
So Bild' ich mich weiter, um zu verstehen.
Pflanze neue Dornen, um Blumen zu sehen.
Wünsch mir Schnee, damit's Frühling wird.
Wünsch mir das Ende, auf das was passiert.
Doch um frei zu sein gibt es kein Weg,
der ab von allem, von dir geht.
Anderst ist, wer nicht im leben steht,
wenn der Zorn sich in dir regt.
Auf Topf ein Deckel,
auf Liebe nur Schmerz.
Auf Hoffnung ein Wunder,
auf die Freiheit mein Herz.
Such ich Sie, um Es zu finden.
Tu ich nichts, als Ihn zu binden.
Die Freiheit so nah', die Tugend weit,
ab von jener Barmherzigkeit.
Keine Bescheidenheit, oder Höflichkeit.
Keine Eisamkeit, erst recht kein Neid.
Kommt das Ende, kommt die Zeit, immer dunkler, meine Wirklichkeit.
by Lin U.
Der Text an sich ist dort getrennt (Freizeile) wo es Instrumental auch eine Abgrenzung gibt.
Meine Frage ist im allgemeinen:
ISt der Text so vom fachlichen gut geschrieben?
Was für tipps könnt ihr mir an diesem Beispiel geben?
Welche Wörter benutze ich zu oft? Welche Reime klingen zu "langweilig"?
Versteht mich nicht falsch ich will einfach nur wissen was ich flasch mach um daraus zu lernen also immer her mit der "schmerzhaften" Kritik!
vielen Dank!
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