blau.
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Tach zusammen,
ich bin 15 und spiel seit 11 Jahren Violine, meine Verehrung dem Jazz gegenüber wächst aber so rapide das ein Saxophon meine bessere Hälfte werden muß. Leider hab ich 4 gierige Schwestern, so das nur eine 300 Chinakanne vorerst Befriedigung schaffen wird. Beim Händler hab ich Tenor und Alt getestet, letzteres gefiel mir etwas mehr, reserviert - in 2 wochen gehts loß.
Unterricht nehm ich erst ab August und der Händler hatte nur Ahnung von Holz und Saiten, daher 2 kurze Fragen:
1. Ich fang zwar in der Alt-Lage an, aber ich will mindestens so gut werden wie Coltrane und Rollins.
Üben bis zum Exzess, aber wie mit dieser Lautstärke? In dem Geschäft hat das Horn ziemlich Rabatz gemacht, wohl mangels kompletter Technik meinerseits, aber ist es auch möglich mal ab und an auf Zimmertemperatur zu üben? (Klingt naiv, aber ich kam nicht dahinter ob die leiseren Töne nur die von mir abgewürgten waren.)
2. Ich merkte das der Ton sehr sensibel auf die Haltung meiner Zunge und die Spannung aus dem Bauchraum reagierte, sprich die Modulierung ist hier erstaunlich komplex. Daher stell ich mir die Frage; intoniert man beim Saxophon ähnlich wie bei der Trompete, oder geschieht alles über die Konstanz des Luftstromes und die Tastenkombinationen ?
Danke schonmal.
ich bin 15 und spiel seit 11 Jahren Violine, meine Verehrung dem Jazz gegenüber wächst aber so rapide das ein Saxophon meine bessere Hälfte werden muß. Leider hab ich 4 gierige Schwestern, so das nur eine 300 Chinakanne vorerst Befriedigung schaffen wird. Beim Händler hab ich Tenor und Alt getestet, letzteres gefiel mir etwas mehr, reserviert - in 2 wochen gehts loß.
Unterricht nehm ich erst ab August und der Händler hatte nur Ahnung von Holz und Saiten, daher 2 kurze Fragen:
1. Ich fang zwar in der Alt-Lage an, aber ich will mindestens so gut werden wie Coltrane und Rollins.
Üben bis zum Exzess, aber wie mit dieser Lautstärke? In dem Geschäft hat das Horn ziemlich Rabatz gemacht, wohl mangels kompletter Technik meinerseits, aber ist es auch möglich mal ab und an auf Zimmertemperatur zu üben? (Klingt naiv, aber ich kam nicht dahinter ob die leiseren Töne nur die von mir abgewürgten waren.)
2. Ich merkte das der Ton sehr sensibel auf die Haltung meiner Zunge und die Spannung aus dem Bauchraum reagierte, sprich die Modulierung ist hier erstaunlich komplex. Daher stell ich mir die Frage; intoniert man beim Saxophon ähnlich wie bei der Trompete, oder geschieht alles über die Konstanz des Luftstromes und die Tastenkombinationen ?
Danke schonmal.
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