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alextheg
Registrierter Benutzer
Ich spiele derzeit (als Anfänger) auf einem Yamaha Clavinova CLP-130, das jetzt doch schon einige Jährchen auf dem Buckel hat und komme aber langsam zu dem Punkt wo mir deutlich auffällt wie stark der Unterschied zwischen diesem E-Piano und dem Flügel beim Klavierlehrer ist.
Gerade wenn es darum geht die Dynamik zwischen den Akkorden und der Melodiestimme herauszuheben, habe ich subjektiv den Eindruck, dass die linke Hand am Clavinova deutlich leiser ist als am echten Flügel und sich daher beim Vorspielen der Übungsaufwand in dieser Hinsicht weniger zeigt.
Ich frage mich nun, ob das an der doch schon in die Jahre gekommenen Technik liegt. Zahlt sich eurer Meinung nach der Kauf eines aktuellen günstigen E-Pianos aus (Roland FP-30 wird hier im Forum ja gerne empfohlen) oder ist der Unterschied erst beim Aufstieg in eine höhere Preisklasse deutlich?
Würde es sich als Übergangslösung konkret bei meinem Modell auszahlen einfach die Klangerzeugung per MIDI in ein modernes Plugin auszulagern oder fehlt es diesen alten E-Pianos schon rein technisch an Dynamik (das Pedal z.B. ist ja vermute ich beim Clavinova nur 0-1, bei neueren ja manchmal feiner aufgelöst)?
Falls eure ehrliche Meinung ist, dass ich mir das nur als Ausrede suche und einfach lieber mehr Zeit ins Üben als in solche technischen Spielereien stecken sollte, lasse ich mir das natürlich auch gerne sagen!
Gerade wenn es darum geht die Dynamik zwischen den Akkorden und der Melodiestimme herauszuheben, habe ich subjektiv den Eindruck, dass die linke Hand am Clavinova deutlich leiser ist als am echten Flügel und sich daher beim Vorspielen der Übungsaufwand in dieser Hinsicht weniger zeigt.
Ich frage mich nun, ob das an der doch schon in die Jahre gekommenen Technik liegt. Zahlt sich eurer Meinung nach der Kauf eines aktuellen günstigen E-Pianos aus (Roland FP-30 wird hier im Forum ja gerne empfohlen) oder ist der Unterschied erst beim Aufstieg in eine höhere Preisklasse deutlich?
Würde es sich als Übergangslösung konkret bei meinem Modell auszahlen einfach die Klangerzeugung per MIDI in ein modernes Plugin auszulagern oder fehlt es diesen alten E-Pianos schon rein technisch an Dynamik (das Pedal z.B. ist ja vermute ich beim Clavinova nur 0-1, bei neueren ja manchmal feiner aufgelöst)?
Falls eure ehrliche Meinung ist, dass ich mir das nur als Ausrede suche und einfach lieber mehr Zeit ins Üben als in solche technischen Spielereien stecken sollte, lasse ich mir das natürlich auch gerne sagen!
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