Alternative zu 57 Classic für Gibson SG für Rock

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Hallo Leute,

ich bin gerade am Überlegen ob ich mir für meine Gibson Derek Trucks Signature SG neue Tonabnehmer zulegen will.

Die 57 Classic finde ich zwar eigentlich ganz gut, aber für etwas mehr Verzerrung scheint ihnen doch etwas der Output zu fehlen. Gleichzeitig sind sie wohl recht rückkopplungsempfindlich, was ich sowohl hier im Forum an einigen Stellen gelesen habe, wie auch selbst im Proberaum merke. Bei meinem Mesa Mini Rectifier ist im verzerrten Kanal im Modern Mode bei Gain auf 11 Uhr, Trebble und Presence auf ca. 12 Uhr und Master bei ca. 10,5 Uhr das Rückkoppeln schon fast nicht mehr zu bändigen. Und keine Sorge, ich stehe nicht 20 cm vor der Box mit Pu’s zur Box gerichtet ;)

Daher suche ich einen PU, der schon rockig ist aber auch moderate Metalsachen kann und etwas mehr Output als der 57 Classic hat. Es sollte aber auch kein Outputmonster wie z.b. der Dirty Fingers sein, sowas wäre mir zu viel des Guten. Da viel und wenig Verzerrung immer recht relativ sind, orientieren könnt ihr euch an dem Prayer Of The Refugee von Rise Against was ich meine ;) (kann natürlich auch mehr oder weniger sein, aber dass ist so grob das wo ich zuhause bin):




Ich hab mich natürlich auch schon etwas umgesehen und bin auch etwas erschlagen von dem Angebot. All zu teure PU’s will ich nicht haben (also nicht mehr als ca. 100€ pro Humbucker) :rolleyes:.

Bei meiner Suche bin ich auf Tonerider gestoßen, die ja einige Freunde hier im Forum haben. Wie würde sich da z.b. der Tonerider Rocksong machen für das was ich vorhabe?



Grüße und schönen Tag euch, Zoo
 
Eigenschaft
 
Die Frage ist eher, wie die Gitarre an sich trocken klingt. Hör dir mal in einer neutraleren Einstellung im Clean Kanal die Gitarre bewusst an. Klingt sie hell, sehr mittig, basslastig? Fehlen ihr gänzlich Höhen, willst du was ausgleichen? Möchtest du mehr Obertöne?

Das solltest du dir beantworten können. Blind irgendein Modell rauszupicken ist keine gute Idee! Nur weil bspw. einige ihre Les Pauls bewusst mit Slash PUs bestücken,heißt das nicht, dass es auch hinterher gut bzw. wie gewünscht klingt... Bei Pickups wird mittlerweile viel nachgeplappert und verallgemeinert. Fakt ist allerdings, dass das nicht funktioniert und Muster sich nicht ausnahmslos aufziehen lassen.
 
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Ich würde dir den Gibson Angus Young wärmstens ans Herz legen. Ich bin normal kein Freund dieser Signature Sachen, aber der werkelt zusammen mit einem Burstbucker 1 am Hals in meiner 20 Jahre alten Gibson SG Special. Leider hat der seinen Preis, passt aber imo perfekt in dein Beuteschema. Macht clean eine ordentliche, leicht twängige Figur, sehr präzise mit Zerre und verträgt ohne Probleme Higain und bleibt immer relativ klar.

Ich weiss nicht ob dir die Tonerider besser gefallen als die 57er Classic. Ich persönlich finde da die 57er sogar besser.
vielleicht langt es dir schon, wenn du den 57er an der Bridge gegen die 57 Plus Variante ersetzt, wenn dir der Charakter der 57er grundsätzlich gefällt?
Oder vielleicht wäre auch der Burstbucker 3 eine gute Wahl? Der hat mehr Biss und ist insgesamt auch klarer. Ohnehin neben dem Angus Young mein Lieblings PU von Gibson.
 
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@CinRen

upluged klingt die SG schön trocken und erdig. Sie ist recht direkt und spritzig und hat kräftige mitten und für eine SG recht viele Höhen. Die Bässe sind sehr definiert und für eine SG würde ich sagen durchschnittlich stark. Insgesamt ist sie recht klar für eine SG / Mahagoni-Gitarre.
Ja ich mag die Gitarre und zufälligerweise habe ich Zugriff auf eine baugleiche Derek Trunks Signature SG aus dem gleichen Baujahr, weshalb ich mir einbilde recht gut die Eigenheiten meiner Gitarre zu kennen. :rolleyes:
Ansich will ich diesen Charakter beibehalten, evtl etwas mehr Obertöne und/oder Höhen haben. Vorallem geht es mir aber um besseres highgain Verhalten und etwas mehr Output.


@Azriel

Inwiefern unterscheiden sich denn 57 und 57 plus? Nur mehr Output? Und ist er dann auch stabiler bei mehr Verzerrung?
An den Burstbucker 3 hatte ich auch schon gedacht. Wie unterscheidet er sich denn vom 57 Classic denn, mal angesehen vom mehr Output?
 
Dann wäre der JB von Seymour Duncan ggf. was. Der erwähnte Angus PU auch. Eine weitere Alternative wäre der Slash Pickup. Bleibt schön differenziert bei höherem Gain. Allerdings hat er ein sehr ausgeprägtes Mittenbild. Muss man mögen...
 
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nwiefern unterscheiden sich denn 57 und 57 plus? Nur mehr Output? Und ist er dann auch stabiler bei mehr Verzerrung?
An den Burstbucker 3 hatte ich auch schon gedacht. Wie unterscheidet er sich denn vom 57 Classic denn, mal angesehen vom mehr Output?

Den normalen 57er hatte ich bisher nur am Neck. Der plus ist halt heisser gewickelt (mehr Wicklungen) und hat dadurch mehr Output, dürfte nach meinen Erfahrungen auch mittiger werden. 100%ig kann ich das aber nicht sagen. Imo kann man mit dem aber schon ein schönes, klassisches Metalbrett erzeugen. Moderne Sounds allerdings weniger.

Der BB3 unterscheidet sich in der Charakteristik vom 57er deutlich. Weniger näseln, weniger Muff, dafür schön offen und die Mitten sind ordentlich besetzt, damit man da richtig Dampf machen kann. Der BB2 hat ja genau in den Mitten die man für Metal braucht ein Loch. Deswegen gefällt mir der auch überhaupt nicht.

Eine weitere Möglichkeit wäre auch von Seymour Duncan der SH-6. Der hat mit Gain brutale Tiefmitten und klingt gegenüber dem Angus Young oder dem BB3 deutlich moderner und Metallastiger und hat im Clean seine Schwächen. Dafür klingt er im Bandkontext ziemlich fies und könnte für diesen Hardcore Kram genau richtig sein.
 
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Vom JB in einer Mahagonigitarre würde ich aber erst einmal abraten. Entweder klingt das sehr gut oder absolut nicht. SGs sind sowieso schon sehr mittig und dann noch der JB mit seiner sehr starken Betonung der Mitten... Ich weiß nicht so recht. Der Holy Diver von Bareknuckle (auch eine JB-Interpretation) hat in meiner Les Paul auch nicht funktioniert. Er betont, was schon da ist und andere Frequenzen fallen unter den Tisch.

Hör Dir auch mal den SH-5 Custom von Seymour Duncan an. Ein aufgemotzter, moderner PAF (PAF on steroids), mit mittlerem Output (14K). Nicht so aggressiv und brutal wie der SH-6 Distortion (den Rise Against u.a. spielen), aber liefert ein Rhythmusbrett wie eine Wand. Auch gemäßigtere Rocksachen meistert er sehr gut. Ein sehr guter Allrounder, sowohl in Strats, als auch Les Pauls oder SGs.
Clean ist nicht seine Stärke, cremige Leadsounds auch nicht, aber alles, was mit Verzerrung zu tun hat (auch Crunch, Lowgain), ist sein Metier. Er handelt auch tiefe Tunings und massenhaft Gain, klingt dabei sehr breit ohne gewisse Frequenzen zu sehr zu betonen.
Wenn er etwas Wärme bekommen soll (Höhen abrunden), aber seinen Punch behalten soll, kann man ihn sehr gut mit einem Alnico 8 modden.

Vielen gefällt auch die Alnico 5-Variante SH-14 Custom 5 in SGs sehr gut. Der ist allerdings ziemlich gescoppt in den Mitten und hat stark betonte Höhen und Bässe. In einer mittigen SG kann das aber gut funktionieren. Vom SH-11 Custom Custom mit Alnico 2 würde ich in einer SG abraten. Der hat sehr ausgeprägte Mitten und wenig Bässe (weich, lose) und Höhen (sehr abgerundet).

Der Classic '57 ist mir etwas zu instabil im Bassbereich für stärker verzerrte Sachen. Das ist eine Eigenschaft, die viele Alnico 2-PUs haben.
 
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Ich habe keinen Vergleich zu C 57 (+) und den Rocksongs, da ich die Gibsons bisher nicht gespielt habe.

Wenn du einfach mal PU's tauschen und den Unterschied "spüren udn hören" willst - ohne viel Geld zu verbrennen - probiere einfach mal die Tonriders, die kann man auch ohne großen Verlust wieder weiterverkaufen. Mit dem Video tu ich mich schwer. Klingt irgendwie schon modern.

Mit aufgeladenen PAF's finde ich, ist man einfach vielseitiger unterwegs als mit den normalen - wobei auch dein Amp eine Rolle spielt. Spielst du bis härte Rocksachen, dann eher Rocksong, soll es noch härter und moderner sein, wäre bestimmt auch Generator was.
 
Guten Abend Leute,

vielen Dank erstmal noch für die weiteren Antworten, daher möchte ich euch jetzt erstmal auf den neusten Stand bringen. Da mir bisher der 57 Classic Plus (vom Namen her) unbekannt war, hab ich nach der Arbeit gleich mal gegooglet was es mit dem so auf sich hat. Zufälligweise fand ich heraus, dass die Gibson Les Paul Signatur T am Steg diesen verbaut hat und ich die Gitarre rein zufälligerweise ja besitze :D ...Ich dachte immer, da wäre ein 498T am Steg drine....:rolleyes:

Kurzerhand hab ich mich mit beiden Gitarren auf in Proberaum gemacht und sie bei den störenden Einstellungen vergleichen. Die SG mit dem 57 "normal" hat wieder sehr heftig rückgekoppelt, die LP mit dem 57 Plus allerdings nur sehr wenig. Das fand ich schon sehr heftig wie ein PU mit mehr Output weniger Rückkoppeln kann (Die PU's in beiden Gitarren sind fast gleich von der Höhe eingestellt und die Saitensätze sind auch fast die gleichen).

Mit diese Erkenntnis wäre wohl die erste Anlaufstelle mal den/einen 57 Plus in meine SG ein zu bauen und zu sehen wie der sich macht, wobei mich der Burstbucker 3 dann auch etwas reizt von der Beschreibung her. Da fällt mir aber gleich noch ein, dass in meiner SG Chromkappen sind. Allerdings finde ich weder Burstbucker noch Classic 57 PU's mit Chormkappen, nur mit Nickel oder ohne. Ist es schwer an PU's die Kappen zu Tauschen bzw. nach zu rüsten?
 
Da fällt mir aber gleich noch ein, dass in meiner SG Chromkappen sind.

Das wäre jetzt meiner Einschätzung nach der Feedback Auslöser. Wenn der PU nicht perfekt gewachst wurde, neigt er eher zum Feedback als einer ohne Kappe.
 
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Allerdings finde ich weder Burstbucker noch Classic 57 PU's mit Chormkappen, nur mit Nickel

Der Unterschied zwischen Nickel und Chrome finde ich persönlich vernachlässigbar. Nur wenn sie einen "worn" look aufweisen wie die Antiquity wird es deutlich. Ansonsten hätte ich persönlich keine Bauchschmerzen Chrome und Nickel kombiniert in der selben Gitarre zu verbauen.
 
Ich hab mir von Bryan Gunsher schon 3 Sets wickeln lassen - bei bg-pups.com
Die bg-bucker sind die einzigen Humbucker die bei mir geblieben sind u. ich probierte viele ( 57 classics, BBpro, SD JB, SD 59, ) Er kann dir die Pickups auf Wunsch auch heißer wickeln. Ich würde mir die mal ansehen. Der Preis ist für handgewickelte Tonabnehmer ja fast schon eine Frechheit...
LG ein zufriedener bg-pups user. :-D
Ach ja, die 57 classic - der Plus ist einfach etwas heißer gewickelt. Beide mit Alnico2. Die BB 1, 2 u. 3 sind auch mit Alnico2 Magnet. Aber etwas anders gewickelt. Die BB Pro sind mit Alnico 5 ausgestattet und haben mir am wenigsten gefallen.
 
Auch wenn er dem FreakBrother anscheinend nicht so gefällt - ich finde gerade den BB Pro ideal für härtere Sounds. Eher bissig im Sound, straffere, konkretere Bässe als der BB 3 und sehr Feedback-unempfindlich, weil gewachst. Für den feinsinnigen PAF-Gourmet, der seidige Bluessounds sucht, vielleicht nicht das Richtige; aber ich finde die gerade für das, was Du suchst, sehr passend. Eben die modernere, fetzige Version eines klassischen HB, die auch HiGain gut verträgt, aber deswegen clean und angecruncht nicht gleich wie eine gestopfte Trompete klingt.

Auch wenn eine Les Paul konstruktiv schon was anderes ist, kannst Du den BB Pro in aktuellen LP Standards mal anspielen, um Dir ein Bild zu machen. Die SG wird mit den selben PUs etwas weniger mächtig klingen, die Mitten treten bei ihr noch etwas mehr heraus.

Gruß, bagotrix
 
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SG habe ich zwar nicht, aber eine Explorer. Die klingen recht ähnlich, die EX hat etwas mehr untenrum, aber beide haben die starken mitten und etwas zurückgenommenen Höhen.

Ich habe den Suhr Doug Aldrich drin. Ist im Prinzip ne edel-kopie vom bb3 bzw vom Duncan sh11, klingt auch ziemlich ähnlich. Nur hat der DA einen Alnico5, die mitten werden nicht ganz so krass betont, die Höhen haben einen Tick mehr "Kante" ohne unangenehm zu sein und die Bässe sind zwar mächtig, aber extrem differenziert. Die saitentrennung ist Wahnsinn, man hört aber auch jeden Fehler ;) Der Output ist mit ~17kOhm aber auch sehr männlich.

Ist mittlerweile nicht gerade günstig, aber gebraucht unter 100€ zu haben.

Der erwähnte sh5 klingt auch klasse, habe ich in zwei Gitarren drin. Bekommt man gebraucht für 50€ an jeder Ecke. Ist zwar ein keramikmagnet drin, klingt aber trotzdem noch organisch. Fette, aber nicht näselnde mitten, schön ausgeprägte Höhen und tighte Bässe.

Der
 
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Hi Seelenzoo,

falls du aktiven Pickups nicht abgeneigt bist, werfe ich noch den EMG 57-B, den ich seit ein paar Tagen in meiner Epi SG mit Ebenholz-Griffbrett habe, in die Runde.

Mein erster Eindruck (Copy-Paste aus meinem eigenen Thread): der EMG 57 hält alles was EMG versprochen hat: geiles Äusseres, dynamische Ansprache, gute Clean-Sounds, verdammt gute Zerr-Sounds. Perfekt gemacht für Blues und Rock und das Feeling ist das Gleiche wie bei einem passiven PU. Ich kann gar keinen Vergleich zum 81er hören, den ich lang genug drin hatte. Klingt eher wie ein 85er am Steg, dank der AlNiCo V Magneten. [...]

Allerdings bräuchtest du dann noch einen aktiven Neck-PU. Da würde ich dir zum 85er raten, der mit knapp 80€ (schwarz) trotzdem recht günstig ist und auch AlNiCo V Magneten hat. Der 57-B kostet 140€ (schwarzes, gebürstetes Chrom) aber die 40€ über deinem Budget sind wirklich sehr gut investiert.

Sounds in Richtung Rise Against sollten mit dem 57-B wirklich machbar sein. Ich hoffe das hilft dir ein wenig.

Gruß,
Dave
 
Allerdings bräuchtest du dann noch einen aktiven Neck-PU.

Da haben wir aber noch nicht das Ende der Fahnenstange erreicht. Er müsste dann noch die komplette Elektronik inkl. Buchse tauschen. Ich weiss nicht, ob so ein tiefgehender Eingriff Sinn macht, wenn man nur in Nuancen mit der Bridge unzufrieden ist.
 
Da haben wir aber noch nicht das Ende der Fahnenstange erreicht. Er müsste dann noch die komplette Elektronik inkl. Buchse tauschen. Ich weiss nicht, ob so ein tiefgehender Eingriff Sinn macht, wenn man nur in Nuancen mit der Bridge unzufrieden ist.

Das kann man als Nachteil ansehen, aber ich seh das keines Falls so. Die neue Elektronik lässt sich wirklich sehr schnell einbauen, ist ja alles dabei, dem EMG Stecksystem sei Dank, sogar die Buchse lässt sich ohne zu löten anschließen. Der Aufwand ist wirklich sehr gering doch das Ergebnis um so zufriedenstellender.

Nun gut, ich versteh was du meinst. Der 57-B ist mMn ein sehr guter PU und empfiehlt sich perfekt für Rock, Punk, Hardcore und Metal und wäre eine Überlegung wert, wenn, wie schon gesagt, der TE aktiven Pickups nicht abgeneigt wäre ;)

Gruß,
Dave
 
57+ und Duncan Custom (SH-5) wären auch meine Tipps.

Hast Du den aktuellen 57er schon so weit wie möglich draußen? Die Pickuphöhe hat nämlich einen enormen Einfluss auf den Output - ist mir erst kürzlich beim Wechseln der Pickuprahmen wieder aufgefallen. Allerdings bekommst Du damit das Feedbackproblem natürlich nicht in den Griff.

Dein Problem mit dem Störgeräusch "klingt" für mich übrigens eher nach Mikrofonie und nicht nach Feedback. Ersteres kommt dann, wenn Vibrationen (im Pickup oder bei der Chromkappe) auftreten, das pfeifft bzw. fiept dann recht unangenehm. Das ist auch rel. unabhängig vom Output des Pickups. Rückkoppelung bzw. Feedback als Zusammenspiel Amp <-> Gitarre ist ja durchaus oft gewünscht, damit kannst Du à la Parisienne Walkways Töne quasi ewig sustainen :) Das sollte dann eigentlich mit dem Output des Pickups zunehmen.
 

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