AzraelTnT
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Hallo liebste Mitboardler!
Die Überschrift soll natürlich neugierig machen, und ja, ich habe die Suchfunktion benutzt, bin aber auf kein Topic gestoßen, das mein "Problemchen" konkret so behandelt, wie ichs nun mal leider habe, darüber hinaus wollt ich aber auch vor allem in Erfahrung bringen, ob das Folgende ein Einzelphänomen ist, oder ob sich damit schonmal jemand vor mir rumgeärgert hat
Zum Thema: Ich bin ein mittlerweile recht erfahrener Gitarrist und werde, sollte alles glatt gehen, in einigen Monaten auch am Instrument studieren. Na ja, Aufnahmeprüfungen und der ganzen Quatsch, wissta ja selbst. Angesichts dieser ersten großen Hürde bin ich nun am schleifen, was die Spieltechnik angeht... und natürlich in ausführlichen Selbstanalysen, treten dabei kleine Mäkel auf, die ich nun zu beheben Suche. Ein solcher Makel, der mir schwersten zu schaffen macht, und das seit knapp nem halben Jahr, ist: Genau, Wechselschlag. Und zwar konkret, meiner Rechten Hand fehlt die absolut plane Gleichmäßigkeit.
Genauer, Ab- und Aufschlag haben zunächst einmal zum Einen einen leicht unterschiedlichen klang, was sich zum Teil durch Plekhaltung etc. ausgleichen lässt, aber trotzdem stört (ganz extrem beim Durchspielen eines Einzeltons (also kein Lick o.ä. sondern halt nur ein Ton immer wieder, wissta ja). Zum anderen, und das ist viel dramatischer, tendiert meine Hand zum leichten "Shuffeln". Ich weiß nicht, wie ichs sonst nennen soll, ich denke aber, die meisten wissen, was gemeint ist. Halt eine leichte "Verspätung" des Aufschlags, sodass ungleiche Tonlängen entstehen... Das ist nicht extrem, wenn ich mich stark konzentriere, aber schaff das mal bei ner Prüfung mit Nervosität und dem ganzen Stuss... oder Live, wenn du grad wieder voll im Flow bist ^^
Na ja, ich weiß halt echt nicht, ob dieses Problem so verbreitet ist und ob es überhaupt ne Lösung gibt. Mein Gitarrenlehrer hat nicht schlecht gestaunt, weil ihm das so noch nicht untergekommen ist, hat mir dann aber gleich die üblichen und bekannten Wechselschlagübungen nahegelegt, die ich auch seit Monaten mache und mit denen es laaaaaangsam besser wird (die Umstellung in der Plekhaltung hat auch n bisschen was gebracht). Aber wie gesagt, Prüfungen sind in gut 5 Monaten und ich mach mir n bisschen Sorgen, die Fehler, die in Kombination mit einer auch noch nicht ganz astreinen linken Hand im Timing, echt brutal werden bei hohem Tempo, bis dahin nicht wegzukriegen. Empfehlt ihr auch die üblichen Übungen (á la Rock Guitar Secrets, Petrucci o.ä.) oder habt ihr nen ganz speziellen Drill für sowas auf Lager?
Wer schon für ein wenig Trost dankbar, hilfreiche Tipps sind aber genauso gern gesehen
Mit bestem Dank und noch besseren Grüßen
Die Überschrift soll natürlich neugierig machen, und ja, ich habe die Suchfunktion benutzt, bin aber auf kein Topic gestoßen, das mein "Problemchen" konkret so behandelt, wie ichs nun mal leider habe, darüber hinaus wollt ich aber auch vor allem in Erfahrung bringen, ob das Folgende ein Einzelphänomen ist, oder ob sich damit schonmal jemand vor mir rumgeärgert hat
Zum Thema: Ich bin ein mittlerweile recht erfahrener Gitarrist und werde, sollte alles glatt gehen, in einigen Monaten auch am Instrument studieren. Na ja, Aufnahmeprüfungen und der ganzen Quatsch, wissta ja selbst. Angesichts dieser ersten großen Hürde bin ich nun am schleifen, was die Spieltechnik angeht... und natürlich in ausführlichen Selbstanalysen, treten dabei kleine Mäkel auf, die ich nun zu beheben Suche. Ein solcher Makel, der mir schwersten zu schaffen macht, und das seit knapp nem halben Jahr, ist: Genau, Wechselschlag. Und zwar konkret, meiner Rechten Hand fehlt die absolut plane Gleichmäßigkeit.
Genauer, Ab- und Aufschlag haben zunächst einmal zum Einen einen leicht unterschiedlichen klang, was sich zum Teil durch Plekhaltung etc. ausgleichen lässt, aber trotzdem stört (ganz extrem beim Durchspielen eines Einzeltons (also kein Lick o.ä. sondern halt nur ein Ton immer wieder, wissta ja). Zum anderen, und das ist viel dramatischer, tendiert meine Hand zum leichten "Shuffeln". Ich weiß nicht, wie ichs sonst nennen soll, ich denke aber, die meisten wissen, was gemeint ist. Halt eine leichte "Verspätung" des Aufschlags, sodass ungleiche Tonlängen entstehen... Das ist nicht extrem, wenn ich mich stark konzentriere, aber schaff das mal bei ner Prüfung mit Nervosität und dem ganzen Stuss... oder Live, wenn du grad wieder voll im Flow bist ^^
Na ja, ich weiß halt echt nicht, ob dieses Problem so verbreitet ist und ob es überhaupt ne Lösung gibt. Mein Gitarrenlehrer hat nicht schlecht gestaunt, weil ihm das so noch nicht untergekommen ist, hat mir dann aber gleich die üblichen und bekannten Wechselschlagübungen nahegelegt, die ich auch seit Monaten mache und mit denen es laaaaaangsam besser wird (die Umstellung in der Plekhaltung hat auch n bisschen was gebracht). Aber wie gesagt, Prüfungen sind in gut 5 Monaten und ich mach mir n bisschen Sorgen, die Fehler, die in Kombination mit einer auch noch nicht ganz astreinen linken Hand im Timing, echt brutal werden bei hohem Tempo, bis dahin nicht wegzukriegen. Empfehlt ihr auch die üblichen Übungen (á la Rock Guitar Secrets, Petrucci o.ä.) oder habt ihr nen ganz speziellen Drill für sowas auf Lager?
Wer schon für ein wenig Trost dankbar, hilfreiche Tipps sind aber genauso gern gesehen
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