smartin
HCA-Gitarrenbau
Hallo....
Als ich ca. 1999 mit dem Bass spielen anfing, kaufte ich mir nen Bass der mein damals mögliches Budget völlig auskostete.
Das Ergebnis war ein CARREER-Bass (Koreanische Marke glaube ich) der damals einen Preis von 550,- DM hatte und damit manchen Fender-Einsteigerbass übertraf. Ich glaube es war der zweitbiligste der im ganzen Laden zu finden war
Nunja....nach nun ca. 5 Jahren hab ich das gute Stück aber so sehr ins Herz geschlossen (und vor allem daran gewöhnt), dass ich mir eigendlich nicht nen neuen kaufen will, sondern eher ein paar "Optimierungsarbeiten" vornehmen will, denn die Grundsubstanz (Holz) ist ja da.
Das einzige, was ich als einen Mägel im Material bezeichnen würde ist, dass der Hals eine winzige Delle in der Nähe des 12. Bundes hat. Entweder hat sich die Sache bei mir verzogen, oder ich hab als "Unerfahrener" damals beim kauf nich aufgepasst. Ich würde die breite der Delle auf ca. 3-4cm bei einer höhe von <1mm schätzen. Also eher eine Art Knick, der aber kaum zu bemerken ist, wenn man nicht darauf achtet und nur zu sehen ist, wenn man die Seiten entland schaut.
Mag dieser "Knick" ein Qualitätsproblem sein, dass nicht zu beseitigen ist?
Ich habe schon davon gehört, dass man sein Instrument vom Fachmann "bundrein" machen lassen kann. Was für Arbeiten werden da eigendlich vorgenommen und was ist das Ergebnis?
Natürlich wurden in den Bass nicht die besten Tonabnehmer eingebaut. sie sind zwar ok, aber mich würde mal interessieren, was neue qualitativere Tonabnehmer bewirken würden. Sicherlich verändern sie den Klang, doch woher weiß ich, welcher Klang am Ende bei raus kommt bzw. wie kann ich den beeinflussen?
Was wären eigendlich sonst noch für Arbeiten möglich, die meinen Bass evtl. qualitativ aufwerten könnten?
MfG
Martin
Als ich ca. 1999 mit dem Bass spielen anfing, kaufte ich mir nen Bass der mein damals mögliches Budget völlig auskostete.
Das Ergebnis war ein CARREER-Bass (Koreanische Marke glaube ich) der damals einen Preis von 550,- DM hatte und damit manchen Fender-Einsteigerbass übertraf. Ich glaube es war der zweitbiligste der im ganzen Laden zu finden war
Nunja....nach nun ca. 5 Jahren hab ich das gute Stück aber so sehr ins Herz geschlossen (und vor allem daran gewöhnt), dass ich mir eigendlich nicht nen neuen kaufen will, sondern eher ein paar "Optimierungsarbeiten" vornehmen will, denn die Grundsubstanz (Holz) ist ja da.
Das einzige, was ich als einen Mägel im Material bezeichnen würde ist, dass der Hals eine winzige Delle in der Nähe des 12. Bundes hat. Entweder hat sich die Sache bei mir verzogen, oder ich hab als "Unerfahrener" damals beim kauf nich aufgepasst. Ich würde die breite der Delle auf ca. 3-4cm bei einer höhe von <1mm schätzen. Also eher eine Art Knick, der aber kaum zu bemerken ist, wenn man nicht darauf achtet und nur zu sehen ist, wenn man die Seiten entland schaut.
Mag dieser "Knick" ein Qualitätsproblem sein, dass nicht zu beseitigen ist?
Ich habe schon davon gehört, dass man sein Instrument vom Fachmann "bundrein" machen lassen kann. Was für Arbeiten werden da eigendlich vorgenommen und was ist das Ergebnis?
Natürlich wurden in den Bass nicht die besten Tonabnehmer eingebaut. sie sind zwar ok, aber mich würde mal interessieren, was neue qualitativere Tonabnehmer bewirken würden. Sicherlich verändern sie den Klang, doch woher weiß ich, welcher Klang am Ende bei raus kommt bzw. wie kann ich den beeinflussen?
Was wären eigendlich sonst noch für Arbeiten möglich, die meinen Bass evtl. qualitativ aufwerten könnten?
MfG
Martin
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