B
bierkutscher
Registrierter Benutzer
Hi zusammen,
nachdem ich hier vor einiger Zeit mal etwas rumgenölt habe, habe ich mich entschlossen, die Marktlücke höchstselbst zu schliessen - namentlich, dieses als Zweitinstrument bei konsequenter Fortführung des ersten zu erlernen. Ich spiele seit ein paar Jahren Schlagzeug als erstes Instrument, mit regelmäßiger Betankung durch einen qualifizierten Berufsmusiker, habe Band- und Liveerfahrung. Stilistisch komme ich aus der Blues / Bluesrock / Countryrock - Ecke.
Ich habe in dem Beitrag nicht erwähnt, daß ich selbst 15 Jahre lang von Kindesbeinen auf Keys ( Orgel, Synth ) gespielt habe. Das ist nun rund 18 Jahre her und davon ist heute notwendigerweise nicht mehr viel übrig. Ich hab damals viel nach Gehör gespielt, mir viel selbst angeeignet, da ich keinen Unterricht wollte.
Nun, bar des damaligen jugendlichen Unverstandes möchte ich es vernünftig angehen ( und bin dabei mir einen Lehrer zu suchen ). Ich will im folgenden mal meinen Denkansatz wiedergeben.
Ich will nach Möglichkeit nicht mit einer Begleitautomatik spielen, die mir auf der linken eine kpl. Rhythmusgruppe serviert, sondern das Zehnfingersystem erlernen, welches es mir ermöglichen soll, die Melodiefiguren beidhändig zu spielen ( und, falls ich solo spiele, den Bass )
Ich will auch vermeiden, daß ich mit den Basstimmen in einer Band ( denn dafür lerne ich ) dem Bassisten in die Quere komme, namentlich erlernen, wie ich ohne Bass spiele.
ich habe Angst davor, daß mir mit Hilfe von elektronischen Helferlein ein allzu leichter Lernerfolg verkauft wird, den ich in einer Band nicht einsetzen kann. Ich kann natürlich mit Metronom spielen oder eine Schlagzeugbackline selbst aufnehmen / Drumcomputer, damit nichts allzu dröge klingt.
Was das Instrument angeht - ich will eine echte , möglichst alte Hammond und ein Leslie. Ich muss da wohl Kompromisse machen, da es tansportable Tonradmodelle nicht zu geben scheint.
Kurz gesagt, worauf sollte ich beim Lernen, beim Lehrer und dessen didaktischem Konzept achten ?
Falls ihr gute Lehrer empfehlen könnt - ich wohne in Frankfurt am Main.
Danke schomma,
der Bierkutscher !
nachdem ich hier vor einiger Zeit mal etwas rumgenölt habe, habe ich mich entschlossen, die Marktlücke höchstselbst zu schliessen - namentlich, dieses als Zweitinstrument bei konsequenter Fortführung des ersten zu erlernen. Ich spiele seit ein paar Jahren Schlagzeug als erstes Instrument, mit regelmäßiger Betankung durch einen qualifizierten Berufsmusiker, habe Band- und Liveerfahrung. Stilistisch komme ich aus der Blues / Bluesrock / Countryrock - Ecke.
Ich habe in dem Beitrag nicht erwähnt, daß ich selbst 15 Jahre lang von Kindesbeinen auf Keys ( Orgel, Synth ) gespielt habe. Das ist nun rund 18 Jahre her und davon ist heute notwendigerweise nicht mehr viel übrig. Ich hab damals viel nach Gehör gespielt, mir viel selbst angeeignet, da ich keinen Unterricht wollte.
Nun, bar des damaligen jugendlichen Unverstandes möchte ich es vernünftig angehen ( und bin dabei mir einen Lehrer zu suchen ). Ich will im folgenden mal meinen Denkansatz wiedergeben.
Ich will nach Möglichkeit nicht mit einer Begleitautomatik spielen, die mir auf der linken eine kpl. Rhythmusgruppe serviert, sondern das Zehnfingersystem erlernen, welches es mir ermöglichen soll, die Melodiefiguren beidhändig zu spielen ( und, falls ich solo spiele, den Bass )
Ich will auch vermeiden, daß ich mit den Basstimmen in einer Band ( denn dafür lerne ich ) dem Bassisten in die Quere komme, namentlich erlernen, wie ich ohne Bass spiele.
ich habe Angst davor, daß mir mit Hilfe von elektronischen Helferlein ein allzu leichter Lernerfolg verkauft wird, den ich in einer Band nicht einsetzen kann. Ich kann natürlich mit Metronom spielen oder eine Schlagzeugbackline selbst aufnehmen / Drumcomputer, damit nichts allzu dröge klingt.
Was das Instrument angeht - ich will eine echte , möglichst alte Hammond und ein Leslie. Ich muss da wohl Kompromisse machen, da es tansportable Tonradmodelle nicht zu geben scheint.
Kurz gesagt, worauf sollte ich beim Lernen, beim Lehrer und dessen didaktischem Konzept achten ?
Falls ihr gute Lehrer empfehlen könnt - ich wohne in Frankfurt am Main.
Danke schomma,
der Bierkutscher !
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