Alte Cantor Orgelbass-Box identifizieren & umbauen

Korken
Korken
Registrierter Benutzer
Zuletzt hier
16.11.24
Registriert
15.10.08
Beiträge
625
Kekse
3.980
Ort
Bayern
Hi,

nach langer Abstinenz:

Ich habe eine alte Orgel-Bass Box bekommen, nun müsste ich da allerdings den Eingang umbauen (auf Klinke) und wüsste gerne, ob jemand den Hersteller kennt und/oder mir etwas zur Leistung erzählen könnte? Sollen angeblich 100Watt sein, Ohm müsste man ja einfach ausmassen können über Kabel oder?


Was muss ich beim Einbau des Klinken-Eingangs beachten? Irgendwelche Vorzeige-Bauteile?
 
Eigenschaft
 

Anhänge

  • Box (1).JPG
    Box (1).JPG
    165,7 KB · Aufrufe: 312
  • Box (2).JPG
    Box (2).JPG
    153,6 KB · Aufrufe: 294
Ich kenne das Ding nicht, könnte mir aber wegen des anscheinend achtpoligen Steckers (habe ich das richtig auf Bild 2 erkannt?) vorstellen, dass darin vier Speaker verbaut sind, die einzeln angesteuert werden können.
Die einfachste Lösung wäre, die Box zu öffnen, und die Speaker, sowie deren Verkabelung, mal anzuschauen. Meistens stehen auf den Rückseiten der Speaker auch die jeweiligen Daten.
Sollten tatsächlich mehrere Speaker vorhanden sein, wäre je nach deren Impedanzen zu überlegen, wie man die sinnvoll miteinander verschaltet, um sie auf eine Mono-Klinkenbuchse zu bekommen.
 
Kann es sein dass manche kontakte für die motoren ,die die lautsprecher drehen lassen , zuständig sind? drehende lautsprecher bei orgel Boxen sind ja nicht unnormal :gruebel:
 
Die Idee hatte ich auch, allerdings habe ich von der Materie nicht viel Ahnung. -Wobei normalerweise nicht Lautsprecher in Rotation versetzt werden, sondern ein Schallabstrahler.
Nun habe ich aber gelesen, dass die niederländische Firma Cantor wohl in erster Linie »Sakralorgeln« herstellt. In dem Umfeld sind Leslie-Boxen wahrscheinlich nicht sehr weit verbreitet. ;)
Warten wir doch mal ab, ob sich der TE noch mal meldet, und ob er etwas mehr an Infos (Box aufschrauben und mal reingucken) liefern kann.
 
genau, hier handelt es sich um eine Sakralorgel
ein elektronium, was wie eine Pfeifenorgel klingenm soll

die Firma Cantor kenne ich jetzt nicht
aber Ahlborn und Johannus bauen ähnlihes Zeug

mach doch mal ein Foto von der kompletten Box
damit man den komische Stecker erklären kann

Übermäßig viel Leistung vertragen solche Systeme aber meist nicht,
das braucht man in der Kirche nämlich nicht.

OLI
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
http://r.search.yahoo.com/_ylt=A7x9...2&t=1898/RK=0/RS=46HAN08Ub1iv4YvB0K89t0QNIvI-

die können dir bestimmt weiterhelfen
 
So, hatte die Woche viel um die Ohren, sorry wegen der späten Antwort. Zum Aufmachen der Box bin ich noch nicht gekommen, folgt aber morgen (mit Bildern). Auf den Speakern müsste ja dann Impedanz und Leistung stehen

Habe gesehn, Einbau-Klinkenstecker gibts überwiegend nur in Stereo, es dürfte aber kein Problem darstellen einen einzubauen, auf Mono einzulöten und mit einem Mono-Kabel das ganze anzusteuern, oder?

@veit

Der Link funktioniert leider nicht bei mir, Fehlder 410 Gone
This link is not authorized by Yahoo.

Könntest du mir sagen wonach du gesucht hast?
 
Ich verschieb das mal in das Keys-/Vintage-/Orgel-Sub.
Hier im Bassforum ist der Thread ja völlig daneben...
 
Hallo Harry,

im Bassforum deswegen, weil ich das Ding als Bassbox nutzen will, und dementsprechend einen Umbau auf Mono machen möchte... darum dort :)

Aber hier kann ja vllt jemand mehr zu den Speakern erzählen
DSC_0023.JPG

Aufbau der gesamten Box,
Oben zu sehen: Bassspeaker(?) mit 8Ohm/120W
Mitte: 2 Tweeter? á 8Ohm Was die dritte Einheit ohne Aufkleber (Aufschrift: Motorola) macht, kann ich grad schlecht einschätzen
Unten: Lautsprecher für Mittelfrequenzen? Leider nur 8Ohm als Angabe


Oben:
DSC_0031.JPG

Mitte:
DSC_0029.JPG

Unten:
DSC_0035.JPG



Jeder Lautsprecher ist direkt mit der Ausgangs-Buchs verbunden mit je zwei Kabeln
 
Hi
Um sowas mit eine MONO KLinke zu verbinden benötigst Du zunächst eine Lautsprecherweiche.
Der Tweeter ist impedanzlos kann also außen vor bleiben.
Übrig bleiben dann 3 Lautsprecher die hoffentlich gleiche Impedanz haben.
Anzuschließen dann also eine DREI WEG WEICHE mit max 100 Watt Belastbarkeit - mehr dürften die Speaker auch nicht haben - und der gleichen OHMZAHL .
Festzustellen wäre dann noch die Polarität der Lautsprecher. Haben sie an einem Anschluß alle eine Markierung ( roter Punkt oder so ) dann betrachte diesen als PLUSPOL und schließe sie auch an der Weiche so an.
Ist nichts gekennzeichnet teste jeden Speaker mit kleiner 1,5 Volt Batterie und markier Dir den Pluspol wo die Membran herauskommt.
Verdrahtung dann so wie es die Weiche angibt TT oder BASS = Tieftöner ; MT = Mitteltöner ; HT = Hochtöner.
Die Eingangsbuchse hat auch ein PLUS und MINUS gekennzeichnet . Plus klemmst Du an den Pin der Klinke
Den Klang mußt dann feststellen ob es paßt oder nicht und ggf die Weiche dann ggf in den Übernahmefrequenzen abstimmen.


Im Original war diese Box an eine Orgel mit mehreren Verstärkern angeschlossen . Jeder Verstärker auf einen bestimmten Frequenzbereich zugeschnitten = Aktive Weiche bereits in der Orgel.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Ich glaube, diese Box ist als Bassbox nicht wirklich zu gebrauchen.
du könntest die großen Lautsprecher nehemen und in ein anderes Gehäuse packen, aber irgendwie sehen die nicht so aus, als könnten sie mit der Dynamik eines Basses umgehen.
Eine solche Sakralorgelbox hat ganz andere Anforderungen.
Eine Orgel hat zwar auch einen hohen Ton und Dynamikumfang,
aber die Tonentstehung ist eine ganz andere, außerdem werden in Kirchen nur relativ kleine Leistungen benötigt....

Mit 8 Ohm haben diese Lautsprecher auch eine sehr dämliche Impedanz du kannst sie in Reihe schalten hast du 16 Ohm oder paralel hast du 4
ich würde sie parallel anschliesen, dann verkraftet das Teil insgesamt 240 Watt, du kannst dann aber keine weiteren Boxen an den Verstärker hängen!!!

Viel Spaß

OLI
 
Naja Anforderungen an eine Box an einer Sakralorgel sollte man nicht unterschätzen.
Immerhin werden hier Frequenzen im Bereich um die 20 Hz verarbeitet, nicht nur Sinusklangfarben sondern
auch Register mit Sägezahn, Rechteck Signalform. Von extrem tiefen Tönen unterhalb von 10 Hz wollen wir
garnicht erst reden. Solche Töne entstehen außerhalb des Speakers auf akustischem Wege durch Abstrahlung
zweier Frequenzen im bestimmten Amplitudenverhältnis, was das Ohr dann zur Subharmonischen ergänzt.
Aber auch hier müssen die Lautsprecher dazu in der Lage sein und nicht durch Partialschwingungen der Membran
etwas hinzuzufügen was nicht gewollt ist.

Die gezeigte Cantor Box erfüllt von rein mechanischer Auslegung her keine der Bedingungen dafür ( Kammern zu klein )
und dürfte eher als " Fernwerkbox für kleine Leistungen " konzipiert sein. Deswegen ist das Gehäuse auch geschlossen
und keine Reflex oder Horn Konstruktion
Für eine gute Bassbox als PA sollte man 15" er Speaker verwenden oder sich Konstruktionen mit Druckkammer und zwei
kleineren passenden Speakern überlegen
 
ne gute Bassbox sollte mind. 1x 15", 2x 12" oder 4x 10" Lautsprecher besitzen.
für welche man sich entscheidet ist Geschmacksache, man kann die Lautsprecher auch in versch. Gehäuse packen,
also 2 Stück 1X12" is auch OK

alles andere geht nur, wenns leise zugeht
Kirchenchor, Barjazz......

Das mit der Orgel ist mir bewußt,
ich bin Orgelbauer, dennoch stellt der E-Bass dynamisch gesehen andere Anforderungen an eine Box,
als eine Sakralorgel. Auch die ganz großen.

Sicher wäre eine Box fürs Pedalwerk besser geeignet, könnte ich mir aber vorstellen, daß sie von Bassisten als zu träge emfunden wird,
weil hier ja oft schnelle präzise Dynamikspitzen gewünscht sind.
Bei einer Orgel kann eine leicht verzögerte Ansprache sogar als natürlicher empfunden werden,
weil eine Pfeife auch eine Verzögerte Ansprache hat, besonders die ganz tiefen Töne ( Einschwingvorgang)

Es geht also nicht nur um die Frequenzen,
zumal, wie weiter oben schon geschrieben, bei dem Sakralorgelsystem oft aktive Frequenzweichen benutzt werden und eine Bassbox FullRange

OLI
 
Ein Lautsprecher wird nur das wiedergeben was als Signal angeboten wird.
Eine "Verzögerte Ansprache" kommt also nicht vom Lautsprecher sondern wird bereits in der Tonerzeugung realisiert.
( Anblaseffekt bei Orgelpfeifen)
Früher machte man dies mit LC Einzel Oszillatoren ( Ahlborn, Kienle ) die per Tastenkontakt erst in ihrer Betriebsspannung geschaltet wurden, später durch geregelte VCA Stufen. In Digitalsystemen per Sample noch einfacher zu lösen.
Die " ATTACK " Phase bei Gitarren Bass Signal ist hier also völlig unterschiedlich gegenüber der eines Orgeltones.
Dem Lautsprecher als solches ist dies völlig egal. Parallel dazu spielen jedoch auch die Parameter des beteiligten Amps eine Rolle wie schnell er zB Signalanteile verarbeitet. Eine FET Endstufe Klasse D Einstellung wird sicher anders verhalten als herkömmliche Klasse A / AB Varianten.
Ist schon komplexes Thema, aber diese Cantor Box dafür zu nutzen ? ich weiß nicht so recht .....
 
Hi
Um sowas mit eine MONO KLinke zu verbinden benötigst Du zunächst eine Lautsprecherweiche.
Der Tweeter ist impedanzlos kann also außen vor bleiben.
Übrig bleiben dann 3 Lautsprecher die hoffentlich gleiche Impedanz haben.
Anzuschließen dann also eine DREI WEG WEICHE mit max 100 Watt Belastbarkeit - mehr dürften die Speaker auch nicht haben - und der gleichen OHMZAHL .
Festzustellen wäre dann noch die Polarität der Lautsprecher. Haben sie an einem Anschluß alle eine Markierung ( roter Punkt oder so ) dann betrachte diesen als PLUSPOL und schließe sie auch an der Weiche so an.
Ist nichts gekennzeichnet teste jeden Speaker mit kleiner 1,5 Volt Batterie und markier Dir den Pluspol wo die Membran herauskommt.
Verdrahtung dann so wie es die Weiche angibt TT oder BASS = Tieftöner ; MT = Mitteltöner ; HT = Hochtöner.
Die Eingangsbuchse hat auch ein PLUS und MINUS gekennzeichnet . Plus klemmst Du an den Pin der Klinke
Den Klang mußt dann feststellen ob es paßt oder nicht und ggf die Weiche dann ggf in den Übernahmefrequenzen abstimmen.


Im Original war diese Box an eine Orgel mit mehreren Verstärkern angeschlossen . Jeder Verstärker auf einen bestimmten Frequenzbereich zugeschnitten = Aktive Weiche bereits in der Orgel.

Hi, danke dafür, hab mich schon gedacht dass ich da eine Weiche einbauen muss. Werd die Tage dann testen wie die Polarität(en) der Speaker sind

Danke für den Hinweis mit der TT/MT/HT Kennzeichnung :)
Aber es steht ja soweit auf allen Speakern ITT... oder seh ich da schief? Bedeutet das, das sind alles Bass-Speaker mit verschiedenen Größen damit verschiedene Register der Bass-Orgel diese ansprechen kann und somit die Töne unterschiedliche Höhen/Bass Anteile bekommen?

In der Theorie könnte ich ja dann einfach ohne Weiche die TT-Speaker Parallel/in Serie schalten und spare mir die Weiche, richtig?
Habe ja allerdings nur auf einem Speaker eine richtige Leistungsangabe, also bekomm ich irgendeine Mixleistung, bzw schieße wohl alle außer dem Lautsprecher mit 120w als Leistung zum Mond


Ich glaube, diese Box ist als Bassbox nicht wirklich zu gebrauchen.
du könntest die großen Lautsprecher nehemen und in ein anderes Gehäuse packen, aber irgendwie sehen die nicht so aus, als könnten sie mit der Dynamik eines Basses umgehen.
Eine solche Sakralorgelbox hat ganz andere Anforderungen.
Eine Orgel hat zwar auch einen hohen Ton und Dynamikumfang,
aber die Tonentstehung ist eine ganz andere, außerdem werden in Kirchen nur relativ kleine Leistungen benötigt....

Mit 8 Ohm haben diese Lautsprecher auch eine sehr dämliche Impedanz du kannst sie in Reihe schalten hast du 16 Ohm oder paralel hast du 4
ich würde sie parallel anschliesen, dann verkraftet das Teil insgesamt 240 Watt, du kannst dann aber keine weiteren Boxen an den Verstärker hängen!!!

Viel Spaß

OLI

ne gute Bassbox sollte mind. 1x 15", 2x 12" oder 4x 10" Lautsprecher besitzen.
für welche man sich entscheidet ist Geschmacksache, man kann die Lautsprecher auch in versch. Gehäuse packen,
also 2 Stück 1X12" is auch OK

alles andere geht nur, wenns leise zugeht
Kirchenchor, Barjazz......

Das mit der Orgel ist mir bewußt,
ich bin Orgelbauer, dennoch stellt der E-Bass dynamisch gesehen andere Anforderungen an eine Box,
als eine Sakralorgel. Auch die ganz großen.

Sicher wäre eine Box fürs Pedalwerk besser geeignet, könnte ich mir aber vorstellen, daß sie von Bassisten als zu träge emfunden wird,
weil hier ja oft schnelle präzise Dynamikspitzen gewünscht sind.
Bei einer Orgel kann eine leicht verzögerte Ansprache sogar als natürlicher empfunden werden,
weil eine Pfeife auch eine Verzögerte Ansprache hat, besonders die ganz tiefen Töne ( Einschwingvorgang)

Es geht also nicht nur um die Frequenzen,
zumal, wie weiter oben schon geschrieben, bei dem Sakralorgelsystem oft aktive Frequenzweichen benutzt werden und eine Bassbox FullRange

OLI


Das mit der Speaker-Größe habe ich mir auch schon gedacht, wäre eben an dem Punkt eine kleine Box für den Hausgebrauch.

Also eventuell einfach den 120w/8Ohm Speaker alleine in ein neues Gehäuse setzen?
 
hi
Also wenn auf den Speakern da nähere Angaben sind kann man versuchen hierüber noch genauere
technische Daten zu finden. Glaube das aufgrund des Alters der Bauteile weniger.
ITT hat meines Wissens nur bis Ende 70er Lautsprecher gebaut.
Ich würde mir die Membranen der Speaker auch genaustens ansehen, vor allem die Sicken.
Sind es Schaumstoff/Gummi Sicken hast Du HIFI Speaker vor Dir. Für Deine Zwecke benötigst Du solche mit steifer
Pappmembran die teilweise mit Speziallack in den Sicken versehen sind.
Bei der Gelegenheit auch gleich die Membran durch Bewegen prüfen, ob da Kratzgeräusche zu vernehmen sind.
Wenn ja ist die Schwingspule schon verformt bzw wegen Überlast aufgequollen. Ein Durchmessen mit Ohmmeter
ist ebenfalls angesagt. Bei 8 Ohm Impedanz muß ein Wert um die 6 Ohm angezeigt werden. Die Impedanz wird bei einer
Frequenz von 1000 Hz gemessen und hat mit dem reinen Gleichstromwiderstand nichts zu tun. Dieser wird immer unter
der Impedanz liegen. Ohm - Werte darunter deuten auf defekte Schwingspule hin. Wird kein Wert oder Unendlich angezeigt
ist die Schwingspule bereits durchgeschmort.

Natürlich kann man sich aus solchen Lautsprechern durchaus eine kleine Monitorbox für zuhause bauen.
Hier würde ich dann aber nur die Tieftöner bzw Mitteltöner als Bass verwenden und dazu einen Kalottenhochtöner kaufen nebst
passender 2 Weg Weiche. 2 Weg Boxen kommen dem Ideal einer punktförmigen Schallquelle wesentlich näher und da Kalottenhochtöner eh " dicht " sind braucht man hierbei auch keine Abschirmmaßnahmen akustischer Art im Gehäuse vorsehen.
Boxenbau ist keine Hexerei wenn man einige Grundregeln beachtet

Hier mal einige von mir in den letzten Jahren gebaute Boxen
Monitor Abhörboxen 50 W , kleine 2 Weg Box 130 Watt , große 2 Weg Box mit 2 Bass Speakern, Bass Box mit 30cm Bass Speaker

Viel wichtiger dagegen die Weiche entsprechend abzustimmen. Dies macht man am besten mit ausgebauter Weiche und entsprechenden Meßmitteln sofern vorhanden. Erst wenn alles stimmt wird die Weiche dann eingebaut
 

Anhänge

  • MONITORBOX_1.jpg
    MONITORBOX_1.jpg
    15,3 KB · Aufrufe: 200
  • MONITORBOX_2.jpg
    MONITORBOX_2.jpg
    25,6 KB · Aufrufe: 189
  • PIC_klbox.JPG
    PIC_klbox.JPG
    23,3 KB · Aufrufe: 201
  • PIC_grbox.JPG
    PIC_grbox.JPG
    22,4 KB · Aufrufe: 181
  • BASSBOX_1734.JPG
    BASSBOX_1734.JPG
    112,2 KB · Aufrufe: 210
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
hi

und noch was ganz wichtiges.............

Als " Sicherung " für die Hochtöner hat sich eine 24 Volt Soffitte wie sie bei LKW Kennzeichenbeleuchtung benutzt wird
herausgestellt. Bei "Überlast" fängt sie an zu leuchten und sichert so die manchmal recht teueren Kalotten Hochtöner.

Den PIEZO Hochtöner würde ich nicht benutzen und wenn mittels Koppelkondensator anschließen.
er ist Impedanzlos und geht damit in eine Berechnung der Box nicht ein.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben