Als Drummer in einer Band

N
newdrummer
Registrierter Benutzer
Zuletzt hier
24.06.17
Registriert
29.05.17
Beiträge
5
Kekse
0
Hallo,
ich spiele seit ca 3 Jahren in einer Schlagzeug. Ich habe auch Schlagzeugunterricht.
Nun habe ich dazu entschieden in einer Band zu spielen. Ich habe im Internet dazu gesucht und viel davon gelesen das sie einfach so ohne Noten spielen??
Ich dacht was man in einem Lied spielt relativ viel festgelegt ist?! Wenn ich Lieder von meinen Lieblingsband höhre(unterschiedliche Versionen live und studio) hört sich ziemlich viel gleich an.
Ich denke man versteht meine Frage.

Danke:)
 
Eigenschaft
 
das sie einfach so ohne Noten spielen?
Das Schlagzeug ist eines der wenigen Instrumente, bei denen man meistens genau hört was gespielt wird, u.a. weil man keine Töne zu hören braucht. Wenn man zusätzlich eine vernünftige Rhythmusgehör-Bildung bekommen hat, kann man das meiste auch nach Gehör spielen. Und wenn man doch mal eine falsche Trommel trifft, ist es in der Regel nicht so schlimm wie wenn einer der anderen Instrumentalisten einen falschen Ton spielt.
Außerdem gibt es in vielen Genres grundlegende Muster für Beats, im Pop/Rock/Metal-Bereich ist das meistens 4/4 mit BD auf 1 und Snare auf 3 (im Metal natürlich oft Doublebass), die Achtel kommen von der Hihat oder dem Ride, ab und zu ein Akzent mit dem Crash. Im Jazz z.B. sind Noten, jedenfalls bei Bigband-Arrangements, üblich, da dort viel mehr akzentuiert und gegen den Beat gespielt wird.

Es kommt also ganz auf das Genre (bzw. auf die Band) an, du musst einfach nur typische Merkmale bei Beats rausfinden, und schon kannst du so ziemlich alles im Groben mitkloppen.
 
Hi und willkommen,

das ist alles so pauschal schwer zu sagen und hängt zum einen von den Mitmusikern und zum anderen von der Musik ab, die deine Band macht.

Je nach Stil und Anspruch kann man zum einen natürlich ganz bewusst improvisieren und Stellen nur grob festlegen was die Form angeht (Jazz, vielleicht bestimmte Rockarten die Raum zum Jammen lassen), zum anderen müssen meistens aber bestimmte Akzente einfach sitzen und zusammen mit den anderen Instrumenten gespielt werden, damit der Song nicht nach Hühnerstall klingt (grade im Metal - hör dir jedes X-Beliebige Riff an, da liegt das Schlagzeug eigentlich immer drüber).

Ist viel Learning by Doing und grade wenn das deine erste Band ist und die Ambitionen wahrscheinlich nicht allzu hoch liegen, mach dir da mal keinen Stress und schau einfach erstmal, wie das Zusammenspiel mit anderen Instrumenten generell läuft. Vieles erklärt sich echt meistens von selbst und man spielt intuitiv oft schon was "richtiges".

Ansonsten - wenn du natürlich fit im Hören und Transkribieren bist: Schreib dir, sobald Ihr Ideen habt, einfach deine Drumbeats raus und versuch sie dir einzuprägen. Mit der Zeit sitzt der Kram dann einfach automatisch und Du spielst im Grunde nach Noten, ohne aktiv welche zu brauchen.

Ein anderer Fall wäre natürlich, wenn du beispielsweise kurzfristig in einer Coverband oder anderen Formation einspringen und in kurzer Zeit viel Zeug lernen musst - klar, dann musst du wahrscheinlich relativ on point nach Vorgaben und vom Blatt spielen, aber ich gehe jetzt einfach mal davon aus dass das hier nicht der Fall ist.

Im Endeffekt wäre das Beste, einfach mal ein, zwei Stunden mit deinem Lehrer ein bisschen Bandcoaching zu machen. Der wird doch sicher auch schon seine Erfahrungen gesammelt haben, die er dir vermitteln kann. Generell zur Spielweise, Formspiel, Songstrukturen und -Aufbau, vielleicht Organisation untereinander, allgemeines Verhalten iin einer Band, was man erwarten kann und welche Erwartungen man selbst vielleicht erfüllen sollte...und so weiter. Viel Erfolg jedenfalls schon mal :)
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Danke erstmal.
Es soll aufjedenfall eine Rockband werden(Southern Rock, Alternive Rock, kein Hardrock).
Ich dachte wenn ich mich auf Groove und so festgelegt habe, dass ich das nichtmehr ändere.
Ich kann ja nicht bei der einen Probe anders spielen als bei der anderen? Oder doch?
 
In der Probe geht alles! Natürlich sollten Songs irgendwann fertig sein, das heißt das Grundgerüst und der Groove sollte stehen, sonst verwirrst du auch deine Mitmusiker ;) Aber prinzipiell kann man natürlich in jeder Probe was anderes ausprobieren, wenn man die Zeit und Lust dazu hat!

Aber meistens ist es natürlich schon so, dass man einen Song immer gleich spielt. Klar, Fill-Ins oder sowas können variieren, aber das Grund-Groove und sowas bleibt gleich.
 
Hi,

also für mich wäre es wichtig, dass der Groove zum Original passt. Mache Stücke sind für den Rest der Band fast unspielbar, wenn der Groove nur ein kleines bisschen anders ist. Im Detail muss sich der Drummer meiner Meinung nach aber nicht akribisch ans Original klammern. Er muss jedoch auf jeden Fall den Ablauf der einzlenen Songteile, Breaks und Fills genau kennen (auswendig), um Wechsel für die Band richtig vorbereiten zu können. Auch das Tempo jedes Songs sollte er kennen und halten können. Ich habe bis jetzt aber noch keinen Drummer gehabt, der nach Noten gespielt hätte.

Viel Spaß,
glombi
 
Ich habe bis jetzt aber noch keinen Drummer gehabt, der nach Noten gespielt hätte.
Kannst du bitte mal sagen was du damit meinst?? Ich bin mir nicht sicher ob ich das richtig verstehe.
Danke
 
Wenn es nicht gerade eine Tribute-Band ist, werden die wenigsten Note für Note genau spielen.

Zu weit weg sollte der gecoverte Song vom Original auch nicht sein. Wobei das mitunter auch seinen Reiz haben kann. Das muss aber auch von der ganzen Band gewollt und beabsichtigt sein.

Die meisten werden wohl mit sog. Leadsheets arbeiten.

Da war neulich bei bonedo ein schöner Workshop. https://www.bonedo.de/artikel/einzelansicht/leadsheet-schreiben-workshop-fuer-drummer-1.html

Gerade, wenn man sich in kurzer Zeit einen Haufen Songs draufschaffen muss, ist der Umgang mit einem Leadsheet sehr vorteilhaft. Besonders bei Songs mit vielen Wechseln, Breaks, Rhythmusverschiebungen, etc., ist es schon wichtig zu wissen, was man wann zu spielen hat.

Richtiges Hören (auf was es im Song ankommt) muss man lernen und erfordert Übung.

Da kann ich das Video von Jimmy Rainsford empfehlen:

 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Hallo,

in der Regel wird es in Coverbands wohl so gehandhabt, dass jeder für seine eigenen Noten zuständig ist. Oft existieren Akkordfolgen und jeder kümmert sich dann darum, was er an seinem Instrument spielt.
Gerade am Anfang kann man da auf gekaufte Noten zurückgreifen, wenn man die Liedauswahl an die Verfügbarkeit von Notenmaterial anpasst.

Routiniertere Musiker hören sich das zu spielende selbst aus den Liedern raus. Das ist gleichzeitig auch eine sehr gute Übung.
Das kann man dann 1:1 in Noten schreiben. Oder man notiert sich nur alles Wichtige als Gedächtnisstütze in einem sogenannten und schon erwähnten Leadsheet. Das wären dann wohl Tempo, Grundbeat, Ablauf (Intro Strophe, Ref, Bridge,...) und charakteristische Fills etc.

Solche Leadsheets sind für die Art von Bands, in denen du dich rumtreiben möchtest (und es die meisten von uns auch tun), eigentlich vollkommen ausreichend. Es ist vollkommen unnötig, die Originale zu 100% zu kopieren. Wie gesagt, sowohl das genaue Notieren als auch Nachspielen sind sehr gute Übungen. Für den Bandbetrieb direkt brauchst du es aber nicht. Es kommt schlichtweg nicht (oder sehr selten) darauf an.

Wichtig sind: Das richtige Tempo, das richtige Feeling, der richtige Grundrhythmus, der richtige Ablauf und wichtige und charakteristische Stellen im Lied. (Das kann man mit der Band dann natürlich alles anpassen, "richtig" ist also sehr variabel. Die genannten Punkte würde ich aber beachten, wenn ich ein neues Stück für die nächste Probe vorbereite.)

Man kann auch eine Band nach Noten begleiten. Es besteht aber die Gefahr, dass man unflexibel wird und sich auf das Papier statt auf die Musik konzentriert. Deshalb würde ich dir empfehlen, so früh wie möglich zu üben, frei zu spielen.


Mein Tipp also, wenn du Bandschlagzeuger werden möchtest:

1. Übe mit Metronom. Das ist unglaublich wichtig. Besorg dir ein ordentliches Metronom und freunde dich damit an. Takt-halten ist das A und O im Zusammenspiel. Deine Aufgabe wird es sein, die Band zu führen.

2. Übe, auf die Musik und die anderen Musiker zu hören. Versuche bei deinen Platten die einzelnen Instrumente rauszuhören. Klopfe den Rhythmus vom Bassisten mit oder sonstwas.

3. Übe, den Schlagzeugpart in Aufnahmen zu analysieren und rauszuhören. Was macht der da? Was du nicht verstehst und raushören kannst, kannst du auch nicht (nach)spielen. Notiere dir den Grundrhythmus (der variiert vielleicht zwischen Strophe und Refrain) und mach dir ein Leadsheet. Komplizierte Sachen kannst du ruhig vereinfachen. Das machen alle. Solange das Feeling erhalten bleibt, ist alles erlaubt. Lieber leicht aber sauber und sicher, als anspruchsvoll aber unsauber und unsicher.
Wenn du Schlagzeugnoten hast: Perfekt. Guck sie dir nicht an. Höre die Lieder selbst raus und vergleiche nachher mit den originalen Noten.
Irgendwann erkennst du das Muster. Dann kannst du Lieder begleiten, die doch noch nie gehört hast geschweige denn, Noten gesehen hast, weil du einfach fühlst, wo ein Übergang hingehört und wann welche Teile kommen und welche Begleitung passen würde.


Wenn du dann Mitmusiker hast:

4. Nehmt euch Zeit, einfach nur zusammen zu spielen, zu jammen. Hört aufeinander. Sprich dich mit dem Bassisten ab. Deine Kick (Bassdrum) und sein Bass sollten nicht gegeneinander spielen.

5. Übe so komplizierte Sachen, wie du willst. Dadurch wirst du besser. Spiele in der Band aber so einfach wie möglich. Konzentrier dich aufs Wesentliche. In den ersten Jahren hat man das Gefühl, dass es gut läuft. Tatsächlich schwimmt man aber ziemlich. Das geht allen so. Man frickelt viel zu viel und will zeigen, was man geübt hat. Dabei kommt es nur auf die Musik an. Gewöhn dir direkt an, die Musik zu bedienen.
Es ist 1000x besser, einen Song simpel und geradeaus zu spielen, dafür aber zu grooven, als sich in unsauberen Rhythmen zu verlieren. Es ist so schon schwer genug, eine Band zusammen zu halten.

6. Hab Spaß :). In einer Band zu spielen ist so viel besser, als alleine zu spielen.


Wenn es dir Sicherheit gibt, besorg' dir ruhig Noten und spiele vom Blatt.
Irgendwann solltest du dich davon aber lösen, um ein besserer Musiker zu werden. Das ist aber gar nicht so schwer, wenn man die Ohren aufmacht und Geduld hat.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 6 Benutzer
Ich gucke natürlich nicht die ganze Zeit auf die Noten. Vielleicht habe ich meine Frage auf ein bisschen doof beschrieben. Also ich habe in anderen Foren gelsen das die Drummer ohne Noten spielen und das hörte sich für mich an, als wenn der Drummer bei den selben Song immer etwas anderes spielt.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
4. Nehmt euch Zeit, einfach nur zusammen zu spielen, zu jammen. Hört aufeinander. Sprich dich mit dem Bassisten ab. Deine Kick (Bassdrum) und sein Bass sollten nicht gegeneinander spielen.

Das ist meiner Ansicht nach der wichtigste Punkt, wenn man mit einer Band startet. Wenn ihr in jeder Probe zu Beginn und zum Ende einen Jam einlegt (wir machen da immer so ca. 20 - 30 min., je nach Lust und Laune), dann lernt man sich kennen. Man weiß irgendwann, wie die anderen ticken (insbesondere der Basser sollte dein bester Freund werden), was wer wann spielen könnte. Ist ähnlich wie im Fußball: wenn du länger zusammen trainierst, wirst du irgendwann die Laufwege der anderen kennen und vielleicht mal einen no look Pass auf die Flanke spielen oder einem von hinten anrennenden Mitspieler den Ball in den Fuß spielen können, weil man sich blind versteht.
Genauso sollte es in einer Band sein. Ist auch wichtig für das Vertrauen ineinander. Und wird nicht zuletzt sicherlich auch dabei helfen, wenn sich mal jemand verspielt. Dann sollten nicht einfach alle mit dem Spielen aufhören, sondern derjenige, der sich verspielt hat, sollte versuchen, wieder reinzukommen. Und das geht umso leichter, je besser man sich kennt.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 3 Benutzer
OK Danke.
 
I... Also ich habe in anderen Foren gelsen das die Drummer ohne Noten spielen und das hörte sich für mich an, als wenn der Drummer bei den selben Song immer etwas anderes spielt.
Jetzt weiß ich, was du meinst.
Die meisten Pop- und Rock-Schlagzeuger spielen ohne Notenblatt. Das heißt aber nicht, dass sie immer etwas anderes spielen, sondern dass sie ihre Stimme auswändig spielen können.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 4 Benutzer
Ich gucke natürlich nicht die ganze Zeit auf die Noten. Vielleicht habe ich meine Frage auf ein bisschen doof beschrieben. Also ich habe in anderen Foren gelsen das die Drummer ohne Noten spielen und das hörte sich für mich an, als wenn der Drummer bei den selben Song immer etwas anderes spielt.
Bestätigung von Korki:
Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun.
Ich habe nie nach Noten gespielt (wenn, dann habe ich mir von bestimmten beats, die ich im Kopf hatte oder die ich geübt habe, Aufzeichnungen gemacht - aber das war für mich und waren keine ausgeschriebenen Noten für einen song), in keiner Band.
Trotzdem habe ich für jeden song eine eigene drumbegleitung entwickelt, die dann auch "amtlich" war. Das beinhaltet: Dynamik, Pausen, breaks, Fill-Ins, Betonungen, Unterstützung von Soli, Zusammenspiel mit dem Bass.

Das gilt für songs, wenn sie fertig sind.

Um zu songs zu kommen, bis sie fertig sind (das betrifft eigene songs sowie cover, die man nicht 1:1 spielt), probiert man aus. Das nennt man auch jammen.
Ziel ist (auch), vom Kopf wegzukommen, sich auf den song einzulassen, Spontaneität zuzulassen - und oft entwickelt sich beim Jammen etwas, das es wert ist, festgehalten zu werden.
(Vieles anderes geht den Bach runter, aber es ist wie in einem Dschungel einen Weg zu finden: für den richtigen Weg braucht es eben viele Erkundungen, die nicht zum Ziel führen.)

Was möglicherweise bei Dir eine Rolle spielen könnte:
Das Spielen nach Noten könnte für Dich sehr stark mit Sicherheit zu tun haben: Du hast etwas, woran Du Dich festhalten kannst, worauf Du Dich verlassen kannst, was "richtig" ist.

Das kann auch angemessen sein - besonders, wenn es um coversongs geht und man die erst mal so nah wie möglich am Original spielen will.
Geh ruhig hin, hör Dir den song an und schreib Dir raus, was der drummer spielt und üb das.
Ist gar nichts gegen einzuwenden.

Aber schau auf jeden Fall, dass Du beim Schlagzeug-Spielen auch ein sicheres Gefühl hast, wenn Du ohne Noten spielst.
Ob Du den coversong spielst und eben nicht auf die Noten schaust oder ob Du von einem Grundbeat aus Variationen spielst oder ob Du ohne Noten zu einem Playback drum spielst ist eigentlich nicht so wichtig: es geht darum, dass Du auch die Noten loslassen kannst.

Warum das wichtig ist?
Beim Spiel in und mit der Band kommt es darauf an, dass Du auf die anderen hörst, dass Du ein Gefühl bekommst für das gemeinsame Spiel: Was spielt der Basser gerade? Was erfordert die Dynamik jetzt? Wo könnstest Du unterstützen - indem Du weniger oder mehr oder was anderes spielst? Welches Becken paßt? Etc.
Denn das Starren und das reine Spielen nach Noten erfordern eine hohe Konzentration - und das fehlt Dir beim Hören auf die Band.

Dein Schlagzeuglehrer wird Dich da sicher unterstützen können.

Ansonsten gilt: Auch jede Band ist anders.
Vieles wird neu sein, wenn Du mit einer Band spielst - und das ist gut so.
Mut zu Neuland - es lohnt sich!

Drum ist eben ein extrem wichtiges Begleitinstrument und zusammen mit dem Basser schafft man das Fundament von einem song.
Das erfordert mehr als den drumpart sauber nach Noten abzuspielen, so wichtig diese Fähigkeit ist oder sein kann.

Lass Dich aber auch nicht kirre machen: Wenn Du sauber nach Noten spielen kannst, dann kannst Du schon mal mehr als geschätzte 80% der drummer im Bereich Rock.

x-Riff
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Gefällt mir
Reaktionen: 4 Benutzer
Ansonsten gilt: Auch jede Band ist anders.
Vieles wird neu sein, wenn Du mit einer Band spielst - und das ist gut so.

Und live spielen ist noch mal eine ganz andere Nummer.

Selbst bei Profis klingt nicht jeder Song bei den Konzerten gleich. Je nach Tagesform, Stimmung, usw. kann ein und derselbe Song schon mal recht unterschiedlich sein.

Legendär sind z. B. die Live-Auftritte von Police. Da war Stewart Copeland so voller Elan, dass Songs mitunter um einiges schneller gespielt wurden als im Studio.

Drummer und Basser müssen echt gut zusammenspielen. Tun sie das nicht, läuft schon mal ein Song total auseinander.
Aber das kann (und sollte!) man üben.

Auch dazu hat Drumeo ein gutes Video.

 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben