S
Squiere1967
Registrierter Benutzer
Hallo,
ich befasse mich nach Jahren wieder intensiv mit Musik und jetzt auch mit Recording. Unsere Musik ist recht Experimentierfreudig und wir (2 Freunde) versuchen uns in Rock, Reggae, Funk und noch, aber mehr aus Spass, in anderen Richtungen.
Wir nehmen per Cubase LE auf und zwar E-Drum komplett als Stereo Spur und nutzen das Set auch nachträglich für die Percussion und gehen wieder Stereo in das Lexicon Omega.
Dazu kommt Bass (über Pre-Amp ins Interface), Gitarre (übers Effektboard ins Interface), etwas Keyboard (direkt ins Interface) . Den Gesang und ein paar Klanginstrumente nehmen wir mit dem Rode NT 1A auf.
So, bis dahin ist noch alles OK, aber dann gehts ja ans Abmischen. Ich habe ein gewissens Grundwissen in Live-Mixing aber mit Cubase eröffenen sich mir Welten.
Nun habe ich gesehen, das Studios auch Endmixing oder High-End-Mixing anbieten und das ganze gar nicht mal so teuer ist. Nun kam mir die Idee, den Endmix abzugeben.
Also hätten wir grob folgende Spuren:
Stereo-Spur E-Drum komplett (die vorgegebenen Sounds klingen schon recht ausgewogen)
Stereo-Spur Percussion (auch vom E-Drum komplett eingespielt, evtl noch eine zweite Percussion-Spur)
Stereo/Mono Spur Bass (trocken eingespielt)
Stereo/Mono E-Gitarre (ein bis 3 Spuren, trocken oder nur mit Zerrer eingespielt)
Stereo/Mono Keyboard (weil keiner so richtig spielen kann, ist es eher eine Effekt- oder Untermalungsspur)
Mono-Spur frei verfügbare Geräusche, Töne, Midi oder mit dem Rode aufgenommene Geräusche und Töne (hier und da als kleinen Hintergrundeffekt)
Mono-Spur Gesang (trocken eingesungen, evtl auch zwei oder drei Spuren)
Spuren, die ganz klar nur auf Li oder Re laufen sollen, würden wir auch so als Spur übergeben. Und das ganze müsste dann professionell abgemsicht werden mit dem Grundsatz, weniger ist mehr, also EQ für alle Spuren, Gitte und Gesang mit (leichtem) Hall, evtl einen Stereo Chorus an der Gitte evtl. Compressor am Bass und naja, was es noch so für kleine Spielereien geben kann.
Da das ganze vielleicht von der Musikrichtung vorgegeben ist, aber wir auch gern experimentieren, hätte der Mann am Endmix so ziemlich freie Hand und auch die Gelegenheit, selber kreativ zu werden. Wichtig ist in erster Linie, das der Endmix weitgehenst professionell klingt und Effekte (ausser es ist gewollt) nicht übertrieben eingesetzt werden.
So meine direkte Fragen:
Hat wer Erfahrung gemacht?
Ist 30 Euro (was einige pro Song anbieten) ok oder verbirgt sich dahinter ein Amateur und Profis sind deutlich teuerer?
Ist meine Aufnahmedenkweise mit Mono/Stereo richtig oder alles Mono aufnehmen?
Kann man sowas abmischen, wenn das ganze so über Cubase eingespielt worden ist?
Danke fürs Lesen und Grüsse
Hauke
ich befasse mich nach Jahren wieder intensiv mit Musik und jetzt auch mit Recording. Unsere Musik ist recht Experimentierfreudig und wir (2 Freunde) versuchen uns in Rock, Reggae, Funk und noch, aber mehr aus Spass, in anderen Richtungen.
Wir nehmen per Cubase LE auf und zwar E-Drum komplett als Stereo Spur und nutzen das Set auch nachträglich für die Percussion und gehen wieder Stereo in das Lexicon Omega.
Dazu kommt Bass (über Pre-Amp ins Interface), Gitarre (übers Effektboard ins Interface), etwas Keyboard (direkt ins Interface) . Den Gesang und ein paar Klanginstrumente nehmen wir mit dem Rode NT 1A auf.
So, bis dahin ist noch alles OK, aber dann gehts ja ans Abmischen. Ich habe ein gewissens Grundwissen in Live-Mixing aber mit Cubase eröffenen sich mir Welten.
Nun habe ich gesehen, das Studios auch Endmixing oder High-End-Mixing anbieten und das ganze gar nicht mal so teuer ist. Nun kam mir die Idee, den Endmix abzugeben.
Also hätten wir grob folgende Spuren:
Stereo-Spur E-Drum komplett (die vorgegebenen Sounds klingen schon recht ausgewogen)
Stereo-Spur Percussion (auch vom E-Drum komplett eingespielt, evtl noch eine zweite Percussion-Spur)
Stereo/Mono Spur Bass (trocken eingespielt)
Stereo/Mono E-Gitarre (ein bis 3 Spuren, trocken oder nur mit Zerrer eingespielt)
Stereo/Mono Keyboard (weil keiner so richtig spielen kann, ist es eher eine Effekt- oder Untermalungsspur)
Mono-Spur frei verfügbare Geräusche, Töne, Midi oder mit dem Rode aufgenommene Geräusche und Töne (hier und da als kleinen Hintergrundeffekt)
Mono-Spur Gesang (trocken eingesungen, evtl auch zwei oder drei Spuren)
Spuren, die ganz klar nur auf Li oder Re laufen sollen, würden wir auch so als Spur übergeben. Und das ganze müsste dann professionell abgemsicht werden mit dem Grundsatz, weniger ist mehr, also EQ für alle Spuren, Gitte und Gesang mit (leichtem) Hall, evtl einen Stereo Chorus an der Gitte evtl. Compressor am Bass und naja, was es noch so für kleine Spielereien geben kann.
Da das ganze vielleicht von der Musikrichtung vorgegeben ist, aber wir auch gern experimentieren, hätte der Mann am Endmix so ziemlich freie Hand und auch die Gelegenheit, selber kreativ zu werden. Wichtig ist in erster Linie, das der Endmix weitgehenst professionell klingt und Effekte (ausser es ist gewollt) nicht übertrieben eingesetzt werden.
So meine direkte Fragen:
Hat wer Erfahrung gemacht?
Ist 30 Euro (was einige pro Song anbieten) ok oder verbirgt sich dahinter ein Amateur und Profis sind deutlich teuerer?
Ist meine Aufnahmedenkweise mit Mono/Stereo richtig oder alles Mono aufnehmen?
Kann man sowas abmischen, wenn das ganze so über Cubase eingespielt worden ist?
Danke fürs Lesen und Grüsse
Hauke
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