Allgemeine Fragen zu Könnensstand, Anatomie etc.

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Azurech
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Hallo,

ich wette, diese Art von Thread gab es schon 1000 mal, aber naja, jetzt halt 1001.
Wär trotzdem schön, wenn ich eine Antwort bekomme und nicht nur eine Verlinkung.

Ich habe vor 5 Monaten angefangen E-Gitarre zu spielen und besitze die Ltd ESP EC-200.
Ich lerne nur durch Kollegen, die schon ein paar Jahre spielen, jamme ab und an mit denen und benutze Guitar Pro zum üben.

1. Ich spiele jeden Tag so eine halbe bis eine ganze Stunde Gitarre, hab leider nicht so viel Zeit, würd gerne bisschen mehr spielen.
Reicht diese Trainingszeit denn um gut weiter zu kommen?

2. Ich kann aus vielen Metallica Liedern ein paar Riffs spielen (manche sind ja einfacher als der Rest). "Battery" kann ich, aber nicht auf 100% Geschwindigkeit, vllt so 80. Seek and Destroy und viele von dem neuen Album.
Im Moment lerne ich "Darkest Nights" von As I Lay Dying. Kann das auch auf 100% komplett, also den Anfang halt, das wiederholt sich ja eh.
Ist das so "normal"? Ich weiß, eig. doofe Frage, es gibt ja keine Standarts oder so :D aber man fragt sich ja trotzdem sowas.

3. Ich hab echt kleine Hände für einen Mann. Mein Mittelfinger ist 7,2 cm lang. Eig komm ih gut zurecht, aber es behindert schon ab und an, ein Kollege hat echt Pranken und dem fällt einiges auch leichter.
Gibt es irgendwie so Übungen für die Hände?

Das wars erstmal.
Ich entschuldige mich schon mal für diese teils doofen Fragen, das meiste davon kann man halt nicht wirklich exakt beantworten, aber helfen würde es dennoch :)
 
Eigenschaft
 
Hallo

1) Ich denke jeden Tag 45 Minuten sind ein guter Durchschnitswert. Die Frage die ich hätte ist, ob du Gitarre spielen lernst oder nur nach Tabs Powerchords runterschrubbst?
Wenn du dir das Gitarre spielen selbst beibringen willst, solltest du es nicht übertreiben und dich nicht zu sehr überfordern, denn das passiert dabei sehr schnell.
Schau mal auf http://www.justinguitar.com/ und schau dir den Beginner-Kurs an. Der ist eigentlich recht gut gemacht und es sind auch Zeiten fürs üben vorgegeben.

2) Versteh die Frage nicht 100%ig !?! Willst du wissen warum du zu langsam bist?
Versuch mal den Song mit klick zu spielen. Langsam anfangen und erst dann, wenn du es sauber spielen kannst das Tempo erhöhen, bis du irgendwann die Geschwindigkeit hast, die du haben willst! Üben eben ;-) !

3) Zufälligerweise ist mein Mittelfinger auch 7,2 cm lang :D !
Ne, ernsthaft! Es gibt kleine Kinder die spielen dich mit wesentlichlich kleineren Fingern locker an die Wand! Daran liegts nicht ;-)!
Fingerübungen findest du hier im Forum genug und auch auf der oben genannten Homepage gibts genug davon.

Greetz
 
1. Also ich lerne einfach Lieder, so mach ich das. Ich nehm mir ein Lied und versuchd as zu lernen. Nicht nur Metal, auch mal langsamere, klassischere Lieder.

Auf justinguitar war ich schon mal. aber auf den ersten Blick sah das aus, als wär das nur für wirkliche blutige anfänger.
Vllt vertue ich mich da ja, aber sah so aus.

2. Ne, ich meinte eher, ob die Schwierigkeit der Stücke passt, oder ob ich nach 5 Monaten eigentlich keine Probleme mit diesen Liedern haben dürfte oder ob ich eher einen guten Fortschritt mache. Ist nicht wirklich "messbar", aber vllt kann das ja jemand einschätzen.

3. Dann such ich mal ;)

Danke nochmal.
 
zu justin guitar .... der typ is einsame spitze wenn ihr mich fragt .... ich hab bei dem das solo von Comfortably numb gelernt ... das ging sooooo gut ... ;)
 
Auf justinguitar war ich schon mal. aber auf den ersten Blick sah das aus, als wär das nur für wirkliche blutige anfänger.
Vllt vertue ich mich da ja, aber sah so aus.
Also justinguitar halt ich persönlich für eine der besten Seiten, da findet man vom blutigen Anfänger bis zum super fortgeschrittenen (schätz ich mal) so ziemlich alles.

2. Ne, ich meinte eher, ob die Schwierigkeit der Stücke passt, oder ob ich nach 5 Monaten eigentlich keine Probleme mit diesen Liedern haben dürfte oder ob ich eher einen guten Fortschritt mache. Ist nicht wirklich "messbar", aber vllt kann das ja jemand einschätzen.
Also das Du so Stücke noch nicht ohne Probleme nach 5 Monaten hinbekommst ist völlig normal. Ich spiele jetzt etwas mehr als 13 Monate Gitarre. Ich habe mit dem üben von Seek and Destroy auch nach etwa 5 Monaten angefangen. Jetzt kann ich zumindestens die Passagen bei 140 bpm halbwegs fehlerfrei mit dem laufenden Song mitspielen, so wirklich super hört sich der Sound aber immer noch nicht an. Bei dem schnellen Part komme ich jedoch noch fast immer aus dem timing.

Ich empfehle Dir dringend einen Gitarrenlehrer hinzuzunehmen falls Du es dir leisten kannst. Ich habe es etwa 11 Monate ohne Lehrer versucht. Seit 2 Monaten habe ich jetzt Unterricht. Mir persönlich haben die zwei Monate bislangen eine Menge gebracht.
 
1. Ich spiele jeden Tag so eine halbe bis eine ganze Stunde Gitarre, hab leider nicht so viel Zeit, würd gerne bisschen mehr spielen. Reicht diese Trainingszeit denn um gut weiter zu kommen?

Jeder lernt anders und der eine schneller, der andere langsamer. Deine Zeit, die du übst/lernst ist - wenn du sowieso jeden Tag spielst - ok, wieso nicht? Zuviel üben bringt auch nichts, denn a) Wirst du nicht unbedingt schneller vorankommen. b) Wirst du bei nicht so schnell einstellenden Erfolgen recht schnell unmotivierend. ;)

2. Ich kann aus vielen Metallica Liedern ein paar Riffs spielen (manche sind ja einfacher als der Rest). "Battery" kann ich, aber nicht auf 100% Geschwindigkeit, vllt so 80. Seek and Destroy und viele von dem neuen Album.Im Moment lerne ich "Darkest Nights" von As I Lay Dying. Kann das auch auf 100% komplett, also den Anfang halt, das wiederholt sich ja eh.Ist das so "normal"?

Was ist schon "normal"? :)
Würde an deiner Stelle einiges, was dir gefällt nachspielen und so etwas mehr "Fingerfertigkeit" bekommen. Würde die Songs mit steigender Erfahrung Stück für Stück analysieren um zu schauen, was die Gitarreros da überhaupt machen und wieso. ;) Würde mir auch mal dann etwas später anschauen, was es mit der Harmonielehre, dem Solieren und Improvisieren, etc. auf sich hat. Man will ja nicht ewig nur Sachen nachspielen können und nicht wissen, was die Gitarristen da spielen und wieso... :D

3. Ich hab echt kleine Hände für einen Mann. Mein Mittelfinger ist 7,2 cm lang. Eig komm ih gut zurecht, aber es behindert schon ab und an, ein Kollege hat echt Pranken und dem fällt einiges auch leichter.

Mach dich nich so bekloppt; ich persönlich hab relativ kleine Finger und bin auch nicht grad langsam im Tempo bei Rhythmus- und Soloparts. Es kommt auf die Fingerfertigkeit an, die man z.B. beim Üben der Tonleitern trainieren kann.

Gibt es irgendwie so Übungen für die Hände?

Wie schon erwähnt, spiele ich zum Üben und aufwärmen der Finger z.B. die Skalen oft rauf und runter. Schau mal hier im Forum, falls du Fragen dazu hast (wenn ich es jetzt zu unverständlich erkläre :D):
Schau dir mal die Fingersätze für die Skalen an und spiele sie auf 3 Noten pro Saite (3NPS Scales); oft sind die Skalen schon so transkribiert, das auf jeder Saite 3 Noten gespielt werden. Diese kannst du dann nicht nur (im Wechselschlag!) rauf und runter spielen, sondern auch in folgender Manier spielen (Zahlen stehen für die Noten-Reihenfolge, die gespielt wird): 1234 2341 3412 4123 usw.
Sprich: Du spielst 4 Noten durch und beginnst dann wieder bei der 2. gespielten Note und spielst weitere 4 Noten durch. So kommst du nach jedem "Durchgang" eine Note weiter die Skala rauf.

Hoffe, das hat dir helfen können! :great:
 
jo, danke schon mal für die antworten :)
 
Also ich geb auch mal meinen Senf dazu ;)

Zur Ersten: Es kommt natürlich draufan, was du in diesen 30/45 Minuten am Tag spielst. Nehmen wir an du büffelst echt für Musiktheorie , kannst das aufs Brett übertragen und ein paar Licks spielen und machst Übungen dann kommst du sicher gut voran. Wenn du Lieder nachspielst, denke ich, würde ich persöhnlich mehr Zeit reininvestieren (soll nicht heissen das du zu wenig spielst). Aber der Fortschritt ist sowiso etwa individuelles, weil ja jeder schneller oder eben langsamer lernt.

Zweite: Ob das normal ist. Hmm, ich sag jetzt mal ist nicht schlecht, nach 5 Monaten konnt ich glaub ich auch Seek and Destroy :D. Aber wenn du das permanent durchgezogen hast mit den Riffs lernen und üben, dann ist das keine schlechte Leistung.

Zur dritten: Ach, die Fingerlänge sagt im bezug Gitarre gar nichts. Das ist alles Übungsache denke ich (obwohl ich leider das Problem nicht nachvollziehen kann da ich auch eine riesen Pranke hab :D)

Hoffe ich konnte dir zu den Fragen halbwegs vernünftige Antworten geben, welche du brauchen kannst

Liebe Grüsse
 
das mit der fingerlänge kann ich auch nur bestätigen ..
unser anderer gitarrist hat was kinderhände ...suie voll niedlich aus neben meinen :D

trotzdem spielt der mich locker an die wand ...mach halt eifnach nur die erfahrung aus ...
letztendlich gewöhnt man sich auch mit kurzen finger an das alles ...

wird schon ...hab mal keine angst :)
 
Ein Tipp aus der psychologischen Mottenkiste: Ein Instrument spielen zu lernen ist ein irreversibler Prozess, dh. das was man einmal kann das verlernt man so gut wie nicht mehr. Es macht daher ne Menge Sinne als junger Mensch ein paar Jahre hochintensiv zu üben, dabei ein gutes Niveau zu erreichen, und dann den Rest des Lebens von diesen Fähigkeiten zu profitieren. Nach einer solchen intensiven Phase des Lernens ist dann lediglich ein bischen Substanzerhaltung nötig, was man prima auch neben Job/Studium/Familie erledigen kann. Guckt man in die Lebensläufe der Promi-Gitarristen ist dies ein typisches Verlaufsmuster.

1/2 bis 1 Std. pro Tag würde ich allerdings nicht als hochintensiv betrachten.
 
Ein Tipp aus der psychologischen Mottenkiste: Ein Instrument spielen zu lernen ist ein irreversibler Prozess, dh. das was man einmal kann das verlernt man so gut wie nicht mehr. Es macht daher ne Menge Sinne als junger Mensch ein paar Jahre hochintensiv zu üben, dabei ein gutes Niveau zu erreichen, und dann den Rest des Lebens von diesen Fähigkeiten zu profitieren. Nach einer solchen intensiven Phase des Lernens ist dann lediglich ein bischen Substanzerhaltung nötig, was man prima auch neben Job/Studium/Familie erledigen kann. Guckt man in die Lebensläufe der Promi-Gitarristen ist dies ein typisches Verlaufsmuster.

:great:

meine "intensive phase" hatte ich so zwischen 15 und 20. 4-6 stunden jeden tag geübt. teilweise, wenn`s die zeit erlaubt hat auch 10 und mehr. das, was ich mir da angeeignet habe, habe ich wirklich nie wieder verlernt.
im nachhinein war das sehr extrem. trotzdem bin ich heute froh darüber, es so gemacht zu haben.
heute (mit 33) übe ich kaum noch irgendwas - ich spiel lieber... ;)

1/2 bis 1 Std. pro Tag würde ich allerdings nicht als hochintensiv betrachten.

hochintensiv sicherlich nicht, aber durchaus ausreichend, um sehr, sehr gut zu werden. vorrausgesetzt, daß man das "richtige" übt...

gruß
 
Man kann auch umgekehrt formulieren: Was man sich als Kind/Jugendlicher nicht draufschafft, dass kann man später aus zeitlichen Gründen nicht mehr nachholen, so wie es bei mir war: Ich war die ganze Jugend über zu faul zum Üben, habe die Zeit anderweitig verprasst, mit dem Ergebnis, dass ich auch jetzt als Erwachsener noch auf dem - aus heutiger Sicht zu niedrigem - Plateu (vor allem im Geschwindigkeitsbereich) stagniere. Und für intensives mehrstündiges Üben habe ich heute keine Zeit mehr, damals hingegen wäre sie da gewesen.
 
Man kann auch umgekehrt formulieren: Was man sich als Kind/Jugendlicher nicht draufschafft, dass kann man später aus zeitlichen Gründen nicht mehr nachholen, so wie es bei mir war: Ich war die ganze Jugend über zu faul zum Üben, habe die Zeit anderweitig verprasst, mit dem Ergebnis, dass ich auch jetzt als Erwachsener noch auf dem - aus heutiger Sicht zu niedrigem - Plateu (vor allem im Geschwindigkeitsbereich) stagniere. Und für intensives mehrstündiges Üben habe ich heute keine Zeit mehr, damals hingegen wäre sie da gewesen.

auch da stimme ich Dir voll und ganz zu. aber da kommen dann die "1/2 oder ganze stunde am tag das "richtige" üben" ins spiel. wenn man in dieser zeit konzentriert bei der sache ist und wirklich drann bleibt, kann man auch "später" noch einiges nach/aufhohlen. allerdings dauert es dann natürlich entsprechend länger.
diese halbe oder ganze stunde am tag kann man sich nun wirklich irgendwie freihalten, wenn man es wirklich will.
heute habe ich auch nicht mehr die zeit, jeden tag stundenlang zu spielen. habe aber trotzdem bemerkt, daß es so, wie beschrieben, funktioniert. konkret z.b. sweepings, die so ne schwachstelle von mir sind oder schnell angeschlegene 16tel solo läufe (bekomm ich nur mit legato sauber auf geschwindigkeit). aber selbst da merk ich immer wieder fortschritte. halt nicht mehr "täglich" oder "wöchentlich" sondern eher "monatlich" oder sogar "jährlich", aber - immerhin :)

und tappen lern ich auch noch irgendwann... :p

gruß
 
aber da kommen dann die "1/2 oder ganze stunde am tag das "richtige" üben" ins spiel. wenn man in dieser zeit konzentriert bei der sache ist und wirklich drann bleibt, kann man auch "später" noch einiges nach/aufhohlen. allerdings dauert es dann natürlich entsprechend länger.
diese halbe oder ganze stunde am tag kann man sich nun wirklich irgendwie freihalten, wenn man es wirklich will.

gruß

und genau da liegt der Hund begraben. Nutzt man diese halbe Stunde nicht effektiv zum "Lernen", ist es für die Katz. Ich verfalle leider immer wieder der Versuchung schon gelerntes zu spielen. Eben um in dieser kurzen Zeit "scheinbar" gutes zu spielen.

Das ist ein Fehler, der mir durchaus bewußt ist. Soll heißen: wer sich selbst nicht in den Hintern tritt, braucht sich nicht zu wundern wenn es mit dem Lernen länger dauert.
 
und genau da liegt der Hund begraben. Nutzt man diese halbe Stunde nicht effektiv zum "Lernen", ist es für die Katz. Ich verfalle leider immer wieder der Versuchung schon gelerntes zu spielen. Eben um in dieser kurzen Zeit "scheinbar" gutes zu spielen.

och, nenn ihn ruhig "schweinehund"... ;)

ist natürlich nicht ganz einfach.

ich hab nur ne halbe stunde am tag zeit für meine gitarre.
"ärger" ich mich nun selber oder hab ich "spaß" ?
selber ärgern macht wohl keiner so recht gern...

da muß man, so schwer es fallen mag, einfach diszipliniert sein.

siehe auch:

... wer sich selbst nicht in den Hintern tritt, braucht sich nicht zu wundern wenn es mit dem Lernen länger dauert.

aber noch mal zu "meinen sweepings".

bin selber extremst übefaul mitlerweile. vor etwa zwei jahren dann wollt ich unbeding sweepings können. hab dann beim spielen immer mal wieder für 5 oder 10 minuten mir das angeschaut und ganz langsam gespielt. ganz ohne druck und zwang :)
vor etwa 4 monaten war ich dann so weit, daß ich nen gaaaanz kleinen sweep in ein solo einbauen und aufnehmen konnte. "wackelt" zwar n`bißchen, aber hey - das ist mein erster eigener sweep :rock: :cool: :D

so ganz langsam gehen auch mehrere hintereinander :)

daß das fast 2 jahre gedauert hat, stört mich überhaupt nicht dabei. gitarre spielen ist doch kein "sport" oder so, und "profi" bin ich noch lange nicht, als daß ich mich da in irgendeiner weise stressen lassen müßte... :great:

gruß
 
@Azurech

JustinGuitar ist nicht nur für absolute Anfänger, aber es kommt halt auch drauf an was du machen willst!? Wie schon gesagt, nach Tabs Stücke nachspielen kann jeder nach 3 Tagen *übertrieben* ;-) !
Wenn du aber wirklich was lernen willst, und du den "optimalen" Weg mit Lehrer nicht gehen willst/kannst , dann ist die Schule von Justin schon eine sehr gute Alternative!

Was das richtige üben angeht, bzw. wie du die Zeit zum Üben auch sinnvoll nutzen kannst, wird auch sehr gut erklärt!

Wie gesagt find ich nur nach Tabs schrubben, nicht wirklich Gitarre spielen lernen!
Is aber nur meine Meinung, die nicht richtig sein muss :D !
 

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