Aller Anfang ist schwer!

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Prophecy
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Hi zusammen!

In letzter Zeit beschäftige ich mich immer intensiver mit dem Gedanken, meinen Traum einer eigenen Band zu verwirklichen.
Ich selber spiele schön seit etwas längerer Zeit Keyboard und habe mich auf das Covern von Videospiele-Soundtracks spezialisiert.
In die Richtung sollte es hauptsächlich gehen, bin aber stilistisch nicht allzu festgefahren.
Aus Ermangelung einer Band mussten bisher mit Cubase bearbeitete MIDI-Files als Begleitung her halten, ich selber übernehme natürlich so viele Parts wie nur möglich
und ändere auch einiges selber ab. Damit kam ich bisher vor kleinem Publikum recht gut an. Ich bin mit grossem Ehrgeiz bei der Sache und nehme jetzt auch wieder ab und zu Unterrichtsstunden.
Am wichtigsten ist mir aber die Freude auf Spielen und so würde ich lieber grösstenteils ohne "Playback" auskommen und mit anderen Leuten zusammenspielen.

Da dies meine erste Band wäre, stellen sich mir noch einige Anfängerfragen.

- Ich kann zwar natürlich Noten lesen, aber nur sehr schlecht spontan ab Blatt spielen oder improvisieren. Ich muss meine Parts erst in Ruhe Step by Step auswendig erarbeiten und im Ohr haben. "Ein wenig zusammen jammen" geht bei mir (noch) nicht so gut. Jeder müsste seine Parts für sich lernen, zusammen wird wirklich nur am Zusammenspiel gefeilt.
Ist das eurer Erfahrung nach ein Problem?

- Beim Linup schwanke ich noch. Ein 2. Keyboarder ist klar, Bassist auch.
Leider kommen bei meinen Songs bisher nicht viele Gitarrenparts vor, die wenigen sind aber naürlich unerlässlich. Bringt es was, wenn der Gitarrist in der restlichen Zeit einfach die Basspur eine Oktave höher übernimmt? Dem würde sonst schnell langweiig werden...
Macht es wohl auch Sinn (vorerst) auf einen Drummer zu verzichten und die meist recht simplen Parts einzuspielen?
Weniger Rhytmusprobleme für uns Anfänger und weniger Lärm im Proberaum wären vielleicht vorteilhaft, oder "hängt" man so wieder zu fest an einem File?

- Für mich als Alleinunterhalter ist mein Yamaha PSR S900 perfekt geeigenet. In einer Band sollte es aber vielleicht doch eher ein Sythesizer sein?
Oder besteht bei meinem genannten Lineup die Möglichkeit, bei meinem Instrument zu bleiben?

- Wie sieht es mit Equipment/Verstärkung aus? Was brauchen wir alles, je nachdem ob wir die Drumparts elektronisch erzeugen können?
Wäre so ein All-In-One Gerät (Mixer/Endstufe/Box) sinnvoll?
Der Sound sollte schon nicht gerade wie unter der Dusche klingen :rolleyes:. Werden 2 Keyboards übereinander problematisch (Frequenzbereiche)?

Entschuldigt meine vielen naiven Fragen, leider liefert Google wirklich extrem wenig zu diesem Thema und auch Erfahrungsberichte für Anfänger sind irgendwie kaum zu finden!
Ausserdem ist es ja keine "gewöhnliche" Band, sondern etwes ausgefallenes.
Falls jemand einen informativen Link kennt, bin ich natürlich auch dankbar:)

Danke schon mal!

Gruss Prophecy
 
Eigenschaft
 
Hi,

sind ja einige Fragen...

Zum Thema "Jammen": Ob das funktionieren wird oder nicht, hängt von deinen Mitmusikern ab, es gibt z.B. Musiker und Bands, bei denen entstehen die Songs komplett im Proberaum beim Jammen, bei anderen entspringen die Songs aus einer einzigen Feder und kommen (nahezu) fertig in die Probe. Egal mit welcher Methode, es ist unerlässlich, dass jeder seine Parts eigenverantwortlich einübt, ob dazu Bandproben reichen oder nicht, sei dahingestellt.

Zur Besetzung: Besorg dir auf jeden Fall einen Drummer, ein Drumcomputer (oder wie das auch immer heißen mag, wenn man das mit Keyboard macht), wird nie den Groove erzeugen können, wie das ein menschlicher Trommler kann, außerdem:
Wenn ihr als Band auftretet, werdet ihr immer danach beurteilt werden, wie ihr live spielt. Je mehr "gefaked" ist, umso weniger seid ihr "live", desto schlechter wird man euch beurteilen.
Aus diesem Grund sollte auch ein richtiger Gitarrist am Start sein, da du in Sachen Stil offen bist, dürfte es ja auch kein Problem sein, den Stil so zu verändern, dass sich der Gitarrist nicht langweilen wird...

Auch ausgefallene, ungewöhnliche Bands leben durch Musiker und nicht durch eingespielte, automatisch erzeugte Parts...
 
Ich habe erlich gesagt keine Ahnung, was ein zweiter Keyboarder soll. Nicht dass ich etwas gegen Keyboarder hätte, aber das ist genau wie ein zweiter Drummer, nennen wir es mal unkonventionell :). Ich würde auf keinen Fall Drummer oder gar Gitarristen einsparen für einen zweiten Keyboarder. Ich finde die Aufteilung von Children of Bodom ziemlich gut (unabhängig ob du jetzt die Art von Musik magst oder nicht): Bass spielt immer Begleitung, die Gitarre und das Keyboard wechseln sich bei der Lead Stimme ab, der der gerade nicht spielt, hilft dem Bassisten ein bisschen. Ja, Children of Bodom haben auch noch einen zweiten Gitarristen, aber ich denke dass es so schon klappen könnte.
 
Danke für eure Antworten, das hilft mir echt!:)

Das mit dem Live-Effekt stimmt natürlich auch wieder, auch ich habe mich schon über einige EBM Bands aufgeregt, die alles vom Band laufen liessen.:rolleyes:

Klar, der zweite Keyboarder ist ungewöhnlich, der Sound ja aber auch, besondern, wenn man so etwas live umzusetzen versucht.
Die Songs haben häufig mehrere Melodielinien mit den verschiedensten Instrumenten, ausserdem sind einige ungewöhnliche Perkussions- Instrumente gefragt (Marimba Vibraphon usw.).
Das schaffe ich alleine nicht und zuviel weglassen will ich nicht, die Musik ist nunmal ursprünglich am Synthie eingespielt und dafür konzipiert worden.

Die Gitarre übernimmt dabei selten eine tragende Rolle, ist zu 90% nur für den Rhytmus zu gebrauchbar.
Andieymi, wie soll sie denn am besten den Bass unterstützen? Akkorde drüber und gut ist?

Danke!
 
Wie schon gesagt, den Drummer bloß nicht einsparen. Es ist vielleicht wirklich etwas langweilig, aber ich denke gerade bei den Drums kann man kleine Feinheiten einbauen, die es spielerisch interssant machen, den Song in seinem Wiedererkennungswert nicht zerstören, ihn dazu noch aufwerten. Denn ein schnödes Bum Tschak Bum Tschak tut nur den wenigsten Songs wirklich gut.

Zwei Keys ist zwar wirklich ungewöhnlich, aber ich persönlich würde eher sagen INTERESSANT! Mann kann mit den Dingern auch live unheimlich viel anstellen, und wenn beide ihr Handwerk beherrschen kann da verdammt geiles Zeug bei rum kommen. Sie müssen dann halt die Arrangements verdammt gut aufbauen, um sich nicht gegenseitig zuzumatschen, live, aber das ist alles kein Ding der Unmöglichkeit. Deswegen, auch hier einen fetten :great:

Was den Gitarrist angeht, wenn er 90% nur rhytmus spielt, wenn er dann mal spielt, was hindert dich daran ihn noch eine zusätzliche Lead Linie beizusteuern. Du kommkst mir jetzt nicht so vor, als ob du damit ein problem hättes sowas dazu zu arrangieren. Eine cleane gefühlvolle Gitarrenlinie im Hintergrund kann genau wie andere Feinheiten echte Wunder wirken.

Das waren die sachen, zu denen ich was sagen kann. Trau dich, versuche es!!!
Und für den Anfang tut es auch ein Yamaha, wenn es schonmal da ist. Sollte dich irgendwann das teil stören, es an seine grenzen stoßen, kannst du immernoch auf einen Synthie umsteigen.

MfG Badga
 
Hängt natürlich auch davon ab, welche Art von Video-/Computerspielmusik ihr spielt. Episch-orchestrale Musik, wie sie in heutigen Adventures vorkommt? Klassiker aus NES/C64-Zeiten (stell ich mir interessant vor)? Wenn man sich die Games anguckt, die Pop Top Entertainment vor Jahren rausgebracht hat (Railroad Tycoon 2/3 mit Blues/Folk/Bluegrass/Americana-Gemisch, Tropico mit allem, was Kuba zu bieten hat...), hat das auch wieder nichts mit anderen Games zu schaffen.


Martman
 
- Ich kann zwar natürlich Noten lesen, aber nur sehr schlecht spontan ab Blatt spielen oder improvisieren. Ich muss meine Parts erst in Ruhe Step by Step auswendig erarbeiten und im Ohr haben. "Ein wenig zusammen jammen" geht bei mir (noch) nicht so gut. Jeder müsste seine Parts für sich lernen, zusammen wird wirklich nur am Zusammenspiel gefeilt.
Ist das eurer Erfahrung nach ein Problem?

Kein Problem, das mit dem Jammen kommt nach einer gewissen "Eingewöhnungsphase" von alleine (war bei uns so)...

- Beim Linup schwanke ich noch. Ein 2. Keyboarder ist klar, Bassist auch.
Leider kommen bei meinen Songs bisher nicht viele Gitarrenparts vor, die wenigen sind aber naürlich unerlässlich. Bringt es was, wenn der Gitarrist in der restlichen Zeit einfach die Basspur eine Oktave höher übernimmt? Dem würde sonst schnell langweiig werden...


Entweder Du oder der Gitarrist muss sich was einfallen lassen, was er zum Jeweiligen Song spielen kann (auch wenn es nur rhytmusbegleitung ist), sonst wirds wirklich langweilig für den...

Macht es wohl auch Sinn (vorerst) auf einen Drummer zu verzichten und die meist recht simplen Parts einzuspielen?
Weniger Rhytmusprobleme für uns Anfänger und weniger Lärm im Proberaum wären vielleicht vorteilhaft, oder "hängt" man so wieder zu fest an einem File?

NEIN! Drummer unbedingt auftreiben, Groovt viel viel mehr!

- Für mich als Alleinunterhalter ist mein Yamaha PSR S900 perfekt geeigenet. In einer Band sollte es aber vielleicht doch eher ein Sythesizer sein?
Oder besteht bei meinem genannten Lineup die Möglichkeit, bei meinem Instrument zu bleiben?

Sehe kein Problem mit dem Yamaha, vorallem nicht am Anfang. Es lohnt sich nicht sowieso nicht Geld auszugeben bevor du weisst dass das mit der Band überhaupt was wird...

- Wie sieht es mit Equipment/Verstärkung aus? Was brauchen wir alles, je nachdem ob wir die Drumparts elektronisch erzeugen können?
Wäre so ein All-In-One Gerät (Mixer/Endstufe/Box) sinnvoll?
Der Sound sollte schon nicht gerade wie unter der Dusche klingen :rolleyes:.

Das kommt auf den Budget und auf deine Anforderungen an. Aktiv-Mixer (Mixer und Amp in einem) gibt es durchaus sehr anständige. Z.B. http://www.mackie.com/products/ppmseries/splash.html

Werden 2 Keyboards übereinander problematisch (Frequenzbereiche)?

Wenn ihr das Klug arrangiert, kein Problem!

Hoffe damit kannst du was anfangen :p

Cheerio
M@ze
 
Hey, toll, dass hier so viele Antworten zusammenkommen!
Ich werde eure Ratschläge natürlich beherzigen, nen Drummer anschaffen :), das Yamaha behalten, und dem Gitarristen einige neue Aufgaben bereiten!

Gut, in dem Fall werde ich es einfach mal probieren, kann ja eigentlich nichts schiefgehen.
Ich erstatte euch dann Bericht, ob etwas daraus geworden ist!:great:

@Martman
So in die Zeit von 1991-1995 soll es gehen. NES ist mir hauptsächlich zu minimalistisch, ich denke an SNES, oder ein paar frühe PS1 Sachen

Gruss Prophecy
 
Hi Prophecy,

das scheint ja eine nette und ausgefallene Sache zu sein, die Du da vorhast.

Wenn ich das mal von der anderen Seite betrachte - ich stelle mir mal vor, ich bin ein angefragter Gitarrist - dann kommen mir folgende Gedanken und Fragen:
> also ich soll mir songs reinschaffen und da streng nach Vorgabe spielen
> dann tritt man ab und an auf

Und weiter?

Mal aus dem Nähkästchen so wie ich es kenne, geplaudert:
Es gibt Gitarristen und Musiker, die sich sowas schnell drauf schaffen können - die sind meistens Semiprofis und haben auch ne Band und ein paar Projekte laufen. Von denen kommt meiner Erfahrung nach schnell die Frage: was gibts denn dafür?
Nehmt Ihr bei den Auftritten Geld ein? Wie oft wollt Ihr auftreten? Wer kümmert sich drum? Wie viel bleibt da für jeden Beteiligten.

Stell Dir jetzt mal nicht unbedingt einen geldgierigen Sack vor sondern eher einen, der meist die Auswahl zwischen verschiedenen Optionen hat und im Zweifelsfall einen Gig mit der eigenen Band oder einer Coverband, die er schon kennt und wo er die Musik schon im Griff hat, Deinem Projekt vorzieht.

Leute, die aus Leidenschaft mitmachen, gibt es natürlich auch. Nur bei denen steht nicht unbedingt das Auswendiglernen von songs von anderen Leuten im Vordergrund, sondern das Bandfeeling und eher eine dauerhafte Sache als ein paar mal aufzutreten.

Kann sein, dass ich das einfach nicht richtig verstanden habe, was Du jetzt genau machen willst und ob Du schon Leute kennst oder so ...

Aber vielleicht wäre ein erster Schritt, dass Du mal für Dich so Eckwerte aufschreibst:
Wie oft proben? Wie oft auftreten? Gibt´s Geld dafür? Sollen auch andere Sachen gespielt werden? Wie offen ist diese Bandsache überhaupt: Was ist wenn die anderen Musiker auch eigene Ideen haben und die umsetzen wollen?

x-Riff
 
Hi x-Riff!

In diese Richtung hin habe ich mir auch schon Gedanken gemacht!
Sicher ist es schwieriger, Leute für etwas neues, ausgefallenes zu gewinnen, wenn man die einfachere und (zumindest zu Beginn) finanziell interessantere Möglichkeit wählen kann.
In meinem Fall hoffe ich einfach darauf, ein paar Idealisten aufzutreiben, die von der Musik und der Soundtrack-Stilrichtung ebenso angefressen sind wie ich und in diesem ungewöhnlichen Projekt eine Herausforderung sehen. Dieses soll auch keine Sache für ein paar Auftritte sein, sondern (bei Gelingen) über längerer Zeit bestehen und sich selber weiterentwickeln (gerne mit Inputs von anderen Bandmitgliedern).
Da sich mein eigenes musikalisches Können noch in Grenzen hält, werde ich mich sicher auch nicht auf die Suche nach etablieren Halbprofis machen, denen ein Verdienst mit der Musik wichtig oder gar unerlässlich ist.
Ich schaue mich mehr nach den erwähnten Leuten um, die gerne mal zusammen mit anderen spielen, eben das "Bandfeeling" geniessen und etwas Neues ausprobieren wollen.
Klar, es ist "nur" eine Coverband, aber es wird sicher viel Platz für Eigeninterpratationen und ähnliches geben. Wie du sagst, nur nicht stur auswendig spielen und dabei den Spass vergessen.
Ich bin nun dabei eine Art kurzes "Leitbild" für mein Projekt auszuarbeiten, um nicht bei jeder Anfrage alles neu erläutern zu müssen (Worum geht es? Proben? Ziel? Bandhierachie ;)).
Ich biete anderen die Möglichkeit in ein hoffentlich gut strukturiertes Projekt einzusteigen, dem ich viel Zeit und Herzblut widmen werde (habe einige organisatorische Möglichkeiten und ganz viele Ideen).Ausserdem werde ich sicher selber in das nötige Equipment investierenud auch sonst nicht allzu knauserig sein, was natürlich auch ein Anreiz für andere Musiker sein kann.

Zu Beginn stünden sicher "Betteltouren" auf dem Programm. Sollte das ganze aber ein Erfolg werden, könnte sich dies evtl. ja auch ändern.

Ich habe null Ahnung, ob das irgendwie gelingen wird, aber warum nicht probieren? :cool:

Gruss Prophecy
 
Okay - das klingt doch nicht übel.

Dann brauchst Du Leute, die begeistert davon sind, die mal was anderes machen wollen und dafür ist so ein Leitbild schon ganz sinnvoll.

Dann mal viel Erfolg, Prophecy!
 
Werden 2 Keyboards übereinander problematisch (Frequenzbereiche)?
Kaum. Schon deshalb nicht, weil es nicht den typischen Keyboardsound/die typischen Keyboardsounds gibt und elektronische Instrumente im Gegensatz zu akustischen und elektrischen eigentlich in allen Frequenzbereichen spielen können.

@Martman
So in die Zeit von 1991-1995 soll es gehen. NES ist mir hauptsächlich zu minimalistisch, ich denke an SNES, oder ein paar frühe PS1 Sachen
Hm, Transport Tycoon fällt auch in die Zeit und wär direkt mal 'ne eigene Band wert...


Martman
 
- Ich kann zwar natürlich Noten lesen, aber nur sehr schlecht spontan ab Blatt spielen oder improvisieren. Ich muss meine Parts erst in Ruhe Step by Step auswendig erarbeiten und im Ohr haben. "Ein wenig zusammen jammen" geht bei mir (noch) nicht so gut. Jeder müsste seine Parts für sich lernen, zusammen wird wirklich nur am Zusammenspiel gefeilt.
Ist das eurer Erfahrung nach ein Problem?

meiner meinung nach ja, es sei denn, du erarbeitest dir deine stücke zu hause auf papier und beim proben wird alles zusammengetragen.

bei uns entstehen wahrscheinlich 80% der lieder beim jammen, beziehungsweiße improvisieren/ausprobieren. du solltest definitiv bei der auswahl der leute darauf achten, dass sie so drauf sind wie du.

versuch dir halt das jammen anzueignen... lass das lied laufen und improvisier was dazu, einfach rumklimmpern, bis du die richtigen töne triffst...
 

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